So macht Gießen richtig Freude

Wer­bung — Wer sei­nen Gar­ten wirk­lich liebt, kommt in unse­rer Zeit am Gie­ßen nicht mehr vor­bei. Das Kli­ma wan­delt sich, es wird wär­mer und immer trocke­ner. Für alle Pflan­zen ist Was­ser­man­gel ein Pro­blem, nicht nur für Stau­den oder Sträu­cher. An den Fich­ten kann man das schon sehr deut­lich sehen, sie ver­trock­nen und wer­den dann Opfer des Borkenkäfers.

Die Bil­der, die man jetzt lei­der immer öfters sieht, wenn man durch den Wald geht sind ein­fach schreck­lich, es sind Bil­der, die zum Gru­seln ein­la­den, die jedem, der an die Zukunft denkt, einen Schau­er über den Rücken jagen. Der Dür­re­som­mer 2019 hat über­all sei­ne Spu­ren hinterlassen.

Wie kann man die Dürre bekämpfen?

Mit Was­ser kann man die Aus­wir­kun­gen der Trocken­heit wenig­stens zum Teil auf­hal­ten und dafür sor­gen, dass nicht alle Pflan­zen im Gar­ten ver­dur­sten. Man hilft so aber nicht nur den Stau­den, Sträu­chern und Bäu­men, son­dern auch allen Tie­ren, die im Gar­ten ein zu Hau­se gefun­den haben.

Den Garten gießen

Wir gießen das Schaublatt 'Rodgersia aesculifolia' regelmäßig.
Dem Schau­blatt ‘Rod­ger­sia aes­cu­li­fo­lia’ macht es nichts, wenn sei­ne Blät­ter nass werden.

Wenn der Gar­ten nicht all­zu groß ist, kann man das sicher noch ganz bequem mit der Gieß­kan­ne erle­di­gen, obwohl die dau­er­haf­te, ein­sei­ti­ge Bela­stung sicher nicht gesund ist und ganz sicher irgend­wann mal den Rücken so sehr bela­stet, dass der sich quer stellt. Das ist kei­ne Lösung, die auf Dau­er Spaß macht. Wir haben das lan­ge genug getan, es macht wirk­lich ein­fach kei­ne Freu­de, schon gar nicht, wenn der Gar­ten etwas grö­ßer ist.

Worauf sollte man beim Gießen achten?

  • Am besten Abends gie­ßen, in der Nacht ver­dun­stet weni­ger Was­ser und es kann in den Boden ein­zie­hen, bevor die Son­ne, oder der Wind, und manch­mal auch bei­de, wie­der alles aus­trock­nen. Wenn der Him­mel wol­ken­ver­han­gen ist, kann man natür­lich auch tags­über gießen.
  • Wenn man aber tags­über oder mor­gens gie­ßen muss, dann soll­te man dar­auf ach­ten, nicht die Blät­ter der Pflan­zen nass zu machen. Man­che Pflan­zen, wie zum Bei­spiel Rosen sind da sehr emp­find­lich, ande­re hin­ge­gen stört das Was­ser nicht. Was­ser­trop­fen wir­ken wie Brenn­glä­ser, sobald die Son­ne dann scheint, wird das Blatt geschädigt.
  • Mit einer Brau­se zu gie­ßen ist bes­ser als mit einem Was­ser­strahl, wie er zum Bei­spiel aus der Gieß­kan­ne kommt, wenn auf dem Aus­guss kein Auf­satz ist. Eine Brau­se ver­teilt das Was­ser bes­ser und der Boden kann es leich­ter aufnehmen.
  • Wenn man gießt, dann bes­ser mehr als zu wenig. Wenn man nur wenig Was­ser gibt, kann das Was­ser nicht die Wur­zeln errei­chen, nur der Boden wird ober­fläch­lich feucht. Das gilt gera­de dann, wenn der Boden schon sehr trocken ist.

Was können wir empfehlen?

Wir haben uns für ein Bewäs­se­rungs­sy­stem von GARDENA ent­schie­den, das wir jetzt schon seit eini­gen Wochen testen, es reg­net ja ein­fach zu wenig. Die­ses System besteht aus unter­ir­disch ver­leg­te Roh­ren, die alle an eine Was­ser­steck­do­se enden, hier kön­nen wir jetzt ganz bequem einen kur­zen Schlauch anschlie­ßen und kön­nen dann sofort los legen. Gespeist wird das Gan­ze über eine Pum­pe mit Was­ser aus unse­rer alten Gru­be. Natür­lich kann man das Bewäs­se­rungs­sy­stem auch an einen Was­ser­hahn anschlie­ßen, falls die Gru­be mal leer sein sollte. 

Wir sind mit die­sem System wirk­lich sehr zufrie­den. Das Gie­ßen des Gar­tens ist jetzt kei­ne lästi­ge Pflicht mehr, son­dern macht sogar Spaß, beson­ders mit dem Pre­mi­um Gieß­stab von GARDENA.

Man kann hier ver­schie­de­ne Sprüh­bil­der ein­stel­len, da ist wirk­lich für jedes Gie­ßen was dabei, zudem kann der Gieß­stab auch zum Rei­ni­gen ver­schie­de­ner Gegen­stän­de im Gar­ten ein­ge­setzt wer­den, sehr prak­tisch. Der Stab liegt gut in der Hand und ist sehr ein­fach zu bedie­nen. Das Gie­ßen geht jetzt so ein­fach, dass wir viel mehr wäs­sern als vor­her. Die Pflan­zen bedan­ken sich mit einem gesun­den Wachs­tum und sehen jetzt auch viel bes­ser aus. Mit der Gieß­kan­ne konn­ten wir frü­her ein­fach nicht aus­rei­chend Was­ser zu den Pflan­zen bringen.

Mit dem Gießstab kann man bequem genau dort gießen, wo das Wasser auch hinsoll.

Mit dem Stab kann man auch sehr genau dort gie­ßen, wo das Was­ser auch hin soll. Man muss sich nicht ver­ren­ken, um an eine bestimm­te Stel­le zu kom­men. Das spart nicht nur Was­ser son­dern schont auch den Rücken.

Spaß haben

Und dann haben wir ein­fach ein wenig Unsinn gemacht. Unse­ren eige­nen Regen­bo­gen erzeugt, und den sagen­um­wo­be­nen Kup­fer­kes­sel am Ende des Regen­bo­gens doch nicht gefun­den. Die­ser Kes­sel ist ja bekannt­lich bis zum Rand mit Gold gefüllt. Daher kom­men ja auch die schö­nen Far­ben. Es soll Men­schen geben, die glau­ben, eine omi­nö­se Licht­bre­chung, sei für die Far­ben ver­ant­wort­lich. Als ob jemals, irgend­et­was mit Was­ser­trop­fen durch­ge­bro­chen wor­den wäre.

Ein Regenbogen in unserem Garten.

Und auf dem näch­sten Bild siehst Du unse­ren Kome­ten­schweif. Hier braucht man kein spe­zi­el­les Fern­glas, um die­ses Natur­schau­spiel zu beob­ach­ten. Und noch nicht mal eine Brille.

Kometenschweif

Vie­le lie­be Grüße

Loret­ta und Wolfgang

Loretta

Loret­ta: Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet)

25 Kommentare zu „So macht Gießen richtig Freude“

  1. Lie­be Loret­ta und lie­ber Wolfgang,
    erfri­schen­de war euer Post zu lesen und vie­le hilf­rei­che Tips sind
    wie­der auf­ge­taucht. Es ist nicht so ein­fach mit dem kostbaren
    Nass. Wenn der Som­mer zu heiß wird kann es pas­sie­ren, wie es
    schon ein­mal vor­ge­kom­men ist, dass im Gar­ten­ge­län­de nicht gegossen
    wer­den darf, wegen Was­ser­knapp­heit. Da schlept­ten wir das Wasser
    von Zuhau­se in den Gar­ten und gos­sen die­ses aus der Gieß­kan­ne auf
    die Pflan­zen, außer dem Rasen, der natür­lich unan­sehn­lich wird,
    aber sich immer wie­der erholt, wenn es dann genü­gend Nass gibt.
    In so einem Päch­ter­gar­ten ist nicht alles so ein­fach, aber den­noch lieben
    wir unser Gartenparadies.
    Sen­de euch lie­be Grü­ße in den Tag, Karin Lissi

  2. Pri­ma wenn man sich so ein System einbauen/verlegen kann. Wür­de ich mir auch wün­schen, aber durch den Ter­ras­sen­bau zu kost­spie­ling und teil­wei­se unmög­lich. Von daher gehe ich auch mit Schläu­chen mei­ne Run­den. Aller­dings wirk­lich nur noch die Pflan­zen die blü­hen und wo es sein muss. Wir sind jetzt schon wie­der ange­hal­ten wor­den mit Was­ser spar­sam umzu­ge­hen, die Was­ser­becken sind leer, zu wenig Regen die­sen Win­ter und wir kön­nen nur hof­fen das es nicht noch zur stun­den­wei­sen Abstel­lung vom Was­ser kommt. Klar der Was­ser­ver­brauch ist auch durch Coro­na, den Lock­down ange­stie­gen, mehr Wäsche und zudem viel mehr Selbst­ver­sor­ger mit Gemü­se und Co. 

    Lie­be Grüsse

    N☼va

  3. bei eurer park­an­la­ge ist giess­kan­nen­schlep­pen tat­säch­lich kei­ne opti­on — es sei denn man kriegts ergo­no­misch — 2 kan­nen — hin und spart sich so das fit­ness­stu­dio ;-D
    ich blei­be bei den kan­nen — habe mir aber ein was­ser­re­ser­voir neben dem gemü­se­beet ein­ge­rich­tet — eine gro­sse alte zink­ba­de­wan­ne, die ich mit­tels schwer­kraft aus dem 1000l tank mit regen­was­ser nach­fül­le. da ist dann auch das was­ser schön warm, eis­kal­tes lei­tungs­was­ser mögen pflan­zen nicht. neu­land und stau­den­beet sind nah genug an tank bzw. regen­ton­nen für kur­ze wege. und die eiser­ne reser­ve aus 3 alten fäs­sern steht auch mit­ten im gemüsegarten.……
    aller­dings — schon eine gan­ze wei­le muss­te ich kaum mal gie­ssen! hier reg­net es neu­er­dings regel­mä­ssig — mal sehen wie lan­ge das anhält — klopp aufs holz.
    xxxx

  4. Damit das Pra­ra­dies Grün bleibt, muss wirk­lich gegos­sen wer­den. Da habt ihr wirk­lich recht.Bei uns waren auch kei­ne nen­nens­wer­ten Regen­men­gen zu ver­zeich­nen, wo anders­wo wie­der Land unter war.
    Wenn Kan­ne nicht reicht, neh­me ich auch den Schlauch und wie gut, wir haben noch einen Brun­nen. Lang­wei­lig wird es beim Gie­ssen auch nicht, Tier- und Pflan­zen­welt las­sen sich in die­ser Zeit pri­ma beoach­ten und mnach­mal gibt es auch Regen­bö­gen wie bei euch ;O)))
    Lie­be Inselgrüße
    Kerstin

  5. Coo­le Sache! Damit rum­zu­plät­schern macht sicher rich­tig Spaß. =)
    Ich schlep­pe auf mei­nem Bal­kon Kan­nen (wir haben kei­nen Außen­an­schluss für Was­ser), aber da ich am Tag bei Son­ne nur 4 — 5 Kan­nen brau­che und die Wege kurz sind, ist das kei­ne Sache. Nur wenn wir mal für ein paar Tage weg wol­len, wird es kom­pli­zier­ter… aber bis jetzt ließ sich alles irgend­wie lösen.
    LG
    Centi

  6. Lie­be Loret­ta, lie­ber Wolfgang,
    ja, bei einem so gro­ßen GAr­ten macht ein Bewäs­se­rungs­sy­stem Sinn. In unse­rem klei­nen Gärt­chen geht es noch ohne, aber wenn die Gieß­kan­ne zu wenig ist, dann kommt die gel­be Was­ser­schlan­ge aus der Gara­ge *lach* …
    Ich wün­sche Euch noch einen schö­nen Tag!
    ♥️ Aller­lieb­ste Grü­ße, Clau­dia ♥️

  7. So schön blau leuch­tet das aus dem Beet! Ein­fach himmlisch!
    So eine „Brau­se” ist schon toll. Ich stel­le ein­fach bei sen­si­blen Pflan­zen die Schlauch­sprit­ze auf fein. Damit kommt man zwar nicht wei­ter weg, aber aus der Nähe passt das schon. Letz­tes Jahr habe ich gera­de einen neu­en Schlauch gekauft. Die hal­ten meist nicht lan­ge. Was wir schon alles aus­pro­biert haben. 😉 Der jet­zi­ge soll eini­ge Jah­re Garan­tie haben, da bin ich wirk­lich gespannt. Ist zwar blau und past optisch nicht so, aber egal …Mit der Gieß­kan­ne könn­te ich auch nicht immer alles gie­ßen, da wäre ich Stun­den beschäf­tigt. 😉 So viel Zeit hat man meist nicht. Obwohl ich ger­ne mal mit der Kan­ne durch den Gar­ten gehe, dabei bekommt man vie­les mit.
    In einem ganz gro­ßen Gar­ten — das ken­ne ich ja auch noch — wird es dann schwie­rig auch mit dem Schlauch. Das klapp­te nur in unse­rem dama­li­gen Wald­gar­ten, weil das tat­säch­lich mehr oder weni­ger Wald war. 😉

    Ich gie­ße öfter auch abends, fin­de aber mor­gens bes­ser, da über Nacht die Schnecken aktiv wer­den kön­nen. Tags­über ver­dun­stet das Was­ser dann und in der Son­ne trau­en sie sich nicht heraus.

    Der Regen­bo­gen sieht toll aus! Mache ich auch gern — zur Freu­de der vor­bei­kom­men­den Kin­der. 🙂 Und frü­her für die eigenen …

    Lie­be Grü­ße und eine gute neue Woche
    Sara

  8. Ich neh­me tat­säch­lich die Giess­kan­ne, weil es nur eine Regen­ton­ne gibt und ich kein Trink­was­ser für den Gar­ten neh­men möch­te. Das ist wirk­lich anstren­gend, aber selbst eine Pum­pe wür­de nichts ändern, denn die Regen­ton­ne steht vor dem Haus.
    Vie­le Grüße
    Elke

  9. Lie­be Loret­ta, lie­ber Wolfgang,
    wenn man einen so gro­ßen Gar­ten hat wie ihr, macht ein gutes Bewäs­se­rungs­sy­stem wirk­lich Sinn.
    Es ist schön, dass ihr trotz moder­ner Tech­nik den Spaß beim Wäs­sern nicht ver­ges­sen habt. 🙂
    Lie­be Grüße
    moni

  10. Gie­ßen gehört hier zum All­tag. Mein Gar­ten ist ziem­lich groß und ich schaf­fe es nicht mit der Kan­ne zu gie­ßen. Solan­ge ich mit der Gieß­kan­ne die Töp­fe und Kübel ver­sor­ge, berie­selt eine Anla­ge die Bee­te. Danach gehe ich mit dem Schlauch durch den Gar­ten und gie­ße alle Stel­len, die von der Anla­ge nicht rich­tig erreicht wurden.
    Lei­der reg­net es hier sehr wenig bis gar nicht. Ich woh­ne in einem Fluss­tal und die Regen­wol­ken zie­hen seit­lich an den vor­ge­la­ger­ten Hügeln vorbei.
    Lie­be Grüße
    Anette

  11. hej ihr beiden,
    das war mal ein schö­ner und infor­ma­ti­ver Arti­kel :0) Wir haben ja nur ein klei­nes Grund­stück aber gie­ssen müs­sen wir auch. An die Rücken­be­la­stung hab ich da noch gar nicht gedacht…Wir sind gera­de am umbau­en im Gar­ten. Wir heben ein stück wild­wie­se neben der Gara­ge und viel Rasen, auch Büsche. Alles vom Vor­be­sit­zer, einer älte­ren Dame. Aller­dings konnt sie das Grund­stück nicht mehr pfle­gen, wes­we­gen viel kaputt ist. Vie­le Büsche sind unten ver­holzt, ver­zwei­gen nicht mehr und auch sonst sind vie­le Pflan­zen kaputt­ge­gan­gen. Wir tau­schen jetzt nach und nach aus. Direkt vorm Haus machen wir aber jetzt Gra­nit­scher­ben hin. Ist nur ein schma­ler Strei­fen. Die Büsche blei­ben und sonst kom­men dann gro­sse Töp­fe mit Pflan­zen drauf. Wir machen gera­de die Beet­ein­fas­sun­gen fer­tig. Wir haben dafür aber statt Beton jetzt Holz gekauft obwohl die im Bau­markt mein­ten das wäre völ­lig out und nicht gut…pfffft! Viel­leicht schick ich ja mal ein foto und fra­ge euch nach Rat :0) ganz LG aus Däne­mark, Ulri­ke :0)

  12. Hal­lo miteinander
    Es freut mich sehr, dass es so gut klappt mit dem neu­en Bewäs­se­rungs­sy­stem. So hat sich die vie­le Arbeit und Inve­sti­ti­on wirk­lich gelohnt.
    Gera­de in die­sen eher trocke­nen Jah­ren, ist es sehr wich­tig unser Regen­was­ser zu sam­meln und dann bei Bedarf zu nutzen.
    Ich habe eini­ge Regen­ton­nen und irgend­wann möch­te ich noch einen unter­ir­di­schen Tank in den Gar­ten ver­gra­ben. Die Kapa­zi­tät der Was­ser­spei­cher muss immer grö­sser wer­den, da die Abstän­de zwi­schen den Regen­ta­gen immer län­ger wer­den. Wir hat­ten gera­de eine nie­der­schlags­ar­me Zeit und dann innert eines Tages fast 80mm Regen, also eine rech­te Her­aus­for­de­rung die­se Men­ge zu sammeln.
    Lie­be Grüsse
    Doris

  13. Ein Bewäs­se­rungs­sy­stem ist ein fei­ne Sache, aber bis­her sind wir auch ohne gut aus­ge­kom­men. Viel­leicht wenn ich noch ein biss­chen älter bin. Manch­mal nervt es schon, die bei­den gro­ßen Schlauchrol­len immer aus­zu­rol­len, die Schläu­che bis zu den Gar­ten­en­den zu schlep­pen und schließ­lich wie­der ein­zu­rol­len. Ich nehm es als Fit­ness­trai­ning. Wir haben aller­dings auch auf einer Sei­te einen Schlauch von unse­ren Regen­ton­nen bis zu einem Pylon im hin­te­ren Drit­tel des Gar­tens ver­legt. Wenn die Ton­nen voll sind, dann wird mit Gieß­kan­ne und Regen­was­ser gegos­sen. Schlauch und Schlauchrol­le brau­che ich sowie­so, um unse­ren rela­tiv schnell aus­trock­nen­den, weil fla­chen Teich, in hei­ßen Zei­ten auf­zu­fül­len. Und im Moment ist Regen­was­ser mal kein Pro­blem. Die­ser Juni füllt die Tonnen.
    Lie­be Grü­ße — Elke (Main­zau­ber)

  14. Ein paar gute Tipps kön­nen nie scha­den… und defi­ni­tiv ja, es ist viel zu trocken. Der Regen der letz­ten Woche fängt das nicht mehr auf.

    Bleibt gesund und munter.
    Son­ni­ge Grü­ße von Heidrun

  15. My win­ter rain is taking care of the gar­dens now but I enjoy­ed your tips for next summer!

    I am exci­ted to see your cor­ner at ‘My Cor­ner of the World’ this week! Thanks for lin­king up.

  16. Für einen gro­ssen Gar­ten, wie ihr ihn habt, macht das rich­tig Sinn.
    Und der Spass­fak­tor spielt natür­lich auch eine Rol­le: wunderbar!
    Mir kommt dabei sofort das schö­ne Poem von Ber­tolt Brecht in den Sinn: „Vom Spren­gen des Gar­tens”, das so beginnt: „O Spren­gen des Gar­tens, das Grün zu ermutigen!”
    In die­sem Sin­ne schö­ne Grüsse,
    Brigitte 

    P.S. Bei uns erle­digt in den letz­ten Tagen der Regen die­se Arbeit. :–)

  17. Fabu­lous pho­tos of the water! I under­stand how you suf­fer in Ger­ma­ny of the heat & draught. It has not been as bad here, but I remem­ber a cou­ple of very hot & dry sum­mers when my gar­den was new­ly plan­ted. It was abso­lut­e­ly ter­ri­ble! I had some groups of gar­den enthu­siasts coming for a visit, and I suf­fe­r­ed so much show­ing them my gar­den whe­re ever­ything was dry, brown and sad loo­king. Nowa­days my plan­tings are older and well estab­lished. I have cho­sen plants that tole­ra­te the san­dy & dry soil. I can mana­ge almost wit­hout watering.

    I wish this sum­mer is bet­ter in Ger­ma­ny rain­wi­se. Thank you for lin­king, enjoy your gar­den & the new wate­ring system!

  18. Über Eure „Unsinn­fo­tos” habe ich mich am mei­sten gefreut. Ich zau­be­re auch ger­ne einen Regen­bo­gen und nein auch mir ist er immer noch ver­bor­gen geblie­ben der sagen­um­wo­be­ne Kessel.
    In den letz­ten Tagen haben wir hier in Nie­der­sach­sen aller­dings genü­gend Regen bekom­men und so muss­te ich nicht gie­ßen, aber der Som­mer kommt schon noch. So ein System ist wirk­lich prak­tisch für die­sen Pracht­gar­ten wie ihr ihn habt, aber wir haben ja einen sehr viel klei­ne­ren Gar­ten — neh­men aber meist auch immer den Schlauch. So eine gefüll­te Gieß­kan­ne hat ein ganz schö­nes Gewicht.
    Ich gie­ße immer mor­gens, das hat mir mal ein Gärt­ner gera­ten, weil die Pflan­zen dann den Tag über das kost­ba­re Nass haben.
    Nun wün­sche ich erst ein­mal ein schö­nes Wochen­en­de und sen­de lie­be Grüße
    Kirsi

  19. Was für ein schö­ner Bei­trag und ihr bei­den habt recht, jetzt ist wirk­lich die schön­ste Gar­ten­zeit. Tol­le Bil­der und man sieht, ihr hat­tet eine Men­ge Spaß im Gar­ten. Abends die Bee­te zu gie­ßen, ist bei mir schon ein Abend­ri­tu­al. Rich­ti­ge Bewäs­se­rung ist ja so wich­tig. Ihr Lie­ben, macht euch ein schö­nes Wochen­en­de, dass Wet­ter ist ja gera­de fantastisch.

    Herz­li­che Grüße
    Annette

  20. Also so einen tol­len Gieß­stab bräuch­te ich auch 🙂
    Da kommt man bestimmt bes­ser über­all mit ran!
    Toll eure Gieß­tipps — ja, es wird wohl auf lan­ge Sicht immer
    trocke­ner wer­den. Leider.
    Ganz vie­le lie­be Grü­ße von Urte

  21. Hi ihr bei­den, womit steu­ert ihr eurer Gar­dena-Bewäs­se­rungs­sy­stem? Auch mit die­ser Ein­heit & Bridge von Gar­dena? Oder gibt es da viel­leicht noch ande­re Lösun­gen, die nicht ganz so kost­spie­lig sind? LG Jasmina

    1. Wir haben gar kei­ne Steue­rung. Die Bewäs­se­rungs­an­la­ge stellt uns ledig­lich Was­ser­steck­do­sen an ver­schie­de­nen Stel­len im Gar­ten bereit, was für uns schon eine gro­ße Erleich­te­rung ist. Viel­leicht auto­ma­ti­sie­ren wir das Gan­ze spä­ter einmal.

      Vie­le lie­be Grüße
      Wolfgang

  22. Die Pfle­ge in mei­nem Gar­ten macht gar kei­nen Spaß mehr und ich möch­te ihn umge­stal­ten. Mir war vor­her nicht klar, dass man am Abend Pflan­zen gie­ßen soll­te, weil dadurch weni­ger Was­ser ver­dun­sten kann, als tags­über. Für mehr Infor­ma­tio­nen und Hil­fe wen­de ich mich an einen Landschaftsbau.

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