Der Hausbaum, ein echter Freund gegen den Klimawandel

Bäu­me sind etwas ganz Beson­de­res. Sie spen­den im Som­mer nicht nur wohl­tu­en­den Schat­ten, son­dern sor­gen auch für eine ganz beson­de­re Atmo­sphä­re, die für Wohl­be­fin­den sorgt. Unter Bäu­men füh­le ich mich gebor­gen. Was liegt da näher, als einen Haus­baum zu pflan­zen. Ein Baum, der zum Haus gehört.

Eine Eiche in unse­rem Garten.

Tradition

Man muss Tra­di­tio­nen nicht lie­ben, und sicher gibt es auch Tra­di­tio­nen, die man nicht pfle­gen möch­te. Aber für einen Haus­baum gilt das ganz sicher nicht, das ist ein Brauch, den man wie­der­be­le­ben soll­te. Gera­de in Zei­ten der Klimaerwärmung.

Wieviel CO2 kann ein Baum aufnehmen?

Die­se Fra­ge ist nicht ein­fach zu beant­wor­ten. Es kommt, natür­lich, auf den Baum an. Der eine Baum bin­det mehr CO2 als ein ande­rer. Dann kommt das Alter hin­zu. Ein jun­ger Baum kann nicht soviel CO2 ver­ar­bei­ten wie ein älte­rer, ein­fach weil er klei­ner ist. Um den­noch ein Gefühl dafür zu bekom­men, wie­viel CO2 Bäu­me auf­neh­men, hier ein Bei­spiel.
Eine Buche nimmt im Lau­fe von 80 Jah­ren Wachs­tum rund eine Ton­ne CO2 aus der Atmo­sphä­re auf. Im Schnitt sind das pro Jahr dann 12,5 Kilo­gramm.
Wenn jeder Eigen­heim­be­sit­zer mit ange­schlos­se­nem Gar­ten einen Haus­baum hät­te, könn­ten wir schon eine Men­ge CO2 einsparen.

Bäu­me set­zen Sau­er­stoff frei, befeuch­ten die Luft und sor­gen mit ihrem Schat­ten auch dafür, dass sich die Umge­bung im Som­mer nicht so auf­heizt, gera­de für Städ­te ist das wichtig.

Fer­ner spie­len Bäu­me auch als Lebens­raum eine Bedeu­tung, die man gar nicht über­schät­zen kann. Und auch das Laub, das die Bäu­me im Herbst abwer­fen, ist nicht nur ein wei­te­rer Lebens­raum, son­dern auch die Grund­la­ge vie­len Lebens. Und selbst, wenn der Baum dann eines Tages stirbt, ent­steht wie­der ein wert­vol­ler Lebensraum.

Mythologie

Bäu­me neh­men auch in der nor­di­schen Mytho­lo­gie einen brei­ten Raum ein. Beson­ders Bäu­me, die allein auf wei­ter Flur stan­den und dem­entspre­chend mäch­tig wirk­ten, wur­den zum Wohn­sitz von Hexen, Gei­stern und Göt­tern. Und, ja, man hört sie immer noch wis­pern, wenn der Wind durch die Blät­ter streicht.

Bäu­me soll­ten aber auch immer das Haus schüt­zen, und sei es indem sie als Blitz­ab­lei­ter dien­ten oder das Haus, wenn sie es dicht umstan­den, vor Sturm schütz­ten. Und das funk­tio­niert natür­lich auch heu­te noch.

Und Ygg­dra­sil darf dann auch nicht feh­len, wenn es um Mythen geht. Letzt­lich zei­gen die­se Mythen auch, wel­che her­aus­ra­gen­de Stel­lung Bäu­me im Leben der dama­li­gen Men­schen hatten.

Unser Hausbaum

Als wir den Gar­ten und das Haus kauf­ten, stan­den im Gar­ten schon vie­le, gro­ße Bäu­me. Trotz­dem haben wir noch einen Baum gepflanzt, unse­ren Haus­baum. Ein Baum direkt in der Nähe des Hau­ses, unter des­sen schüt­zen­dem Blät­ter­dach wir im Som­mer essen und Kaf­fee trin­ken. Unser Trom­pe­ten­baum. Sicher kein klas­si­scher Haus­baum, aber uns gefiel die aus­la­den­de Kro­ne, die die­ser Baum ent­wickelt, da hat man reich­lich Schat­ten. Und Schat­ten wird in den Som­mern, die wir jetzt erle­ben immer wich­ti­ger, ohne die Bäu­me, die soviel Schat­ten spen­den, wäre es an man­chen Tagen im Som­mer im Gar­ten uner­träg­lich und die Erde wür­de noch mehr aus­trock­nen. Dabei ist die Dür­re auch so schon schlimm genug.

Unser Hausbaum im Jahr 2007.
Unser Haus­baum 2007.

Seit­dem ist unser Haus­baum kräf­tig gewach­sen und schon rich­tig groß gewor­den. In die Höhe wächst die­ser Baum aller­dings kaum, dafür umso mehr in die Brei­te. Und man muss den Trom­pe­ten­baum wirk­lich regel­mä­ßig schnei­den. Sonst bre­chen die Äste von allei­ne ab. Das Holz ist rela­tiv weich und kann die Last mit­un­ter nicht tragen.

Auf dem Bild unten siehst Du unse­ren Sitz­platz, der voll­kom­men im Schat­ten des Haus­bau­mes liegt.

Und natür­lich kann man auch die Lie­gen in den Schat­ten stellen.

Ein Hausbaum sorgt für angenehmen Schatten.

Mit einem Haus­baum kann man sich nicht nur selbst eine Freu­de machen und sei­ne Annehm­lich­kei­ten im Som­mer genie­ßen, man hilft auch dem Klima.

Vie­le lie­be Grüße

Loret­ta und Wolfgang

Ver­linkt bei: lemon­de­de­kit­chi

Loretta

Loret­ta: Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet)

26 Kommentare zu „Der Hausbaum, ein echter Freund gegen den Klimawandel“

  1. Der sieht rich­tig schön aus, und doch auch so anders als unse­re Trom­pe­ten­bäu­me. Die wach­sen hoch sowie breit und die Äste brau­chen kei­nen regel­mä­ssi­gen Schnitt weil sie nicht so ein­fach bre­chen. Von daher fin­de ich es auch schon sehr inter­es­sant wie unter­schied­lich dann so eine Züch­tung aus­fällt, aber klar muss ja auch bei den Win­tern bei euch. Gefällt mir aber rich­tig gut wie er von dir beschnit­ten wur­de und ein tol­ler Schattenplatz. 

    Letzt einen Bericht im TV gese­hen reizt mich ein Kiri­baum. Schon allein die Nut­zung vom Holz weil er schnell wächst, neben dem CO2 den er bin­det. Hat­te ich vor­her noch nie von gehört, aber wür­de mir wün­schen das er viel mehr ange­pflanzt und genutzt würde.

    Euch noch einen schö­nen Tag und vie­le Grüsse

    N☼va

  2. Ich habe zwar kei­nen Gar­ten, aber dafür ein paar Bäum­chen in Töp­fen auf dem Bal­kon. Auch die sind gut für Schat­ten, als Insek­ten­woh­nung, als Vogel­sitz­platz und immer­hin klei­ne CO2-Speicher.
    Bäu­me loh­nen sich immer!
    LG
    Centi

  3. mit bäu­men rennst du hier offe­ne scheu­nen­to­re ein ;-D
    unser haus­baum ist eine eiche — die war schon da — noch ziem­lich jung — als wir ein­zo­gen. mitt­ler­wei­le reicht ihr schat­ten für eine 20-leu­te kaf­fee­ta­fel.….. und das erd­beer­beet. ja — neu­er­dings muss man erd­bee­ren im halb­schat­ten anbau­en, so weit ist es schon gekommen.
    blü­ten­tech­nisch seid ihr natür­lich ganz weit vorn mit eurem trompetenbaum!!
    xxxx

  4. Ein Leben ohne Bäu­me wäre für mich unvor­stell­bar. Mir wird gera­de­zu mul­mig in Gegen­den, in denen sie nicht wachsen.
    Hier steht ein Spitz­ahorn im Gar­ten, aller­dings nicht sehr nah am Haus. Dort spen­det eine Para­sol-Bir­ke (wie ihr name schon ver­mu­ten lässt) Schat­ten, der sehr fein ist.
    Ganz herz­li­che Grü­ße in eure Woche
    Petra

  5. Oooh.. wie schön! Ein Catal­pa! Ich mag die­se gro­ßen Blät­ter so ger­ne! Die Paten­tan­te mei­nes Jüng­sten hat ihn auch als Haus­baum. Aller­dings war er als sie vor etwa 30 Jah­ren ein­ge­zo­gen sind, schon groß. Er wird regel­mä­ßig gestutzt! Euer Gar­ten ist zau­ber­haft. Jedes mal ent­decke ich neue Ecken. Toll! Herz­lichst, Nicole

  6. Ein Haus­baum mit einem dazu pas­sen­den Gar­ten­teil zum Ver­lie­ben. Es macht immer wie­der Freu­de, einen Blick in Euren so wun­der­schö­nen Gar­ten wer­fen zu dürfen.
    Eine schö­ne, krea­ti­ve, herbst­li­che Woche im Gar­ten und lie­be Grüße
    Roswitha

  7. Frü­her war es eher üblich einen Haus­baum zu pflan­zen. Inzwi­schen sind die Grund­stücke kaum grö­ßer als ein Hand­tuch und bei jun­gen Fami­li­en wer­den dann eher Pool und Spiel­ge­rä­te ihren Platz fin­den. Unser als Haus­baum geplan­ter Wal­nuss­baum, der den Win­ter­gar­ten beschat­ten soll­te, ist lei­der mit 10 Jah­ren ein­ge­gan­gen. Da wir nicht noch ein­mal mit einem klei­nen Exem­plar anfan­gen woll­ten, haben wir uns eine elek­tri­sche Beschat­tung für den Win­ter­gar­ten zugelegt.
    Auf jeden Fall bewun­de­re ich all die gro­ßen, star­ken Hausbäume.

    Lie­be Grüße
    Arti

  8. Ser­vus ihr Lkieben!
    Als wir unse­ren Gar­ten kauf­ten, gab es im hin­te­ren Gar­ten­be­reich einen Apfel- einen Birn­baum und eine Sil­ber­fich­te. Die kleb­ten ziem­lich eng bei­sam­men. WIr lie­ßen die bei­den Obst­bäu­me ste­hen und säg­ten die Fich­te um. Das tat mir zwar Leid, aber ande­rer­seits pass­te sie dort nicht hin und wäre ver­mut­lich rie­sig gewor­den. Wir woll­ten etwas Alter­na­ti­ves an einem bes­se­ren Platz set­zen. Über einen Trom­pe­ten­baum haben wir auch nach­ge­dacht, sie sind wirk­lich wun­der­schön, aber letzt­end­lich ent­schie­den wir uns für Bäu­me mit „Ess­bar­kei­ten” dar­auf. Dafür haben wir nun im vor­de­ren Gar­ten­be­reich einen Säu­len­ap­fel­baum, einen Kirsch­baum und eine Fel­sen­bir­ne. Lei­der schnitt ein der deut­schen Spra­che nicht so gut mäch­ti­ger Gärt­ner unse­ren Birn­baum um, und somit haben wir nun nur um einen Baum mehr als ursprüng­lich, aber viel­elicht brin­gen wir noch irgend­wo ein Bäum­chen unter. Oder zumin­dest ein paar Sträu­cher mit ess­ba­ren Früch­ten dar­auf… Ich fin­de jeden­falls auch, dass ein Gar­ten mög­lichst auch Bäu­me beinhal­ten sollte…
    Ganz lie­be Rostrosengrüße
    von der Trau­de (die gera­de eben von ihrem schö­nen Herbst­ur­laub zurück­ge­kehrt ist)

  9. Schön, wenn man einen Haus­baum sein eigen nennt. Wir hat­ten einen tol­len Ahorn, der uns viel Schat­ten gespen­det hat und wun­der­schön gewach­sen war. Lei­der hat ihn irgend­wann ein Pilz erwischt. Er war nicht mehr zu ret­ten. Wir trau­ern ihm noch immer nach. Nun bemüht sich unse­re hoch­ge­wach­se­ne Kup­fer­fel­sen­bir­ne zum Haus­baum zu werden.
    Lie­ben Gruß — Elke (Main­zau­ber)

  10. Wir haben als wir hier ein­ge­zo­gen sind einen Gin­go gepflanzt, da sie mich schon als Kind, im Wör­lit­zer Park fas­zi­niert haben. Ja er wächst lang­sam, aber ich freue mich jedes Jahr drü­ber, wenn ich die neu­en Trie­be und Blät­ter sehe.

    Einen wun­der­vol­len Herbst wünscht euch BAstelfeti

  11. Da hat Euer Haus­baum was mit unse­rem, lei­der im Sturm 2017 gefäll­ten, Essig­baum gemeinsam 🙂
    Der wur­de auch immer brei­ter und kaum höher, ab und an muss­te ich abster­ben­de unte­re Äste absä­gen. Was ich bei der Pflan­zung 1991 nicht wuss­te — man sagt ihm kei­ne lan­ge Lebens­dau­er nach und er wäre wohl eh über kurz oder lang „ver­stor­ben”. Trotz­dem ver­mis­sen wir die­sen Schat­ten­spen­der. Als Kon­se­quenz habe ich vie­le Hosta-Töp­fe abge­ge­ben, für die ich kei­nen Schat­ten­platz mehr habe. Die Opti­on, ab glei­cher Stel­le einen neu­en Haus­baum zu pflan­zen, haben wir ver­wor­fen. Bis der ein guter Schat­ten­spen­der wäre, bin ich nicht mehr unter den Leben­den 😉 Statt­des­sen nut­zen wir die Son­ne dort für die Kräu­ter­spi­ra­le, ein schö­ner Ersatz.
    Mein Lie­ge­stuhl ist hin­ter die Wein­per­go­la umge­zo­gen. Pflegt ihn gut, Euren Trompetenbaum!
    Lie­be Grüße
    Karen

  12. Mein Haus­baum war lan­ge Zeit die Hain­bu­che der Nach­barn, die mich vor dem Küchen­fen­ster durch alle vier Jah­res­zei­ten begleitete.
    Jetzt muss­te sie wegen ver­schie­de­ner Umstän­de gefällt wer­den. Sie fehlt mir wie ein alter Freund, der plötz­lich nicht mehr da ist.
    Euer Trom­pe­ten­baum ist wun­der­schön und etwas ganz Besonderes.
    Lie­ben Abendgruss,
    Brigitte

  13. Good mor­ning Loret­ta and Wolfgang,
    A gar­den wit­hout trees is no gar­den! And yes the anci­ent Finns also had sacred mytho­lo­gi­cal trees. In Fin­land the home tree has tra­di­tio­nal­ly been a birch — KOTIKOIVU = home birch. It is a tree that reflects the essence of our short but beau­tiful sum­mer. When we moved here, on the sou­thern side of the gar­den the­re were no trees, no sha­de. Into­le­ra­ble. I have plan­ted the­re a map­le, two Cory­lus avel­la­na and one Fra­xinus excel­si­or — they are high and lush now offe­ring sha­de and pre­ven­ting direct view to us.

    I have to con­gra­tu­la­te you: you have plan­ned your gar­den in such a smart way — beau­tiful views this week too. Hap­py weekend.

  14. Lie­be Wolfgang,vielen Dank für dei­nen Besuch bei mir am Blog.
    Éuer Gar­ten ist so schön und ich kann bei euch noch so vie­les erfahren.
    Sehr ger­ne möch­te ich auch einen Trom­pe­ten­baum in unse­ren Gar­ten pflanzen,ich fin­de die­se Bäu­me so schön.´
    Dein Ange­bot weiß ich sehr zu schät­zen, ehr­lich gesagt ich habe Zwei­fel ob ich den Umzug schaf­fen kann ohne Hilfe.
    Natür­lich fehlt mir auch der Mut,du bist mir nun ein gutes Beispiel.
    Lie­be Grü­ße an dei­ne Frau und auch an dich,lieber Wolfgang.

  15. Unser „Haus­baum” ist ein Bir­nen­baum. Sicher schon um die 80 Jah­re alt, denn das Haus steht schon über 100. Als wir vor 31 Jah­ren hier ein­zo­gen, da war er schon alt und rie­sen­groß. Die­ses Jahr hat er uns unzäh­li­ge Eimer Bir­nen beschert. Geges­sen, gekocht, ver­teilt, fau­li­ge Früch­te ans Vie­zeug abge­ge­ben. Im Som­mer Schat­ten­spen­der und im Win­ter kom­men die Vögel von da aus an unser Fen­ster zum Fut­ter­haus geflogen.
    Ein zwei­ter Baum ist eine sicher eben­so alte und gro­ße Eibe. Weit ragen ihre Äste über den Rasen. Im Moment gibt es die klei­nen roten Bee­ren, auf die sich die Vögel stür­zen. Und die Mie­zen sit­zen am Fen­ster, die Schwän­ze zucken, sie möch­ten jagen 🙂
    Vie­le Grü­ße ins Wochen­en­de von Kerstin.

  16. Was für ein wun­der­schö­ner Gar­ten, da steckt so viel Arbeit und Lie­be drin und so vie­le Details. Die Idee mit dem „Haus­baum” ist mir selbst so noch nicht gekom­men. Der Trom­pe­ten­baum gefällt mir sehr. Lg

  17. Hal­lo Ihr Zwei! Einen schö­nen Gar­ten habt ihr da! Ich fin­de ja auch, wenn ein Haus da ist und ein klei­ner Gar­ten, kann auch ein Haus­baum da sein! Wir haben uns vor vie­len Jah­ren für einen Apfel­dorn ent­schie­den, aus vie­ler­lei Grün­den. Die Kugel­form, die wei­ße Blü­te im Früh­jahr, die schö­ne Herbst­fär­bung, die klei­nen roten Früch­te die von den Vögeln im Win­ter sehr geschätzt wer­den… Und er ist für einen klei­nen Gar­ten nicht zu groß, so dass er noch lan­ge nicht gefällt wer­den muss.
    Vie­len Dank für Euren schö­nen Blog, den ich sehr gern besuche!
    Alles Lie­be Katrin

  18. Ich hat­te auch mal einen Trom­pe­ten­baum. Ich habe ihn auch geschnit­ten, aber wohl ein wenig zu stark. Er sah dar­auf hin ziem­lich übel aus und ich habe ihn ganz ent­fernt. Mein Exem­plar hat­te aber einen sehr kur­zen Stamm und so hin­gen die Äste immer bis zum Boden. Das hat mir sowie­so nicht gefallen.
    Vie­le Grü­ße von
    Margit

  19. Ich mag mei­nen Zier­ap­fel, weil er mir Schat­ten spen­det, den Bie­nen Blü­ten und den Vögeln Äpfel.
    Selbst eine Hän­ge­mat­te hält er aus und trägt den Meisenkasten.
    Ohne Haus­baum geht’s nicht, da habt ihr Recht.
    VG
    Elke

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