Die Bilder bringen uns gedanklich einen Monat nach dem anderen zurück…
Januar
Der Winter ließ sich bei uns kaum blicken, lediglich während der Nacht hatten wir gelegentlich ein wenig Frost. Das war aber auch schon alles. Heute, am 31.01. hatten wir um 6:30 schon 11,5 Grad. Unglaublich. Kein Wunder, dass sich der Vorfrühling jetzt schon zeigt.
Im Garten konnten wir viele Schnappschüsse machen und durften sogar Stare an unserem Futterhaus begrüßen. Allerdings verhalten sie sich sehr rüpelhaft, alle anderen Vögel verziehen sich lieber.
Wir haben gezeigt, wie wir aus drei Räumen einen gemacht haben.
Und im Garten zeigten wir unseren Hochbeete.
Wer sich mit dem Gedanken trägt, auf den ÖPNV umzusteigen, muss hier bei uns mit vielen Schwierigkeiten klar kommen. Umweltschutz wird nicht gerade einfach gemacht.
An Niederschlag hatten wir in diesem Monat 46 Liter. (Nur Regen…)
Februar
Der Winter beschränkte sich auf einen einzigen Tag. Das gab uns genug Zeit, einen Bereich des Gartens neu zu gestalten. Dafür musste das alte Baumhaus abgerissen werden. Die Fichten, die das Baumhaus getragen haben, waren leider schon 2019 abgestorben. Wir haben aber die Totholzstämme stehen lassen, und Türme aus ihnen gebaut.
Im Garten starteten schon sehr viele Pflanzen mit ihrer Blüte. Die Bienen waren den Krokussen, den Schneeglöckchen und auch der Zwergiris dankbar.
In diesem Februar hatten wir 87 Liter Niederschlag, das ist fast doppelt soviel wie im Januar. Und somit wirklich eine gute Nachricht.
März
Der März in diesem Jahr ist der seltsamste Monat, den wir jemals erlebt haben, da ist es schön, dass wir wenigstens in den Garten abhauen können. Eigentlich sollte jetzt jeder eine solche Möglichkeit haben.
Die Natur zeigt sich von unserem Verhalten, zum Glück, völlig unbeeindruckt. Die Elstern bauen ihr Nest, ganz oben, so nah am Himmel wie nur möglich. Auch eine Form von Abstand halten.
Die Frühblüher verzauberten den Garten fast überall und versorgten so nebenbei auch noch die Bienen und Hummeln.
Ein gutes Buch ist noch rechtzeitig eingetroffen. Nicht jede Bestellung wird in diesen Zeiten noch so schnell ausgeliefert, wie wir das gewohnt waren. Der Titel „Ein Garten wird niemals fertig” hat uns aus der Seele gesprochen.
Und schließlich haben wir dann auch noch gezeigt, wie wir unseren Garten gestallten.
An Regen hatten wir 59 Liter, allerdings fast nur in der ersten Hälfte des Monats. Scheint so als sei auch der Regen zum Stillstand gekommen. Und verabschiedet hat sich dieser Monat dann mit Eiseskälte, was aber dann auch irgendwie zu dieser Zeit passt.
April
Der Corona Virus bestimmt immer noch unser Leben, und ist eigentlich für sich alleine schon schlimm genug, aber die Natur beschert uns dazu auch noch eine Dürre. Und das bereits im dritten Jahr.
Das hat uns dann auch dazu bewogen, ein Bewässerungssystem im Garten zu verlegen. Das erleichtert das Gießen wirklich sehr. Es droht uns jetzt wenigstens kein Gießkannenarm mehr. An Niederschlag hatten wir im April nur 12 Liter, und die auch nur am Ende des Monats.
Erfreut hat uns der Garten aber dennoch, besonders die vielen Blüten des Vergissmeinnicht. Aber auch die Tulpen und da die Zwerg Stern Tulpe haben diesen Monat verschönert. Oder auch die echte Schlüsselblume, die so langsam fast überall im Garten wächst.
Und zum ersten Mal überhaupt, haben wir Tomaten aus Samen gezogen. Das macht auch einfach Spaß und wir sind sehr auf diese Tomaten gespannt.
Mai
Leider setzt sich die Dürre fort. Diesen Monat hatten wir nur 26 Liter Niederschlag. Das ist wirklich niederschlagend. Umso glücklicher sind wir mit unserer Gartenbewässerung.
Wenn nur noch die Sonne scheint und es nicht mehr regnet oder zu wenig, dann ist Sonne, Sonne, Sonne ein schlechtes Wetter. Aber auch das kann man im Garten genießen, und sich einen Platz zum Verweilen suchen.
In unseren Garten sind Hirschzungenfarne und Wachskerzen eingezogen. Für neue Pflanzen findet sich doch immer ein Platz.
Freuen kann man sich hier bei uns auch daran, dass hier die Kühe noch richtig viel Platz haben auf der Weide, weniger schön ist der teilweise desaströse Zustand der Kreisstraßen.
Und im Garten haben wir gezeigt, wie man Insekten helfen kann.
Juni
Für uns war der Juni ein sehr besonderer Monat, erschien am 18. doch ein Bloggerporträt von uns und unserem Blog in der gartenspaß. Ein lang gehegter Traum ist für uns in Erfüllung gegangen und wir haben uns wahnsinnig gefreut.
Wir durften ein tolles Buch über Dennenlohe rezensieren und haben Dir unsere robusten Rosen vorgestellt.
Und obwohl es diesen Monat relativ viel geregnet hat, rund 60 Liter, mussten wir unseren Garten dennoch gießen. Alles war einfach zu trocken. Der Wind und die Sonne rauben die Feuchtigkeit regelrecht aus den Pflanzen und dem Boden. Aber mit unserem neuen Bewässerungssystem ist das kein Problem mehr.
Juli
Bei uns ist es immer noch viel zu trocken. Diesen Monat hatten wir ganze 36 Liter Niederschlag. Der Garten ist einfach ausgetrocknet und die Pflanzen leiden. Gießen alleine reicht da nicht mehr, trockenresistente Pflanzen müssen her.
Gießen braucht sehr viel Zeit, dennoch haben wir auch noch Zeit gefunden, um mit altem Silber zu basteln, und über unsere Gartengestaltung mit Steinen zu berichten.
August
Der August stand bei uns ganz im Zeichen der Trockenheit, Bäche sind ausgetrocknet und Fichten sind fast überall nur noch tote Gerippe.
Geregnet hat es bei uns sogar 80 Liter, an drei verschiedenen Tagen, kurz, aber heftig. Leider war von dieser doch recht großen Menge nicht soviel zu spüren, wie wir uns gewünscht hätten.
Zudem tauchte noch die Frage auf, ob man Männer alleine lassen kann. Machen die nicht nur Unsinn? Und darf man das überhaupt?
Tomaten, die wir aus Samen gezogen haben, können wir jetzt genießen.
Freude haben uns das Engelshaar oder auch der Sonnenhut bereitet, Pflanzen, die nicht viel Wasser brauchen.
Gegen Ende kühlte der August dann deutlich ab. Auch wenn der Regen weiter ausbleibt ist das dennoch eine Wohltat für den Garten, und auch für uns.
September
Schon wieder einen Monat älter, die Zeit ist schneller als die Formel 1.
Der September war bei uns leider auch sehr trocken, zumindest bis Freitag, den 25. war die Niederschlagsmenge einfach nur ein Grund in Depressionen zu verfallen, auch wenn sonst alles stimmte. Bis zu diesem Tag hatten wir ganze elf Liter Regen pro Quadratmeter, verteilt auf mehrere Tage. Wenn alles trocken ist, merken die Pflanzen das nicht einmal, wenn mal vier oder zwei oder auch nur ein Liter Wasser vom Himmel fällt.
Aber dann, am Freitag, den 25. waren es schon zehn Liter, am Folgetag wieder zehn und am Sonntag, den 27. sogar 27 Liter auf den Quadratmeter.
An drei Tagen fielen 75.200 Liter in unseren rund 1600 qm großen Garten. Und ich dachte, wenn ich mal 2000 oder 3000 Liter mit dem Schlauch im Garten verteile, dann wäre das viel…
Und sonst so?
Ein neues Insektenhotel ist bei uns eingezogen, im Garten natürlich. Selbst gebastelt, nur aus Resten.
Dann haben wir Dir berichtet, was aus der Beziehung Buchs-Zünsler-Sperling geworden ist. Haben sie sich vertragen? Wie klappt das Zusammenleben? Und was kostet uns das?
Nicht zu vergessen, den heimlichen Kolibri, das Taubenschwänzchen. Es hat uns besucht.
Was tun gegen Wühlmäuse? Und zwar so, dass auch die Wühlmaus weiter leben darf. — Es gibt immer einen Weg.
Und dann flatterte uns noch das Buch „Das sensationelle Winterhochbeet” ins Haus. Ein tolles Buch.
Oktober
Im Oktober hatten wir rund 80 Liter Regen auf den Quadratmeter, und das ist eine gute Nachricht. Viele regnerische Tage, für mich ist das nach all der Trockenheit, gutes Wetter. Zwischendurch hatten wir aber auch goldene Oktobertage, Tage mit Sonne. Von mir aus hätte es auch den ganzen Oktober durch, jeden Tag regnen können. Die Natur braucht das Wasser.
Im Oktober haben wir Dir unseren Hausbaum vorgestellt. In Zeiten des Klimawandels sollte jeder einen haben, oder noch besser, gleich mehrere.
Dann haben wir uns ein neues Vogelfutterhaus zugelegt, denn das Füttern und beobachten der Vögel ist für uns mittlerweile schon zu einem sehr schönem Hobby geworden.
Und wir haben eine Möglichkeit gefunden, die immer durstigen Hortensien, durch die Trockenheit zu bringen, so konnten wir sie nicht nur retten, sondern können uns jetzt auch wieder an ihrer überwältigen Blütenpracht erfreuen.
Superfood muss nicht immer von weit her kommen. Wir haben es sogar in unserem eigenen Garten entdeckt.
November
Nun ist auch der November schon wieder an uns vorbeigezogen, dabei war er so schnell, dass ich den Windzug noch jetzt im Gesicht spüre. Warum nur haben es die Monate immer so eilig? Sie könnten sich doch ruhig etwas mehr Zeit lassen.
Zu allem Übel, dass diese Zeit für uns bereit hält, brachte der November auch kaum Regen mit, das war ihm vielleicht zu schwer. So hatten wir hier nur elf Liter Regen pro Quadratmeter, wohlgemerkt im ganzen Monat. Wenn das so weiter geht, mag ich nicht mehr an den nächsten Sommer denken.
Aber man darf sich an den kleinen Dingen erfreuen, die gibt es immer noch. So haben wir an einem Samstag unheimlich viel erledigt, durften wunderschöne Poster testen, und hatten das Vergnügen ein Kinderbuch zu lesen.
Durch die Maßnahmen gegen Covid 19 sollte man seine Bekannten und Freunde zu Weihnachten lieber nicht besuchen, was liegt da näher als Weihnachtskarten zu basteln?
Der November ist aber auch der Monat, in dem wir das meiste Laub im Garten zusammen rechen. Laub ist für den Garten unheimlich wertvoll, und außerdem, hält diese Arbeit fit und macht den Kopf frei.
Dezember
Das Jahr ist zu Ende, endlich. Aber das neue Jahr wird leider so anfangen, wie das alte endete. Auf Covid möchte ich hier aber nicht eingehen.
Im Dezember haben wir viel gebastelt. Neue Tannenbäume zogen ins Haus, ebenso Weihnachtsdörfer und ein Kerzenständer, und nicht zu vergessen: die Schneemänner. Alles selbst gebastelt.
Im Garten wuchs ein neuer Rosenbogen, als Trennung von einem Raum zum nächsten, und als Rankhilfe für unsere Clematis Montana und Lonicera heckrottii.
An Niederschlag hatten wir im Dezember 83 Liter pro Quadratmeter. Es gibt sie also doch noch, die guten Nachrichten.
Wir wünschen Dir ein gutes neues Jahr, mit Gesundheit und Glück. Und hoffen, für uns alle, dass dieses Jahr das Ende der Pandemie sieht.
Viele liebe Grüße
Loretta und Wolfgang
Loretta: Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet)
Wolfgang: Text
Hallole lieber Wolfgang,
ein schöner bunter Rückblick. Vielen Dank für das zeigen.
Leider habe ich den Eindruck, dass das alles noch lange nicht Ende ist.
Lieben Gruß Eva und ein schönes Wochenende
zu früh losgeschickt.
Jetzt nochmals
Liebe Loretta, lieber Wolfgang,
Ein schöner Rückblick.
Eine gute Idee, mal den Regen monatlich zu berechnen. Das kann man dann über die Jahre besser vergleichen. Vielleicht fange ich damit auch einmal an.
Liebe Grüße und ein gutes Jahr für Euch,
Steffi
Guten Morgen,
vielen Dank für den interessanten Rückblick auf ein ja wirklich ganz anderes 2020. Euren Wünschen zum Ende der Pandemie kann ich mich nur anschließen und hoffe so sehr dass das jetzt bald endet und wir wieder in unsere Normalität zurückkehren können.
Lieben Gruß und schönes Wochenende
Kirsi
Den Rückblick habe ich noch gar nicht gründlich angeschaut, war ich doch fasziniert von all den Schneebildern bei der Verlinkung… Und dann habe ich den tollen Post über die Entstehung eures Gartens gelesen: Tolle Leistung!
Übrigens hat mein Vater jahrelang, schon seit 1986 alle Wetterdaten in seinem Heimatdorf gesammelt und immer wieder auf die Klimaveränderung hingewiesen. Besonders die Trockenheit wurde in dem landwirtschaftlich extensiv genutzten Landstrich schon früh ein echtes Problem. Das konnte man in der regenreichen Köln-Bonner-Bucht nur verwundert zur Kentnis nehmen.
Aber nun müsste es auch der Doofste merken.
Habt ein gutes Neues Gartenjahr! ( Die Hoffnung stirbt zuletzt. )
Herzlich
Astrid
Ein schöner Rückblick! Mein Lieblingsfotos aus 2020 ist glaube ich immer noch die Wühlmaus… ich finde die Viecher einfach niedlich. 🙂
LG und auf ein schönes neues Garten- und Blogjahr!
Centi
wunderschöne bilder von eurem garten!! die niederschlagsmengen sind allerdings wirklich — bis auf ausnahmen — echt niederschmetternd. ich hoffe, dass jetzt durch den vielen schnee im harz sich wenigstens die talsperren wieder etwas mehr füllen. ich werde mir auch einen regenmesser zulegen!!
liebe grüße an euch und ein schönes wochenende, hier hat es über nacht 10 cm geschneit.
mano
One of the plus sides of blogging are these wonderful photos & memories! I have to take my time to see your lovely post thoroughly. Wishing a beautiful winter weekend, warm greetings, riitta
Wow wunderschöne Collagen rund um euer Gartenjahr. toll ♥
Ich finde ja die Wühlmaus so süß und freue mich dass ihr euren Garten mit den Tieren teilt und Lösungen findet die für Beide gut sind. Mensch und Tier.
Ich freue mich auf 2021 mit euch☺
Liebe Grüße Tina
Ihr LIeben,
das war ein wunderschöner Rückblick mit tollen Fotos und interessanten Erinnerungen an frühere Posts! Das Jahr war eine Herausforderung, aber ihr habt sie gut bewältigt. Und ich denke schon, dass 2021 in Sachen Pandemie besser wird. Was die Trockenheit betrifft — da habt ihr zumindest durch die Gießanlage und die trockenheitsresistenten Pflanzen Vorsorge getroffen, das allein ist ja schon viel wert!
Vielen Dank auch für deine Anteil nehmenden Worte zu meinem Farewell-Post, lieber Wolfgang!
Alles Gute im Neuen Jahr 🍀
— herzlichst, Traude
Hallo ihr Lieben!
Meine Güte…was für eine Bilderflut. Da habt ihr ordentlich Arbeit damit gehabt. Sehr umfangreich, wenn man jeden Monat so detailliert zeigt.
Ich finde es auch toll, dass ihr ein sogenanntes Wettertagebuch führt. Mein Mann macht das auch und er kann auch jederzeit abrufen, wann welches Wetter war. Sehr spannend, wenn man das rückblickend einmal betrachtet.
Wenn ich dann einmal eure Bilder betrachte, dann sind das Weihnachtsdorf und die Schneemänner aus Holz meine Favoriten.
Liebe Grüße
Anne
Ein wunderschöner Jahresrückblick ist das. Euer Garten ist einfach zu jeder Jahreszeit traumhaft schön. Eine Bewässerungsanlage müssen wir in diesem Jahr auch einrichten. Das schaffen wir so nicht mehr.
Viele Grüße,
Magdalena
Ein schöner und ausführlicher Rückblick.
Vieles war noch in der Erinnerung.
Da sieht man mal, wie lang doch ein Jahr ist und was alles passiert.
Euch einen schönen Abend, lieben Gruß
Nicole
Was für eine wundervolle Zusammenfassung! Ein ganzes Gartenjahr in einem Post! Wundervoll. Vieles (oder gar — alles) habe ich virtuell miterlebt. Vielen Dank dafür! Euch ein frohes neues Jahr. Herzlichst, Nicole
Ein wunderbarer Rückblick und sehr informativ, das vergangene Gartenjahr nochmals zu betrachten.
Einen gemütlichen Sonntag wünsche ich euch.
Lieben Gruß, Marita
Was für schöne Bilder und was für ein schöner Rückblick! Ich lese Euren Blog sehr gern und hole mir viele Inspirationen von Euch. Danke dafür!
so schöne bilder sind da dabei — danke für diesen post!
wünsche euch ein erfolgreiches gartenjahr — und uns allen gute besserung.……
bleibt gesund!
xxxxx
Wow, was für ein Rückblick. An den Fotos kann ich mich gar nicht sattsehen. Bitte macht weiter so!!!!! Herzlichst Kirsten
Wow, was für ein toller Rückblick, fast wie ein Buch, indem ich noch stundenlang blättern möchte… und das werde ich auch — über die Woche verteilt — noch tun!
Unglaublich, was in einem Jahr dann doch alles so zusammenkommt und schön, das sich selbst wieder vor Augen zu führen.
Ja, ich denke auch oft, dasz jetzt alle Menschen einen Garten brauchen in Zeiten des Lockdowns…und vor allem die Kinder, die bräuchten alle so einen Rückzugsort in der Natur, wie es damals für mich mein hohler Baum war. Die Kinder sind doch am schlimmsten dran, die gefangen sind in einer Plattenbauwohnung, da mag ich nicht dran denken, da wird mir ganz anders. Und ich ahne, was es für ein Glück ist hier für mich — - -
Schon wieder Montag, aber ich schaffe es ja noxch, Euch eine gute neue Woche zu Wünschen -
Harzgrüsze
Mascha
Ein toller Rückblick auf ein ziemlich verrücktes Jahr. Leider blieb es bei uns nicht nur bei den Einschränkungen durch Covid… ich hatte im Oktober meinen persönlichen „Lockdown” und auch einen Todesfall brachte uns das Jahr noch, kurz bevor es endete. Aber ich bin ja jemand, der alles positiv sieht und allem auch Positives abgewinnen kann. So freue ich mich auf meine „zweite Chance” und hoffe, dass sich im Jahr 2021 alles ein wenig entspannt. Und natürlich freue ich mich schon auf die neue Gartensaison, auch wenn ich etwas langsamer machen muss. Im Moment ist aber noch alles unter einer dicken Schneedecke versteckt.
Alles Gute für Euch…
Margit