Abhauen in den Garten. Die Idee zu diesem Post habe ich schon seit Monaten, aber es kam immer irgendwas dazwischen, irgendein ein anderes Thema drängelte sich mit Erfolg nach vorne. Eigentlich hatte ich die Idee schon wieder vergessen. Aber dann kam dieses Virus um die Ecke, Covid 19.
Welche ungeahnte Bedeutung dieses Virus für mein Leben, für unser aller Leben haben sollte, war mir nicht bewusst, als die ersten Meldungen aus China über den Bildschirm liefen. Ganz im Gegenteil, dachte ich, das wird mich, uns hier in Deutschland, Europa, nicht betreffen. Schließlich hatten wir ein ähnliches Szenario ein paar Jahre vorher ja schon einmal. Die SARS Pandemie 2002/2003. Die kam auch aus China. Und welchen Einfluss hatte sie auf unser Leben? Ich kann mich zumindest an keine Einschränkungen erinnern. Und ich dachte, dass wird diesmal genauso sein. Ein richtig großer Irrtum.
Umso wichtiger ist es, dass man sich in dieser Zeit, die hoffentlich nicht allzu lange dauern wird, ablenken kann. Freizeitaktivitäten zusammen mit Freunden fallen ja alle flach, sie sind bereits Opfer der Pandemie.
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Heute, 30.03.2020, habe ich diesen Begriff wieder in die Suchmaschine gegeben:
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Fast eine Milliarde Treffer mehr, nur einen Tag später.
Abhauen in den Garten
Gerade, wenn die Sonne scheint, wird der Garten zu einem richtigen Paradies, in das man sich zurück ziehen kann, und in das jegliches Ungemach keinen Zutritt hat.
Damit wäre das schon mal geklärt.
Alles andere, was nur Ärger macht, darf auch gerne draußen bleiben.
Als Kind habe ich immer von diesem Schrank geträumt, durch den man nach Narnia kommt. Jetzt haben wir genau so eine Türe, es ist die Türe in den Garten.
Es erwartet uns das Abenteuer des Lebens. Man muss nur hinsehen, Achtsam sein. Die meisten von uns haben ja jetzt Zeit.
Das Leben im Gartenteich
Jetzt hat man auch Zeit, das Leben im Gartenteich zu beobachten. Den Goldfischen zu sehen, wie sie gründeln, die Moderlieschen bei der Jagd beobachten und all das Leben entdecken, dass sich von selbst im Laufe der Zeit einfindet. Rückenschwimmer zum Beispiel oder auch Wasserläufer und Libellenlarven. Hinzu kommen noch ziemlich viele Posthornschnecken, die wahrscheinlich huckepack mit irgendwelchen Teichpflanzen eingezogen sind. Mir macht das Spaß und es entspannt wirklich.
Natürlich kann man auch all die anderen Tiere beobachten, wenn man in den Garten abhaut, wie etwa die Vogelwelt. Bei uns sind es vor allem Spatzen, aber auch Elstern oder etwa Eichelhäher.
Und auch Schnecken sind nicht immer und unbedingt ein Ärgernis.
Man kann sich im Garten aber auch sehr gut zurück ziehen und endlich mal wieder ein gutes Buch lesen. Loretta mag das Buch „Ein Garten ist niemals fertig” sehr gerne, und ich habe es noch nicht ganz durch. Jetzt werde ich es zu Ende lesen.
Zeit für Unerledigtes
Aber jetzt ist auch die Zeit, Dinge zu tun, die man schon immer tun wollte, aber nie die Zeit dafür hatte. (Oder auch keine Lust…)
Wie etwa die drei Meter Sichtschutz, die schon lange darauf warten, erneuert zu werden.
Oder etwa das schon völlig undichte Dach des kleinen Häuschens im Garten.
Was wurde aus meinem Experiment?
Letztes Jahr musste ich eine Korkenzieherweide stark kürzen. Sie steht zu nah am Zaun. Und einen Nachbarn stört das.
Ein Stück des Stamms lehnte ich an eine der drei Fichtenstämme, und daraus wurde dann, aber erst später, mein Experiment. Wird dieses Stück anwachsen, obwohl ich es einfach nur hingestellt habe? Und was ist mit schlafenden Augen?
Als Schlafende Augen bezeichnet man Knospen, die unter der Rinde schlafen, manchmal sogar für Jahrzehnte. Sie sind eine Versicherung des Baums, für den Fall, dass er lebenswichtige Teile verliert. Mit Hilfe der Schlafenden Augen kann er dann neu austreiben und weiter leben.
Schlafende Augen, die jetzt austreiben, habe ich entdeckt. Hat der Stamm aber auch Wurzeln geschlagen? Ich weiß es nicht, noch nicht, aber in den nächsten Monaten wird es sich zeigen. Ich könnte auch einfach nachsehen, fürchte aber, falls Wurzeln da sind, dass ich sie verletzen könnte. Da warte ich dann lieber, soviel Zeit muss sein.
Wir hoffen, es geht Dir und Deinen Lieben gut und ihr seid alle gesund. Und wir wünschen Dir, dass das auch so bleibt.
Und, wenn Dir dann doch einmal die Decke auf den Kopf fällt, dann hau doch einfach ab in den Garten. Es lohnt sich.
Viele liebe Grüße
Loretta und Wolfgang
Loretta: Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet)
Wolfgang: Text
Guten Morgen ihr Beiden,
möchte gar nicht viel Worte machen, aber die Natur und eure
schönen Fotos sowie eure Worte helfen noch Freude am Leben zu
erfahren und zu empfiden.
Danke dafür. Bleibt gesund und paßt weiterhin auf euch auf,
alles alles Liebe, Karin Lissi
Hallo Wolfgang,
ja, der Garten ist in diesen Zeiten Gold wert. So ein großer Garten wie eurer ist natürlich noch besser, da kann man sich wirklich zurückziehen. In meinem ist ja oft nicht gerade ruhig, wenn alle Nachbarn auf dieselbe Idee kommen. Das wird sicher noch schlimmer in den Osterferien.. Aber besser als gar kein Garten ist es allemal.
VG
Elke
Ein Garten ist immer toll lieber Wolfgang, insbesondere, wenn er so groß ist wie der Euere.
Alles andere denke ich, ist wie ein Balkon, den ich zudem im Moment auch mehr nutze, als sonst.
Noch kann ich ja auch mit dem Fahrrad raus und in das Tal fahren, das sehr weitläufig ist und als Radler
wahrt man ja auch Abstand, wenn man die frequentierten Radwege meidet.
Das mache ich auch und hier gibt es jede Menge Radelwege , die so nicht jeder kennt und man
auch nicht durch eine große Stadt muß.
Ich habe meinen Balkon und eine riesige Anlage und eine weite Sicht im Norden, wie im Süden und das genieße ich.
Ich habe zwar Nachbarn aber für mich ist eine freie Sicht schon etwas wert.
Habs fein und alles Gute.
Lieben Gruß Eva
Es ging wohl allen irgendwie ähnlich… keiner hat mit dem gerechnet, was wir jetzt haben.
Genau, glücklich, wer einen Garten hat! Hier wird auch gewerkelt, geguckt, genossen und geträumt…
Herzlichst
yase
Ihr Lieben,
wie wunderbar, das hat so richtig Kraft geschenkt. Das Abenteuer unseres Lebens — ja, das ist wohl war. Ich finde eure Einstellung wirklich soooo wundervoll. Ein Schleifchen dran binden, yesss, gerade jetzt zeigt sich´s, was Werte wert sind…
Als ich das mit Fort Detrick hörte, letztes Jahr, und darauf das von den vielen Lungenkranken angeblich wegen der Shishas in den USA, dann die unüblich vielen Lungenentzündungen in Italien ab Herbst — dort bei Mailand nähen Tausende Chinesen… Ist da etwa was von den USA nach Italien (noch mehr Touristen von dort…) über die Näher NACH China???
Ja, als ich dann von Wuhan hörte, ich bin vielleicht in den Biomarkt gepest und habe das erste mal im Leben gepreppt. Ich kam mir völlig bescheuert vor, so ganz verschwörungstheoretisch, äh, ‑praktisch, die Kiddis grinsten ein wenig, machten aber brav mit (gab so einiges zu schleppen). Konnte beinahe nicht mehr posten oder sonstwas, war ziemlich alarmiert und verwirrt.
Wochen später dann wachten andere auf, Corona war in aller Munde, plötzlich kein Klopapier mehr… , da war ich dann schon fast erleichtert, dass ich doch nicht spinne — makaber gesagt. Ich dachte echt, ich habe sie nicht mehr alle… Habe ich aber wohl doch…
Doch so viel wird nun auch den letzten klar, das ist das Gute daran, man sieht die Zusammenhänge so deutlich, wie diese Produktionsweisen und ‑wege, das Outsourcing ect. nur dem Profit diente, nicht Sinn und Menschlichkeit. Neoliberalismus der Märkte, das Schreckgespenst…
Und gerade jetzt will ich positiv bleiben, ja, ihr habt so Recht, FREUEN wir uns trotz alledem an der Natur, die nun mal durchatmen darf und freuen uns an Kreativität und Kontakten zumindest per Internet.
Danke, dass ich hier sein durfte, es war wunderschön, alles Liebe, eure Méa
Auch ich bin froh, in einer grünen Oase zu leben. Das bringt Abstand und bei der Arbeit bekommt man den Kopf frei, denkt nicht laufend an Corona.
Am liebsten würde man auch Menschen einladen, welche so ein Paradies nicht ihr Eigen nennen können, das geht leider nicht oder nur mit Abstand übern Zaun :o).
Ich hoffe und wünsche, wir bleiben alle gesund.
Liebe Inselgrüße
Kerstin
Oh ja, ab in den Garten, und was meint ihr wie froh ich bin dass ich ihn habe. So kann ich mich wenigstens dort bewegen und alles genießen. Leider kann ich allerdings die immer noch vorhandenen Reparaturen und Neuanbringungen der Sichtschutzmachen nicht machen…die Ausgangssperre kam dazwischen und das Material konnte nicht mehr geliefert werden. Nun, seis drum so wird so gegärtnert und gelauscht.
Wünsche euch noch einen schönen Tag und sende viele Grüsse rüber
Bleibt gesund und passt auf euch auf
N☼va
Bin auch gerade sehr froh, meinen Garten zu haben. Und auch, dass nun Frühling ist und es so einiges zu tun gibt. Auch wenn es gerade ziemlich kalt ist. Aber bei der Gartenarbeit vergehen ruckzuck viele Stunden, und man hat nicht einmal an das Drama um uns herum gedacht. Der Garten ist wie eine Insel, weit weg von allem. Ich hoffe trotzdem, dass sich unser aller Leben bald wieder normalisiert.
Liebe Grüße und bleibt gesund
Heike
Hallo Wolfgang,
ein schönes Bild mit der Schranktür in eine andere Welt. Diese andere Welt betrete ich jetzt auch laufend und freue mich so sehr, dass ich sie habe. Obwohl ich ja hier im Garten keinen Teich habe, beobachte ich doch bereits Frösche, im Gewächshaus zum Beispiel den Laubfrosch.
Deine Schnecken müssen übrigens nicht zwangsläufig mit den Pflanzen gekommen sein. Sind ab und an auch mal Enten zum Beispiel auf deinem Teich? Bei unseren Karpfenweihern sind immer massig Weißfische drin und wir haben nie welche rein ausser Karpfen und jedes Jahr wird 2x das Wasser komplett abgelassen und nur Karpfen rein. Die Enten haben Fischeier an den Füßen kleben, fliegen über die Lande und baden dann in einem anderen Gewässer, wo sich die Eier wieder abspülen. Vielleicht gelangen ja Schneckeneier auch über das Enten-Taxi von hier nach da. Das komische Virus ist schließlich auch als blinder Passagier schon einmal um den Globus gekommen.…
Schöne Tage im Garten wünscht euch der Achim
Lieber Achim,
Enten habe ich noch nie am Teich gesehen, aber alle anderen Vögel, wie etwa Spatzen oder Amseln kommen immer wieder zum Baden oder Trinken.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Wieder was gelernt bei euch, von schlafenden Augen habe ich noch nicht gehört. Euer Garten bietet aber auch wirklich genug Möglichkeiten sich auszutoben.
LG
Magdalena
Hallo Ihr Lieben,
wir können uns unendlich glücklich schätzen, solch ein grünes Paradies zu haben! Ich würde echt durchdrehen ohne den Garten oder zumindest zwischendurch einen Blick hinaus werfen zu können. Die dritte Woche im Homeoffice, mein Mann folgt mir ab morgen auch ins häusliche Büro.
Die Tierwelt jubiliert, die Vögel bauen fleissig Nester — alles, als wäre nichts. Nun , es ist ja auch nicht ihr Problem sondern Unseres. Ganz ohne mein Zutun entsteht hier gerade Nützliches für die Natur, ein Gründach und dem vorher undichten Garagendach. Darüber freue ich mich und vor allem, das der Termin trotz Corona wie vereinbart stattfinden kann.
Alles Liebe für Euch
Karen
Liebe Loretta, lieber Wolfgang,
wie schön, wenn man so ein Refugium hat, in das man sich zurückziehen kann. Euer Garten macht sicher viel Arbeit, aber eben auch sehr viel Freude, gell.
Die Sache mit den „schlafenden Augen” finde ich ja super. Ich habe solche kleinen Triebe auch schon entdeckt. Jetzt weiß ich, wie wertvoll sie sind und wie umsichtig die Natur vorausschaut.
Habt einen angenehmen Gartentag, liebe Grüße
und bleibt weiterhin gesund und munter,
herzlichst moni
Ja, ein Garten ist eine wunderbare Sache, vor allem, wenn er so schön groß ist wie eurer! ich kann mich zwar nur auf den Balkon zurückziehen, aber auch das ist schon eine Menge wert. 🙂
Ich glaube beinahe nicht, dass das Weidenstück anwächst. Das scheint mir zu groß zu sein. Aber weiterhin abwarten kann ja auf keinen Fall schaden, vielleicht wird es doch was!
LG
Centi
bin echt gespannt wie dein weidenexperiment ausgeht!
diese bäume sind ja extrem vital — unterhalb des BWH ist ein altarm, umstanden von uralten weiden. bei jedem sturm bricht was ab, fällt eine um — und die untenliegenden und die stümpfe treiben immer wieder aus — weiden-kontinuum.….
ich versuche gar nicht erst, mir vorzustellen, wie es jetzt wäre mit den BW in unserer ehemaligen 2‑zimmer-whg. in berlin zu hocken — ohne balkon! puh.
auf unsere gärten! xxxx
Wir können uns wirklich glücklich schätzen, dass wir auf dem Land leben und einen Garten haben. Aber wie viele Millionen Menschen sind jetzt in einer kleinen Stadtwohnung weggesperrt — oftmals sogar ohne Balkon? Das ist wirklich ein furchtbarer Zustand und ich hoffe, dass er nicht allzu lange dauern wird. Wenn man jetzt schon von Monaten redet, stellt es mir echt die Nackenhaare auf — auch mit Garten.
Ich wünsch euch eine gute Woche!
LG, Varis
Wohl dem der in diesen Zeiten einen Garten sein eigen nennen kann. Das ist gerade die schönste Tür in Richtung Natur.
Mein Mann hat ab morgen Kurzarbeit und geht nur 2 Tage die Woche arbeiten, bei fürstlich aufgestocktem Lohnausgleich der Firma. Ein richtiger Glückstreffer so viel Freizeit zu haben, den Garten in Ordnung bringen zu können usw. Könnte man sich glatt dran gewöhnen, aber es ist auch schön, wenn der Spuk wieder ein Ende findet.
In diesem Sinne, genießt euren Garten und bleibt gesund
Arti
…gerade jetzt bin ich auch sehr dankbar einen Garten und den Wald quasi vor der Haustür zu haben…dort kann ich so gut entspannen…und mich an vielem erfreuen…nur unser Gartenteich beherbergt dank Reiher nicht mehr so viel Leben, jedenfalls keinen Fisch mehr,
liebe Grüße Birgitt
Lieber Wolfgang
Euer Garten ist eine Pracht und jetzt erst recht, für euch beide und für euren süssen Hund. Das Grün wirkt erholsam und gibt euch bestimmt Energie. — Hier bin ich schon zufrieden mit meinem Balkon, Hauptsache den Wind in den Haaren spüren, die Sonne auf der Haut und viel frische Luft.
Dir und Loretta einen frohen Abend und tragt euch Sorge.
Liebe Grüessli
Eda
Was für ein Bild mit dem Pilz, lieber Wolfgang! Ganz phantastisch!
Na und dann passt das Thema ja nun sogar mit dem Abhauen *lach*
Ich haue ab auf den Mond oder so … die Welt ist verrückt geworden, entfesselt … ich hatte Dir bei mir gerade geantwortet und das von Notre Dame in dem Zusammenhang geschrieben …
Es ist gut, wenn es noch Menschen gibt, die noch selbständig denken! Das lassen ja so einige doch vermissen.
Vielleicht magst Du dieses Video auch mal schauen und diesen Artikel dazu — auch ein Professor, Virologe, aber einer, der viel zu tun hat, anders wohl als der allseits in den Medien Anzutreffende … 😉
https://www.youtube.com/watch?v=w‑uub0urNfw
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/meinungen-am-rande-des-mainstreams/seite/3/
Soweit für eben und jetzt — ich hoffe, demnächst wieder häufiger in die Blogs zu kommen.
Viele liebe Grüße und bleibt gesund!
Sara
Danke, ihr Lieben für diese zauberhafte Ode an den Garten.
Ja, wer jetzt einen Garten hat, darf sich wirklich glücklich schätzen.
Er ist eine zauberhafte Gegenwelt in dieser angespannten Situation.
Gute Wünsche und liebe Grüsse,
Brigitte
Ja, ein Garten ist in diesen Tagen einfach Gold wert…es gibt immer eine Beschäftigung, etwas zu beobachten, zu entspannen und reichlich Freude. Die schlafenden Augen kenne ich nur bei den Rosen, doch an Bäumen waren sie mir bislang unbekannt.
Bleibt gesund und erfreut euch an eurem Garten — lieben Gruß, Marita
Ja, wer einen Garten hat kann wirklich froh sein!
Er ist nicht nur in solchen Zeiten wie diesen eine kleine
Rückzugsoase. Er hilft uns aufzutanken für den Alltag.
Und zur Zeit kommt ihm eine ganz besondere Bedeutung
zu — man kann raus und ist doch geschützt.
Ganz viele liebe Grüße von Urte
und bleibt beide gesund!
Was für ein aufbauender, positiver Blogpost ! Danke!
Hach, genau diese Achtsamkeit von der Ihr berichtet brauchen wir alle jetzt so sehr!
Ich denke manchmal direkt dieser Virus will uns was lehren und zeigen und bewirkt im Endeffekt auch vie Positives.
Das hoffe ich zumindest sehr!!!
Bleibt gesund und munter und einen wunderschönen April wünsche ich Euch und viel Spaß bei all den Projekten.…
Ich bin neugierig wie es mit dem Baumstamm weiter geht… das ist ja so interessant mit den schlafenden Augen! Super Experiment!
Liebe Grüße
aus dem Waldviertel
Susi
Tenemos suerte con tener un jardín y tu tienes uno precioso. Besitos y salud.
Ein Garten ist heute ein echter Standortvorteil.
Es steckt aber auch viel Arbeit in einem schönen Garten. Eure Bilder sind wieder sehr schön, vor allem das mit der Mohnblüte.
Liebe grüße!
Gardens are such lovely places of comfort for color and solace. Thanks for sharing your lovely images.
Your link is a great addition to ‘My Corner of the World’ this week! Thanks for linking up!
Guten Morgen Loretta und Wolfgang,
Keiner von uns hatte zum Jahreswechsel eine Ahnung, in was für ein Chaos Covid-19 die ganze Welt bringen würde. Ich bin froh, dass ich in die ‘Wildnis’ zu spazieren gehen kann und im Garten zu arbeiten kann. In Finnland ist es jedoch immer noch kalt und nachts ist es geschneit.
Ja, die Natur ist voller Wunder. In meinem Garten wächst ein Ahorn / Acer negundo, aber starb einen sehr kalten Winter. Mein Mann hat ihn gefällt und in ein paar Jahren hat er schöne neue Sprösslinge aus dem Rumpf gemacht. Das Wunder des Wachstums macht in diesen schwierigen Zeiten Freude.
Sonne und Freude , bleibt gesund. — I am sorry for my mistakes in German 🙂
Lieber Wolfgang, liebe Loretta,
ja wer hätte so etwas gedacht in unserem sorglosen Leben, das diese Sorgen und die Angst um unsere Gesundheit einmal so ein großes Thema wird und die Wirtschaft zum Stillstand bringt.
Ich bin sehr froh, das wir in Österreich so eine Regierung haben, in der das Leben der Bevölkerung mehr Wert hat, als die Wirtschaft.
Der Garten gibt uns Gartenbesitzer nun viel Halt und Schutz, ich bin sehr froh darüber .
Ich wünsche euch beiden Gesundheit und alles Gute für die nächsten Wochen. Bleibt Gesund!
L.G.Edith
Dieser Virus hat uns, glaube ich, in seinen Ausmaßen alle überrascht. Damit hatte niemand gerechnet. Und wie begünstigt wir Gartenbesitzer doch sind, zeigt sich jetzt erst so richtig. Das Wetter spielt jetzt auch mit und draußen wartet jede Menge Arbeit. Also ran an die Beete.
Bleibt gesund und viele Grüße
Claudia
Liebe Loretta, lieber Wolfgang,
was für ein schöner Beitrag, sowohl von den Bildern als auch vom Text her. Die Türe in eine fantastische Welt, ja so ist es. Auch wenn ich Covid19 zum Teufel wünschen möchte, einen Vorteil hat das Ganze. Ich finde, man beschäftigt sich wieder mit ganz anderen Dingen. Viele Termine und Verpflichtungen fallen weg und was kann es schöneres geben, als im eigenen Garten die vielen kleinen Wunder der Natur zu bestaunen. Mir tut das unendlich gut. Alle, die einen eigenen Garten haben, und sei er noch so klein, können sich wirklich glücklich schätzen. Das ist Gold wert.
Ich wünsche euch alles Gute, bleibt gesund und munter. Herzliche Grüße — Tati