Insekten helfen

Wenn man den Insek­ten hel­fen möch­te, dann kann man das in sei­nem eige­nen Gar­ten sehr gut tun. Es gibt vie­le Möglichkeiten:

  • Ein Insek­ten­ho­tel bau­en oder kaufen
  • Eine bun­te Wie­se mit vie­len ver­schie­de­nen Blu­men anlegen
  • Oder auch ein­fach nur Tot­holz im Gar­ten lie­gen oder ste­hen lassen
  • Was­ser anbieten

Und natür­lich auf Che­mie verzichten. 

Für uns ist das ohne­hin ein Wider­spruch: Sich im Gar­ten wohl­füh­len und Che­mie ein­setz­ten. Das geht gar nicht. Und da wir uns im Gar­ten wohl­füh­len möch­ten, ver­zich­ten wir kon­se­quent auf Che­mie. Es gibt ande­re, bes­se­re Lösungen.

Die Insektenwiese

Vor ein paar Jah­ren haben wir auf unse­rem ehe­ma­li­gen Erd­beer­hü­gel eine Insek­ten­wie­se ange­legt. Die Erd­bee­ren, die dort vor­her wuch­sen, woll­ten nicht so rich­tig, und wenn dann doch mal ein paar Erd­bee­ren her­an reif­ten, hat sie unser Hund abge­fres­sen. (Der frisst übri­gens auch Sta­chel­bee­ren, ganz vor­sich­tig zupft er die Früch­te vom Strauch. Aber nur die Reifen.)

Mit einer bunten Blumenwiese kann man Insekten sehr gut helfen.

Unser erster Ver­such mit einer Samen­mi­schung aus dem Han­del war aller­dings ein ech­ter Rein­fall. Schon nach einem Jahr gab es fast nur noch Klee. Das war uns aber zu ein­tö­nig, schließ­lich soll­te die Wie­se bunt sein und nicht langweilig.

Mit Totholz den Insekten helfen

Weil sich der Him­mel ja schon seit ein paar Jah­ren wei­gert, die Gär­ten zu gie­ßen, sind in unse­rem Gar­ten auch noch die letz­ten Fich­ten verschwunden.

Wir haben aber die Stäm­me bis zu einer Höhe von cir­ca zwei bis drei Metern ste­hen gelas­sen und sie zu Tür­men umfunk­tio­niert. Das gibt dem Gar­ten etwas mär­chen­haf­tes, und die Insek­ten freu­en sich über das Tot­holz. Die Tür­me wer­den gut ange­nom­men, Wohn­raum wird ja lei­der auch für Insek­ten immer knap­per. Und die Vögel freu­en sich natür­lich auch.

Türme im Garten, die den Insekten helfen.

An so man­chen Stel­len las­sen wir aber die Stäm­me auch ein­fach lie­gen und arran­gie­ren sie so, dass sie eine Gren­ze bil­den von einem Gar­ten­raum zum näch­sten. So ist der Umwelt gehol­fen und wir gestal­ten unse­ren Gar­ten.

Ein Hotel bauen 

Jeder der hand­werk­lich ein wenig geschickt ist, kann so ein Insek­ten­ho­tel auch selbst bau­en und jetzt, wo Covid-19 an jeder Ecke rum­lun­gert, ist das auch ein schö­ner Zeitvertreib.

Ein selbst gebautes Insektenhotel, auch damit kann man den Insekten helfen.

Insekten mit Wasser helfen

Viel­leicht noch zu wenig beach­tet: Auch Insek­ten brau­chen Was­ser. Nicht nur zum Trin­ken, son­dern auch zum Küh­len ihrer Nester. Und das wird umso wich­ti­ger, je län­ger die Dür­re dau­ert. Wich­tig ist aber, dass das Was­ser für die Insek­ten, so bereit gestellt wird, dass sie nicht ertrin­ken. Es reicht also nicht, ein­fach eine Scha­le mit Was­ser hin­zu­stel­len. Insek­ten brau­chen Lan­de­plät­ze (Also genau so, wie alles, was fliegt…) und das Was­ser soll­te zumin­dest fla­che Zonen auf­wei­sen. (Aber, was für uns flach ist, ist für Insek­ten immer noch eine töd­li­che Untiefe.;-))

Wir wün­schen Dir einen schö­nen Tag.

Vie­le lie­be Grüße

Loret­ta und Wolfgang

Loretta

Loret­ta: Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet)

22 Kommentare zu „Insekten helfen“

  1. Lie­be Loret­ta, lie­ber Wolfgang,
    Ich sehe das genau wir ihr und ver­zich­te dar­auf, gegen irgend­et­was zu sprit­zen. Der­zeit habe ich wirk­lich sehr vie­le Blatt­läu­se und hof­fe nun auf mei­ne Mari­en­kä­fer. Bis­her sind nicht so vie­le Lar­ven in Sich wie im letz­ten Jahr. Ich hof­fe aber, die kom­men noch. Sie hät­ten einen reich gedeck­ten Tisch.
    Ich habe im letz­ten Jahr zwei ver­schie­de­ne Sor­ten Blu­men­wie­se aus­ge­sät und habe auf der einen Hälf­te der­zeit haupt­säch­lich Klee. Auf der Ande­ren Sei­te zei­gen sich wie­der Blu­men, Klee ist fast nicht vor­han­den. Hier hat­te ich eine teu­re­re Mischung, den Wehr­eta­ler Som­mer­traum, aus­ge­sät. Das kann ich empfehlen.
    Lie­be Grüße
    Steffi

  2. So rot wie der Mohn bei euch leuch­tet in mei­nem heu­ti­gen Post die „Alcantara”-Rose! Dabei geht es im Post noch mehr um die Hostas in den Töpfen…

    Ja, die­se Wie­sen­mi­schun­gen! Kann­ste ver­ges­sen! Ich weiß ja nicht, ob ich das schon mal geschrie­ben habe, dass mein vor 5 Jah­ren ver­stor­be­ner Vater eine Spe­zia­list im Anle­gen von Mager­wie­sen war. Der hat immer wie­der Äcker rund um sein Grund­stück gekauft und auf Dau­er umge­wan­delt. Dau­er ist aber wich­tig bzw. Zeit und viel Geduld, denn mit zu viel Dün­ger­rück­stän­den wird das nichts.
    Er war auch wie ihr ein Freund allen Klein­ge­tiers, also gab es Tot­holz, und sein Reich wur­de von Ben­jes­hecken eingefasst.
    Schön zu lesen, dass es auch anders­wo Men­schen mit einer sol­chen Ein­stel­lung gibt.
    Alles Lie­be! Ein schö­nes Pfingstfest!
    Astrid

  3. Edgarten - Gartenblog

    Lie­be Loret­ta, lie­ber Wolfgang
    Bei euch frisst der Hund die Erd­bee­ren und bei mir fres­sen die Vögel die Erd­bee­ren. Ich las­se sie aber gewäh­ren, was soll‘s.
    An der Arbeits­stel­le habe ich eine ein­jäh­ri­ge Blu­men­mi­schung „Bie­nen­som­mer“ aus­ge­sät und ich bin gespannt, wie es im Som­mer aus­se­hen wird.
    Ich wün­sche euch schö­ne Pfing­sten und lie­be Grüessli
    Eda

  4. Nun, hier gibt es immer wie­der Fel­der, die bunt und wild sind mit allem mög­li­chen Wild­pflan­zen und vor allem gibt es auch das Leu­dels­bach­tal. Hier gibt es schö­ne Schmet­ter­lin­ge und auch Libel­len und ande­res Getiert.
    In mei­nem Bal­kon­ka­sten habe ich seit letz­tem Jahr nur noch bie­nen­freund­li­che Pflan­zen und das sieht nicht schön, aber recht wild aus. Aber mich besu­chen die
    Insek­ten und auch die Holz­bie­nen. Es wird auch ange­nom­men. Mir ist aber eine wil­der Gar­ten lie­ber, als so ein ganz geputzter.
    Die Insek­ten freu­en sich und neh­men das Ange­bot an.
    Nun wün­sche ich dir und dei­ner Fami­lie ein fro­hes Pfingst­fest und sen­de lie­be Grü­ße Eva

  5. Lie­be Loret­ta und lie­ber Wolfgang,
    ich ver­su­che auch den Nütz­lin­gen im Gar­ten ein zuHau­se zu geben. Mit Insek­ten­ho­tels und natur­na­hen Ecken. Gärt­nern ohne Che­mie ist doch das was wir uns wün­schen und die Insek­ten sind da sehr hilf­reich dabei.

    Ich wün­sche Euch ein sehr schö­nes Pfingst­wo­chen­en­de und
    las­se herz­li­che Grü­ße hier

    Moni­ka

  6. So jetzt hat es geklappt mit dem Ver­lin­ken, vor­hin ging auf ein­mal gar nichts mehr hier bei mir. Ich hof­fe doch nicht das es an dem Mai­kä­fer liegt den ich heu­te dabei habe. Es ist auch ganz bestimmt nur einer 😉 und ja ich weiß ja jetzt auch das wohl schon eini­ge ihn als ech­te Pla­ge erlebt haben — ich ken­ne ihn aber tat­säch­lich irgend­wie immer nur als „Ein­sied­ler”.

    Das mit den gestut­zen Bäu­men ist heu­te für mich ganz beson­ders inter­es­sant, mei­ne eine Kir­sche fing letz­tes Jahr an zu mäkeln … und ja jetzt habe auch ich ein­se­hen müs­sen das da gar nichts mehr geht. Ist zwar ein klei­nes Bäum­chen, aber der Stamm ist bestimmt auch inter­es­sant für Insekten.

    Lie­be Grü­ße und fro­he Pfingst­ta­ge wünscht Euch
    Kirsi

  7. Lie­be Loret­ta, lie­ber Wolfgang,
    es ist doch gut, dass inzwi­schen doch eini­ges getan wird für den Erhalt der Insek­ten. Das Umden­ken fin­det statt: Blu­men­wie­sen wer­den ange­legt, zwi­schen Reb­stöcken darf es wie­der wach­sen, Insek­ten­häu­ser wer­den auf­ge­stellt, wir sind end­lich doch auf­merk­sa­mer geworden.
    Fro­he Pfingst­ta­ge und lie­be Grüße
    moni

  8. seid ihr sicher, dass euer hund kein ver­klei­de­ter wasch­bär ist ? ;-D
    mit insek­ten­freund­lich­keit renn­ste bei mir ja offe­ne scheu­nen­to­re ein!
    lei­der ist es extrem müh­sam, ande­ren leu­ten den sinn des gan­zen zu erklä­ren — die mei­sten gärt­nern lie­ber immer noch wie im spä­ten 19.jh. — alle paar wochen neue gewächs­haus-exo­ten, mani­kür­ter rasen, thu­ja­py­ra­mi­den und buchs­ku­geln.…… und was sich nicht frei­wil­lig unter­ord­net wird bru­talst­mög­lich aus­grot­tet. seufz.
    dan­ke für die schö­nen fotos!
    xxxx

  9. Traude "Rostrose"

    Ser­vus ihr Lieben!
    An mei­nem Ver­lin­kungs­fo­to oben könnt ihr schon mal erken­nen, WIE insek­ten­freund­lich unser Gar­ten ist — man kann sagen, sie füh­len sich so wohl, dass sie gleich in Hor­den ein­fal­len. Das ist schön, wenn es sich um Bie­nen, Hum­meln, Schmet­ter­lin­ge & Co. han­delt — bei Trau­er­ro­sen­kä­fern habe ich mitt­ler­wei­le so mei­ne Zwei­fel. Gestern habe ich ein paar abge­sam­melt und das erste Glas mit die­sen „Blu­men­zer­fled­der­kä­fern” in den Wald gebracht. Angeb­lich keh­ren sie nicht zurück, schau­en wir mal 😉
    Krault mir euren Beerenfresserhund 😊
    Euer Blu­men­hü­gel sieht wun­der­schön aus! Ich hof­fe, mein Blüh­hü­gel wird auch mal so ähn­lich hübsch!
    Lie­be Rost­ro­sen­grü­ße und schö­ne Pfingsten 💕🌸😘
    Traude

  10. Lie­be Loret­ta, Lie­ber Wolfgang,
    ich fin­de es rich­tig gut, das immer mehr Gar­ten­blog­ger in die­se Rich­tung gehen und dafür sor­gen, das die Insek­ten noch eine Chan­ce haben. Ist zwar manch­mal ein Kampf gegen Wind­müh­len­flü­gel, wenn ich so in die Gär­ten rechts und links gucke, aber nichts zu tun ist auch kei­ne Option.
    Da passt mein eben ver­link­ter Bei­trag ja wie die Faust aufs Auge. Gar­ten­rund­gang pas­send dazu gibt es auch, ver­linkt im Post.
    Lie­be Grüße
    Karen

  11. Man über­legt sich schon von JAhr zu JAhr mehr zu sei­nem eige­nen GAr­ten.… Gera­de heu­te habe ich mir drei Bücher gekauft — nur wegen den Wildbienen 😉
    Herzlichst
    yase

  12. ein wich­ti­ger bei­trag — beson­ders weil ich gera­de wie­der kürz­lich durch ein neu­bau­ge­biet vol­ler schot­ter­gär­ten und thu­ja­hecken gera­delt bin…
    eure wil­den, bun­ten ecken sind so schön und von den baum­stam­wich­ten bin ich ganz begei­stert! falls wir wie­der mal etwas fäl­len müs­sen, bekommt der rest­stamm auch so einen hut! tot­holz haben wir auch über­all im gar­ten lie­gen und es ist immer wie­der fas­zi­nie­rend, wie mit der zeit durch die insek­ten immer weni­ger davon übrig bleibt. dann kommt das näch­ste holz dorthin.
    lie­be grüße
    mano

  13. EIn tol­ler Bei­trag, von dem man viel ler­nen kann. Wir haben beim Anle­gen des Gar­tens ein­fach begon­nen — wir haben zwar Gar­ten­bü­cher stu­diert, viel gele­sen, haben Gär­ten besucht — aber erst in letz­ter Zeit, ach­ten wir dar­auf, dass der Gar­ten insek­ten­freund­lich ist…

  14. Euer Gar­ten ist vor­bild­lich und eine tol­le Oase. Ich glau­be er ist auch ganz schön groß?!
    Bei uns hier auf der Gar­ten­stadt!!! wird der Name immer lächer­li­cher. Gar­ten weicht Bau­platz mit dich­ter Bebau­ung und Gara­gen und gepfla­ster und Stei­nen. Schlimm. Eigent­lich müss­te man das umbe­nen­nen. Damals so benannt weil das ein Gebiet war für Kin­der­rei­che mit Haus und gro­ßem Selbstversorgergarten.
    Unser Wild­wuchs­gar­ten hin­ten gehört ganz dem Getier. Wir hal­ten uns dort nicht auf, alles wächst wild. Wir gehen nach Neben­an zu Sarah auf die Wiese.
    Lie­be Grü­ße und schö­ne Pfing­sten Tina

  15. Wie man an euren schö­nen Bil­dern sieht, kann man so eini­ges tun für Insek­ten. Die klei­ne Blu­men­wie­se gefällt mir sehr. Korn­blu­men und Mar­ge­ri­ten gehö­ren schon immer zu mei­nen Lieblingsblumen.
    Vor ein paar Tagen fand ich zufäl­lig im Super­markt ein klei­nes Insek­ten­ho­tel. Da die Röhr­chen schön glatt waren und kei­ne Gefahr besteht, dass die Insek­ten ihre Flü­gel dar­an beschä­di­gen, habe ich es gekauft, im Gar­ten pla­ziert und nun ist schon eine Röh­re verschlossen.
    Ich wün­sche euch schö­ne Feiertage.
    Lie­be Grüße
    Heike

  16. Gute Idee mit dem Tot­holz. Das gibt es bei uns zwar auch, aber nicht in die­sem Aus­maß. Ihr macht das wirk­lich immer sehr, sehr schön. Was­ser ist zu wenig, Insek­ten wer­den immer weni­ger — es ist wirk­lich schlimm und man muss tun, was irgend geht. Ich war gestern mal wie­der im „Süßen Gründ­chen” unter­wegs, das bei mir nur noch „Totes Gründ­chen” heißt und eigent­lich ein Natur­schutz­ge­biet sein soll. Nun ja, dar­über lamen­tie­re ich seit Jah­ren und es wird immer dra­ma­ti­scher. Bei uns im Gar­ten ist eigent­lich alles insek­ten­freund­lich, aber Schmet­ter­lin­ge gibt es den­noch kei­ne mehr. Hin und wie­der eine Libel­le oder — na ja, ein unver­wüst­li­cher Kohl­weiß­ling lässt sich hin und wie­der blicken. — Was die Was­ser­stel­le betrifft, da bin ich etwas ande­rer Ansicht. Wir haben ja einen fla­chen Teich und einen klei­nen Bach­lauf. Da kom­men Insek­ten, Vögel und Igel bestens mit zurecht. Klar eine glat­te, tie­fe Scha­le wäre sicher nicht ide­al, aber habt ihr schon mal gese­hen, wie z.B. Wes­pen auf der Was­ser­ober­flä­che schwim­men? Das ist ver­rückt. Die lie­gen da drauf und anfangs dach­te ich auch, sie wären ertrun­ken. Weit gefehlt! Sie las­sen sich trei­ben und plötz­lich flie­gen sie wie­der auf.
    Ich wün­sche euch schö­ne Pfing­sten und schicke lie­be Grü­ße — Elke (Main­zau­ber)

  17. Wir tun was wir kön­nen, um die klei­nen Vie­cher anzu­locken und es scheint auch zu klap­pen. Die Bil­der aus eurem Gar­ten sind wie immer wunderschön.
    LG
    Magdalena

  18. Hal­lo Ihr Beiden,
    es ist immer wie­der herr­lich zu lesen wie lie­be­voll ihr für die Natur
    und den Tie­ren sorgt, selbst an die Klein­sten der Kei­nen denkt ihr,
    ein­fach herzig.
    Lasst euch heu­te noch am Pfingst­mon­tag von der Natur- und
    Tier­welt ver­wöh­nen und genießt die Stil­le in eurem Gartenparadies
    wo nur Lau­te der Natur zu hören sind.
    Gol­dig war es zu lesen, dass euer Hun­di ein „Früch­te­sti­bit­zer” ist,
    da muß­te ich doch schmunzeln.
    Lie­be Grü­ße Karin Lissi

  19. Ich den­ke mein Gar­ten ist eini­ger­ma­ßen insek­ten­freund­lich. Jeden­falls summt und brummt es im Moment ganz wun­der­bar. Dass die Tier­chen das Was­ser nicht nur zum Trin­ken brau­chen, son­dern auch, um die Nester zu küh­len, wuss­te ich nicht. In die Was­ser­stel­le habe ich eini­ge Stei­ne hin­ein gelegt, damit die Tier­chen gut lan­den können.
    Vie­le Grü­ße von
    Margit

  20. Lie­be Loret­ta, lie­ber Wolfgang,
    vie­len Dank für die­se Tips. An das Was­ser habe auch ich bis­her nicht gedacht. Wir haben nur ein tie­fes Was­ser­becken. Auch die Idee mit dem Tot­holz wer­de ich umsetzen.
    Wün­sche euch noch eine schö­ne Woche!
    Lie­be Grüße
    Ingrid

  21. Ein kost­ba­rer, wich­ti­ger Bei­trag! Tot­holz haben wir uns bewusst im Gar­ten behal­ten, für die Insek­ten und letzt­lich für uns selbst… es sieht attrak­tiv aus. 

    Bleibt gesund und munter.
    Son­ni­ge Grü­ße aus Augs­burg von Heidrun

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen