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Als wir unser Haus kauften, präsentierte es sich im Stil der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts. Man hatte versucht, ein Fachwerkhaus in die damalige Zeit zu katapultieren. Alles sehr ordentlich und eine gut ausgeführte Arbeit, aber ohne jeden Charme. Für uns war sofort klar, dass wir das Haus im Landhausstil renovieren mussten. Ein Fachwerkhaus bietet sich dafür geradezu an, überall ist Holz verbaut. Das sichtbar zu machen und so eine warme, einlandende Atmosphäre zu schaffen, war unser Ziel. Wir hatten sehr viel zu renovieren, wie etwa das Treppenhaus mit der alten Holztreppe, die wir beinahe hätten austauschen müssen, weil unter dem Lack viele schadhafte Stellen sichtbar wurden. Sogar in einem Treppen online Shop haben wir uns schon umgesehen. Wir wollten schon eine Wendeltreppe aus Stahl kaufen, da Wendeltreppen sehr platzsparend sind und Stahl in Rostoptik sicher gut gepasst hätte.
Aber dann haben wir doch die alte Treppe mit den Schäden behalten. Als die gesamte Farbe runter war, war auch klar, dass die Schäden doch nicht so gravierend waren wie wir zunächst befürchtet hatten.
Die Ausgangslage
Vorgefunden haben wir glatte Wände, tapeziert mit Raufaser, dazu in einem Raum eine Decke mit Holzvertäfelung abgehangen. Dabei ist die Deckenhöhe in Fachwerkhäusern ja schon nicht besonders hoch, spart aber Heizkosten und somit auch CO2. Türen, die in den achtzigern modern waren und Teppichböden. Das alles verteilt auf drei relativ kleine Räume.
Der Plan
Aus drei Räumen machen wir einen Raum, der durch Holzbalken noch die alte Aufteilung sichtbar macht. Kein Problem, in den Wänden sind sowie überall Balken, Fachwerk eben.
Der Teppich fliegt raus, dafür kommen Fliesen und ein Holzboden rein.
Renovieren
Zuerst räumen wir die meisten Möbel raus. Lediglich die etwas Größeren bleiben und werden gut eingepackt, denn wir wissen aus Erfahrung, dass so eine Renovierung sehr, wirklich sehr staubig wird.
Wir arbeiten immer von Oben nach Unten, zuerst kommen also die Decken dran. Die Holzverkleidung reißen wir runter und die Balken, die zum Vorschein kommen, befreien wir von ihrer weißen Farbe. Schließlich wollen wir die Balken gut sehen können.
Danach geht es an die Wände, der Putz muss runter, damit auch hier die Balken sichtbar werden. Den Putz entfernen wir aber nur von den Innenwänden, die Außenwände erhalten später noch eine extra dicke Schicht Putz, um sie wenigstens ein wenig zu dämmen. Beim Entfernen des Putzes kommen auch Stromkabel zum Vorschein. Fast alle Kabel müssen später neu oder anders verlegt werden, damit man sie nicht sieht.
Renovieren mit Überraschung
Alte Häuser zu renovieren heißt auch immer, viele Überraschungen zu erleben. Das ist eines der letzten Abenteuer unserer Zeit.
Nicht alle Wände sind mit Balken in traditioneller Fachwerkbauweise ausgeführt worden. In manchen Wänden finden wir zwar Balken, aber alle Balken gehen nur von der Decke zum Boden, Querbalken fehlen vollständig. Andere Wände sind noch schlimmer und wir finden keinen einzigen Balken.
Wir wissen nicht, ob das Haus schon so gebaut wurde, oder ob es sich hierbei um Kriegsschäden handelt. Schließlich ist hier in der Gegend zum Ende des zweiten Weltkriegs noch zwei Tage lang gekämpft worden, und das Haus ist, wie wir jetzt wissen, während der Kampfhandlungen beschädigt worden. An den Krieg haben wir wirklich nicht gedacht, als wir das Haus kauften…
Um dieses Manko zu beheben setzen wir selbst alte Eichenbalken ein.
Nachdem die Abrissarbeiten erledigt sind, widmen wir uns wieder der Decke. Die Balken bekommen einen neuen Anstrich mit einer Holzschutzfarbe in braun, während der Putz dazwischen weiß gestrichen wird, so erhalten wir einen wohltuenden Kontrast.
Danach verputzen wir die Wände zwischen den Holzbalken neu. Dazu verwenden wir genau den Lehm, den wir vorher von den Wänden entfernt haben, um Balken zu finden. Bei Lehm ist das problemlos möglich. Als Oberputz verwenden wir Luftkalkmörtel. Den Mörtel tragen wir mit der Kelle nur grob auf, so dass eine rustikale Oberfläche entsteht.
Nachdem die Wände verputzt sind, wird aufgeräumt und der Boden kommt dran. Der alte Teppich wird entfernt und wir verlegen anschließend den Holzfussboden und die Fliesen.
Für das Renovieren der ursprünglich drei Räume benötigen wir drei Wochen, gearbeitet wird jeden Tag zwischen zehn und zwölf Stunden. Anders ist es nicht möglich, da ich nur drei Wochen Urlaub hatte. Leider haben wir es nicht ganz in diesem Rahmen geschafft und ich musste in der Woche nach meinem Urlaub noch nach Feierabend die Fußleisten anbringen.
Aber jetzt ist es geschafft und wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Viele liebe Grüße
Loretta und Wolfgang
Loretta: Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet)
Wolfgang: Text
Guten Morgen Wolfgang,
jaaa, das könnte ich mir schon vorstellen, wenn ich jünger wäre, aber heute eher nicht mehr.
Da käme ich ja gar nicht mehr zu meinen Hobby, obwohl das Renovieren ja auch ein Hobby ist. :-))
Da fällt mir schmerzhaft unser Haus (das zwar ein 60er Jahre Haus war und heute, sehe ich, wie aus diesem
2‑Familien- Haus eine Wohngesellschaft aus diesem Haus Wohnungen gebaut hat . Nicht schlecht geworden,
aber keines unserer Geschwister hätte jemals die 4 Geschwister auszahlen können.
So haben wir das Haus mit dem 14 a Garten verkauft. Der war auch viel Geschäft. Aber wäre ich alleine gewesen,
hätte ich das Haus übernommen. Aber heute, was mache ich mit einem Haus mit 8 Zimmern?
Aber das Häusle meiner Oma, das wäre auch sowas gewesen, ach da muß ich doch auch mal drüber berichten.
Wenn ich das sehe, fällt mir sovieles ein.
Habt einen schönen Tag und eine gute Woche.
Lieben Gruß Eva
Servus Loretta und Wolfgang!
Ich finde es ganz toll, dass ihr Altes, wenn auch sehr aufwändig und arbeitsintensiv, erhalten wollt und könnt. Eure Mühe hat sich definitiv gelohnt! Danke fürs Dabeisein beim DvD und liebe Grüße
ELFi
Ein Fachwerkhaus ist immer sehr arbeitsintensiv, auch wenn man es nicht renovieren muss. Aber es lohnt sich auch! So sind diese Häuser immer gut isoliert, nachhaltig und es gibt ein gute Raumklima. Ganz abgesehen von ihrem Charme! Hut ab, was Ihr in kurzer Zeit geschafft habt. Sind bei Euch denn in der Ecke auch Fliegerbomben gefallen? Um die Häuser danach schnell wieder aufzubauen, hat man oft minderwertiges Holz genommen oder sich sonst wie beholfen, so war es beim Elternhaus meines Vaters, wo eine Bomben nur eingeschlagen war, Gott sei Dank aber nicht hoch gegangen war, so dass die Bausubstanz noch da war.
Viel Spass weiterhin mit dem Fachwerkhaus und liebe Grüsse
Nina
Liebe Nina,
wie genau das Haus zu Schaden gekommen ist, wissen wir nicht. Aber das mit dem minderwertigen Holz stimmt. Der Dachstuhl ist offenbar auch beschädigt worden und wurde dann, so wie es aussieht, mit einem Strommast oder dergleichen repariert.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Ja, da habt ihr wohl recht, eines der letzten Abenteuer in unseren Breiten: ein altes Haus!
Unseres ist mittlerweile 120 Jahre alt und war auch die reinste Wundertüte. Vorher von 5 (!!!) türkischen Familien bewohnt, mit Außenklos und solchen Schikanen, hat es ein Jahr leer gestanden, bevor es uns zum Kauf angeboten wurde. Da war nichts mit schneller Renovierung. Und als dann die unsichtbaren Schäden sichtbar wurden, schon gar nicht. Zehn Monate hat es gedauert, bis wir einziehen konnten ( wir wohnten allerdings um die Ecke ).
Bis heute habe ich den Geruch von abgeschlagenem und frischem Putz in der Nase und weiß, wie erledigt mein Mann jeden Abend in der Badewanne entspannte. Es ist ein hartes Stück Arbeit gewesen, aber die Freude über das Ergebnis ist auch nach 33 Jahren immer noch vorhanden. Also: Freut euch!
GLG
Astrid
Chapeau! Ich finde es einfach toll, wie ihr das in Eigenregie gemacht habt.
Handwerkliches Geschick ist doch etwas Unbezahlbares!
Herzliche Grüße
Petra
Meine Hochachtung!
Ich bin ja immer etwas hin- und hergerissen zwischen der unbestreitbaren Schönheit alter Gebäude und dem ebenso unbestreitbaren Komfort neuer Gebäude. Da uns die handwerklichen Fähigkeiten fehlen, haben wir doch lieber den Neubau gewählt (naja, *und* weil man sich bei uns Immobilien nicht in dem Sinne aussuchen kann — man muss nehmen, was verfügbar und noch irgendwie bezahlbar ist).
Eure Renovierung der drei Zimmer ist (wiedermal) ein wunderbares Beispiel dafür, was man aus einer gefühlt bereits kaputtrenovierten Bude noch rausholen kann, wenn man nur genug Arbeit, Geld und Liebe investiert. Ganz, ganz toll geworden!
LG
Centi
Liebe Loretta, lieber Wolfgang,
wunderschön ist das geworden, das reinste Schmuckkästchen.
Da könnt ihr mit Recht stolz drauf sein.
Liebe Grüße
moni
Wenn ich bedenke, was ihr alles leisten musstet, um den jetzigen Ausbaustand Eures Schmuckstücks zu erreichen, bin ich ganz froh, das mein damaliger Traum, ein altes Fachwerkbauernhaus kaufen zu wollen, nie in Erfüllung gegangen ist. Im Gegensatz zu Dir, Loretta, hatte ich damals einen Mann an meiner Seite, der zwar große Rede schwingen konnte, aber handwerklich absolut unbegabt war. Und zusätzlich noch unwillig, überhaupt mit Anzupacken. Inzwischen ist mein Neubau von 1991 auch kein Neubau mehr aber den Charme eines alten Hauses wird er nie haben.
Liebe Grüße
Karen
ja so Renovierungen sind immer zeitaufwendig und hinter Mauern, in Decken bzw Böden kann man so manche Überraschung finden. Mein Mann musste als Jugendlicher immer seinen Brüdern bei diversen Umbauten und Renovierungen helfen. Da wurde es manchmal trotz unseres Dates später…
Aber die viele Arbeit die ihr in das Haus investiert habt, hat sich gelohnt.
Liebe Grüße
Arti
Liebe Loretta, lieber Wolfgang,
Ich fand es auch immer sehr reizvoll, einen Altbau zu sanieren. Aber nun bin ich doch froh, dass wir unser kleines Häuschen haben, dass uns irgendwie gleich so gut gefallen hat und so gut zu uns passt.
Ich habe absolute Hochachtung vor dem, was ihr da geleistet habt. Und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen!
Liebe Grüße
Steffi
Hallo Ihr Zwei,
toll, was Ihr da so auf die Beine gestellt habt. Ach ja, 20 Jahre jünger war es auch mein Traum so ein Haus auszubauen. Inzwischen bin ich froh, dass ich in meinem kleinen Häuschen am Bodensee, zur Miete, seit 20 Jahren wohne und mich um nichts kümmern muss, wenn Reparaturen anstehen. Selber hätten wir auch nicht wirklich viel machen können.
Liebe Grüße
Burgi
Meine Hochachtung da steckt viel Herzblut in eurem Haus. Die Stunden die da investiert werden dürfen gar nicht gezählt werden. Aber freuen dürft ihr euch bis zum nächsten Umbau umso mehr. An so einem Haus steht doch immer etwas an was verbessert oder renoviert werden kann.
L G Pia
Unser Haus hat mein Grossvater als Erbe von seinem Vater, Baumeister und Unternehmer, zur Hochzeit gebaut bekommen. Bei Renovationsarbeiten haben wir viel Mindetwertiges Material entdeckt. Was mich schon etwas nachdenklich gestimmt hat. 1935, in der Schweiz war nicht direkt Mangel.… Aber so ist das halt. Fas Haus ist an einer unglaublich schönen Lage, und es lebt sich nach Erneuerungen sehr bequem und gemütlich, wenngleich nicht mit dem Charme eines Fachwerkhauses
Herzlichst
yase
Wahnsinn was ihr in 3 Wochen geschafft habt. Auch wenn Du dannach noch eine Woche Fußleisten angebracht hast. Die Freude über das Erreichte ist doch immer so groß. Wir brauchen für alles immer ewig lang 😉
Liebe Grüße Tina
Liebe Loretta, lieber Wolfgang,
ich finde es wirklich immer wieder beeindruckend und wunderbar, wie toll ihr dieses Haus-Schätzchen renoviert und zu einem wirklich schönen gemütlichen Heim renoviert habt!
Danke für diese wieder interssanten Einblicke!
Habt einen schönen und freundlichen Wochenteiler!
♥️ Allerliebste Grüße,Claudia ♥️
Da könnte ihr nicht nur zufrieden sondern auch ganz schön stolz sein. Einfach nur toll was ihr geschafft habt, und die Arbeit hat sich absolut gelohnt. Sieht einfach nur toll aus. Gefällt mir sehr gut und das Haus hat seinen Charme von euch wiederbekommen.
Liebe Grüsse
N☼va
Lieber Wolfgang,
ich verneige mich in tiefstem Respekt! Unser Haus ist „nur” aus den 50ern und wir haben fast keinen Stein auf dem anderen gelassen. Ich mag mir gar nicht vorstellen WAS für eine Arbeit ihr mit eurem Fachwerk hattet.
Umso schöner ist es doch, wenn man mit Stolz geschwellter Brust zum ersten Mal durch sein fertiges Haus läuft und das Endergebnis bestaunt. Wobei — mit dem Haus ist es wie mit dem Garten: So ganz fertig ist man nie.
Liebe Grüße und genießt euer Fachwerkhäusl. Es ist toll geworden!
Krümel
oh ja — die überraschungen, die alte häuser so inpetto haben 😀
da wart ihr wirklich fleissig! und es ist sehr gemütlich geworden.
ich habe einen kumpel, der macht das beruflich, alte fachwerk- und umgebindehäuser fachgerecht sanieren — ein faszinierendes fachgebiet. und wie schlau, nachhaltig und dauerhaft die leute früher (200 jahre und mehr) gebaut haben! erst mit der industrialisierung fing der pfusch an ;-D
von besagtem kumpel habe ich auch gelernt, dass die deckenbalken mit russ geschwärzt und dann poliert wurden, das hat sie imprägniert, schädlinge ferngehalten und musste nie erneuert werden! 300 jahre alte balken sehen damit immernoch wie neu aus!
xxxx
Liebe Beate,
wir haben auch den Eindruck, dass irgendwann eine Zäsur einsetzte. Ich bin kein Fan moderner Baustoffe. In so einem alten Haus mit viel Lehm und Kalk und Holz fühlen wir uns viel wohler. Natürlich gibt es auch Einschränkungen und man hat auch sicher nicht den Comfort, den neue Häuser bieten.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Da habt ihr was Tolles geleistet.
Liebe Grüße!
Ein Traum, ihr beiden. Ich mag das urige Feeling… ich habe leider zwei linke Hände, für mich wäre es nichts.… Aber ich bewundere Euch für Euer Geschick…
WOW! You did a fantastic job!
Happy Wednesday!
Uiii, das ist Abenteuer pur — Renovieren ist wirklich wie eine Reise ins Ungewisse — daher ziehe ich den Hut vor euch! Toll gemacht — und so den Charme wieder wachgeküsst. Alles Liebe euch beiden, danke für den zauberhaften Besuch und liebste Grüße
Elisabeth
Das habt ihr in nur drei Wochen geschafft? Da wart ihr aber sehr fleißig. Und das Ergebnis ist wirklich sehr gelungen. Wir haben ein ganzes Jahr gebraucht, um aus Stall und Scheune unseres alten Fachwerkhauses Wohnraum zu schaffen. So alte Häuser sind immer für eine Überraschung gut, aber ich konnte mir nie vorstellen, in einem Neubau zu wohnen.
Liebe Grüße
Heike
With all the work and time you put in, the end result is worth it all–so gorgeous!
It’s delightful to see you at ‘My Corner of the World’ this week!
My Corner of the World
Ach, wundervoll, ich mag so alte Häuser. Sie haben einen ganz besonderen Charme. Unglaublich, dass ihr dies alles in nur drei Wochen geschafft habt. Wir haben uns vor 20 Jahren ein Ausbauhaus gekauft — in Holzständerbauweise. Und es standen außer der Außenwand wirklich auch nur die Holzständer. Wir hatten über ein Jahr gebraucht, bis wir einziehen konnten.
Es sieht bei euch seeehr gemütlich und schön aus. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für euch!!
Liebe Grüße
Ingrid
Ach, wundervoll, ich mag so alte Häuser. Sie haben einen ganz besonderen Charme. Unglaublich, dass ihr dies alles in nur drei Wochen geschafft habt. Wir haben uns vor 20 Jahren ein Ausbauhaus gekauft — in Holzständerbauweise. Und es standen außer der Außenwand wirklich auch nur die Holzständer. Wir hatten über ein Jahr gebraucht, bis wir einziehen konnten.
Es sieht bei euch seeehr gemütlich und schön aus. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für euch!!
Liebe Grüße
Ingrid
Moin liebe Loretta, lieber Wolfgang,
Hut ab… meinen Respekt habt ihr!!!
Renovierungen sind immer sehr zeitaufwendig und man weiß nie was so hinter den Mauern, in Decken und Fußböden stecken kann… da wartet so manche Überraschung auf einem.
Bekannte von uns (die wohnen in Lüneburg) haben vor Jahren auch so ein altes Fachwerkhaus gekauft und mit sehr viel Liebe restauriert.
Wenn man mit Herzblut dabei ist, dann wird man am Ende für seine viele Arbeit belohnt.
Schön ist es geworden!
Einen schönen Donnerstag wünsche ich Euch.
Liebe Grüße
Biggi
So eine tolle Umgestaltung in 3 Wochen? Alle Achtung! Toll habt ihr das gemacht.
LG
Magdalena
Ich muss ja sagen, in NUR drei Wochen!!! Absolut klasse- das soll mal einer nachmachen!
Liebe Grüße!
Sie hatten ein grosses Renovierungsprojekt! Tolle Idee, kleine Räume zu vreinigen. Alles sieht wirklich charmant und gemütlich aus <3 Ich wünsche ihnen ein schönes Wochenende, lg riitta
ihr habt die renovierung trotz aller überraschungen in nur 3 wochen geschafft? hut ab vor so viel kraft und energie! aber es hat sich gelohnt, denn natürliche baumaterialien sind das beste, was man seiner gesundheit antun kann!
wir haben früher einem freund beim abriss / entkernen seines fachwerkhauses geholfen und haben alte lehm- und ziegelmauern rausgeschlagen — den staub hab ich heute noch in der nase! aber aus dem fachwerkgerippe wurde dann ein ganz wunderbares neues altes haus, gebaut nur mit den materialien, die früher auch verwendet wurden.
liebe grüße
mano
Liebe Mano,
wir habe das wirklich in drei Wochen gemacht, allerdings jeden Tag auch Samstag und Sonntag. Und ich war jeden Abend völlig fertig. Aber anders hätte es nicht funktioniert.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Spannend ist so ein altes Haus allemal. Hier wird gerade ein altes Fischerhaus renoviert. Man kann sich eigentlich nicht vorstellen, dass man dieses Haus irgendwann wieder nutzen kann. So etwas ist wirklich eine Lebensaufgabe und es braucht viel Herzblut dafür. Das habt Ihr auf jeden Fall!
Viele Grüße von
Margit
das habt ihr toll gemacht
und es hat sich wirklich gelohnt
das hebt doch enorm die Wohnqualität
so etwas war auch immer mein Traum
leider nie wahr geworden 😉
liebe Grüße
Rosi
Wow ihr beiden, da habt ihr ja richtig hingebolzt. Alle Achtung!
Das Ergebnis ist aber auch außerordentlich schön!
LG Bernhard
…jetzt bin ich gerade von der Monatscollage hier her gekommen, liebe Loretta und Wolfgang,
und habe mit Spannung diesen Bericht gelesen…wir haben einen Umbau vor uns, ganz so alt ist unser Haus aber nicht, Balken zum offen legen werden wir wohl keine finden, eine Wand möchte ich aber auch raus nehmen, um einen größeren Raum zu bekommen…zum Glück wohnen wir nicht in diesen Räumen sondern oben drüber, und wir können uns Zeit lassen…jetzt kommt erstmal ein Architekt um uns zu beraten…eure Mühe und Arbeit hat sich jedenfalls gelohnt, ich finde die offenen Balken großartig…
wünsche euch ein schönes Wochenende und guten Start in den Februar,
liebe Grüße Birgitt
Hallo Ihr zwei Lieben,
ich wusste ja schon aus früheren Posts wie fleißig Ihr Beiden seid, und dennoch hat mich auch dieser Post wieder tief beeindruckt!
Ich finde es alleine schon phänomenal, dass Ihr all dies in nur 3 Wochen geschafft habt…ein Wahnsinn, der größte Hochachtung verdient.
Und toll ist es geworden — wunderbar und so passend zu einem Haus mit Geschichte. Und Ihr habt dem Ganzen jetzt noch Stil gegeben!
Wirklich großartig! Ich beglückwünsche Euch von ganzem Herzen!!!
Alles Liebe und ungezählte glückliche Stunden in Eurem mit eigenen Händen so wunderbar geschaffenem Daheim!!!
Heidi
Ich wollte schon immer mehr wissen über das Renovieren im Landhausstil. Ich denke, das ist etwas, über das jeder mehr wissen sollte. Ich werde diesen Artikel auch mit meinem Onkel teilen. Das interessiert ihn auch.