Die Dürre frisst den Wald

Ein klei­ner Aus­flug ins Sie­ben­ge­bir­ge hat uns fast den Atem geraubt. Die Bäu­me lei­den unheim­lich unter der Trocken­heit. Die Bil­der, die wir hier zei­gen sind nicht aus irgend­ei­nem Herbst, sie sind aus dem drit­ten Dür­re­som­mer 2020.

Die Dürre frisst den Wald. Hier sieht man den Ölberg im Siebengebirge.
Blick auf den gro­ßen Ölberg im Sie­ben­ge­bir­ge, der irgend­wann nur noch ein Fel­sen ist, wenn das so wei­ter geht.

Über­all sind die Spu­ren der Dür­re deut­lich sicht­bar, und auch mehr als erschreckend.

Die Fich­te wird wahr­schein­lich völ­lig aus den hie­si­gen Wäl­dern ver­schwin­den. Nur noch sel­ten ist eine Fich­te zu sehen, die noch mehr ist als ein grau­es Gerip­pe ist.

Fichten, ein Opfer der Dürre.

Der Bor­ken­kä­fer fällt über die Toten her, ver­mehrt sich und greift dann auch Bäu­me an, die noch Leben, aber eben auch deut­lich geschwächt sind durch die Dür­re. Um es die­sem Käfer etwas schwe­rer zu machen, sieht der Wald dann so aus. Die Erde trock­net aber jetzt noch mehr aus.

Hier standen nur noch abgestorbene Fichten. Sie wurden gefällt, um den Borkenkäfer einzudämmen.
Kahl­schlag im Siebengebirge.

Irgend­je­mand hat mal gesagt, dass wir die­se Flä­chen wie­der auf­for­sten wer­den. Gute Idee. Ich fra­ge mich nur, wer die gan­zen jun­gen Bäu­me wäs­sern wird, wenn es nicht regnet.

Und die Dürre frisst die Tiere

Lei­der fin­den jetzt auch die Tie­re nicht mehr genü­gend Was­ser, sie ver­dur­sten einfach.

Als Gar­ten­be­sit­zer kön­nen wir da aber hel­fen, indem wir Was­ser­scha­len im Gar­ten auf­stel­len. Wie man Was­ser für Vögel und Insek­ten bereit­stellt, haben wir in die­sem Post beschrieben.

Wenn Du einen Gar­ten­teich hast, dann ist es jetzt ganz wich­tig dafür zu sor­gen, dass Tie­re, die ins Was­ser fal­len, weil sie trin­ken möch­ten, auch wie­der aus dem Teich her­aus kom­men. Die Teich­fo­lie bie­tet kei­nen Halt und die Tie­re ertrin­ken. Mei­stens hilft schon ein ein­fa­ches Brett, das man vom Ufer ins Was­ser legt. Man kann die Folie aber auch mit einer Ufer­mat­te abdecken, dann kom­men die Tie­re über­all wie­der raus. Wir haben uns als wir den Teich ange­legt haben, für eine Ufer­mat­te ent­schie­den. Unser Teich soll­te kei­ne Fal­le werden.

Den „gro­ßen” Tie­ren, wie Igel und Co. oder auch den Insek­ten, kön­nen wir durch ent­spre­chen­de Ange­bo­te ja noch rela­tiv leicht hel­fen. Aber was ist mit den gan­zen Boden­or­ga­nis­men? Wie kom­men die mit einer Dür­re zurecht?

Die Bäume nehmen mitten im Sommer eine Herbstfärbung an.

Und was heißt das, wenn die Boden­or­ga­nis­men sterben?

Kunstwerke der Natur

die wir dann auch ver­lie­ren werden.

Wurzelwerk im Siebengebirge
Wurzelwerk im Siebengebirge

Mitt­ler­wei­le hat­ten wir hier end­lich Regen. Ins­ge­samt rund 80 Liter. Am 11.08. cir­ca 18 Liter, am Tag dar­auf 22 Liter und am 17.08. sogar cir­ca 40 Liter. Alles in kur­zer Zeit, beglei­tet von Gewit­ter und Sturm, was auch zu klei­ne­ren Schä­den im Gar­ten geführt hat und auch der Trom­pe­ten­baum muss­te noch drei wei­te­re Äste hergeben.

Aber wenig­stens hat­ten wir Nie­der­schlag und die Fäs­ser sowie die Gru­be sind wie­der gefüllt.

Vie­le lie­be Grüße

Loret­ta und Wolfgang

Loretta

Loret­ta: Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet)

27 Kommentare zu „Die Dürre frisst den Wald“

  1. Guten Mor­gen lie­be Loret­ta und lie­ber Wolfgang,
    ein trau­ri­ger Titel und trau­ri­ge Bil­der! Es ist wirk­lich schlimm, was mit den Wäl­dern, und somit auch den dar­in leben­den Tie­ren passiert!
    Hof­fent­lich wird es nicht noch schlim­mer und hof­fent­lich fällt bald über­all wie­der genug Regen!
    Wir hat­ten auch zum Glück immer wie­der , zwar klei­ne­re, Schau­er zwi­schen­durch, aber den­noch ist auch im Gärt­chen viel vertrocknet.
    Ich wün­sche Euch den­noch noch eine schö­ne neue Woche!
    ♥️ Aller­lieb­ste Grü­ße, Clau­dia ♥️

  2. Es ist wirk­lich schrecklich. )-:
    Der Schwarz­wald sieht über wei­te Strecken kaum bes­ser aus. Die Fich­ten­mo­no­kul­tu­ren, die noch dazu viel zu eng ste­hen, ster­ben ab oder wer­den vom Sturm ver­wü­stet, aber auf­ge­räumt wird kaum, weil das an den Steil­hän­gen bei­na­he unbe­zahl­bar ist. So kann der Bor­ken­kä­fer unge­hin­dert wach­sen und gedeihen.
    Bei uns wird jetzt viel von Auf­for­stung mit hit­ze- und trocken­heits­re­si­sten­te­ren exo­ti­schen Bäu­men gespro­chen. Ich hal­te da nichts von. Man soll­te den Wald selbst wie­der auf­wach­sen las­sen. Das dau­ert län­ger, ist aber natür­li­cher und auf lan­ge Sicht loh­nen­der als jetzt mit der näch­sten Mono­kul­tur anzufangen.

  3. Guten Mor­gen lie­be Loret­ta und lie­ber Wolfgang,
    das freut mich das ihr Regen hattet.
    Wie Cen­ti schreibt, es ist schreck­lich aber auch der Mono­kul­tur geschuldet.
    Hier in der Gegend gibt es eini­ge Bann­wäl­der, die kom­men mit dem Wet­ter gut zurecht, weil sie nicht bewirt­schaf­tet werden.
    Die Natur rege­ne­riert sich selbst, nur der Mensch hät­te es gern anders oder schneller.
    Denn auch wie das Wort Wald­wirt­schaft schön beschreibt, es ist Wirt­schaft und jemand ver­dient dar­an. Die Natur wür­de das selbst regeln.
    Ich gie­ße nicht bei mir im Gar­ten, die Rosen set­zen gera­de zur 2. Blü­te an.
    Letz­te Woche kam im SWR ein Inter­view wo ein Gar­ten­ex­per­te doch mein­te man müs­se unbe­dingt mit Trink­was­ser gie­ßen. Der Gärt­ner soll sich über­le­gen ob er Was­ser spa­ren will oder einen schö­nen Gar­ten haben. Ich war auf 180! Über­all ist das Was­ser knapp aber haupt­sa­che die teu­ren Blu­men ste­hen gut da?!?
    Lasst die Natur mal machen, letz­tes Jahr war mein Rasen auch eine Wüste aber nach dem ersten Regen im Herbst war alles wie­der grün.
    Das passt zwar nicht zu den farb­lich durch­ge­styl­ten Gär­ten aber drum hab ich auch nur Blu­men die schon bei mei­ner Mut­ter im Gar­ten standen.
    Die Natur passt sich an, wenn man sie denn lässt.
    Lg Linda

  4. Hier scheint noch immer die Son­ne, Regen soll viel­leicht kommen.
    Die Bil­der stim­men wirk­lich trau­rig. Habe sol­che Wäl­der auch im Harz gese­hen. Bei uns im Küsten­strei­fen ste­hen eben­falls vie­le tote Kiefern
    Es geht sehr viel verloren.
    trau­ri­gen Inselgruß
    Kerstin

  5. Es ist echt zum Heu­len, Ihr Bei­den. Wir sind zwar nicht das Sie­ben­ge­bir­ge, aber auch unser Wald­gar­ten hat auf­ge­ge­ben. Jetzt heißt es nur noch roden und ent­sor­gen. Hof­fen wir mal, dass die Kasta­nie, die Eiche, der Ahorn, die Eber­eschen und die Wal­nuss­bäu­me über­le­ben. Die Nadel­höl­zer (bis auf Zeder, Kie­fer und Korea-Tan­ne) sind schon gestor­ben. Euch einen schö­nen ((Regen-)Tag, Nicole

  6. dann hat mein regen­tanz für euch ja tat­säch­lich was gebracht! 😀

    ja — es ist erschreckend. 200 jah­re ver­fehl­te wald­wirt­schaft, fast eben­so­lan­ge all­ge­mei­ne umwelt­zer­stö­rung durch die indu­stria­li­sie­rung und 70 jah­re tur­bo­ka­pi­ta­lis­mus und kon­sum­wahn haben den „ewi­gen wald” an den rand sei­ner exi­stenz gebracht.….…..
    aber haupt­sa­che man kann nach mal­le fliegen.
    seufz.
    xxxx

  7. Hal­lo ihr Bei­den. So ging es mir vor drei Wochen im Tau­nus (https://mainzauber.de/2020/07/29/im-taunus-verlaufen-geht). Ich war auch total geschockt. Auf­for­sten — ja, aber man sucht jetzt nach Alter­na­ti­ven zu den Fich­ten. Dort wo bei uns Misch­wald vor­herrscht, sieht es auch wesent­lich bes­ser aus. Im Gar­ten seh ich zu, dass der Teich immer Was­ser hat, der Tie­re wegen, und bei den Pfal­nzen wird auch gewäs­sert. Der Rasen nicht. So sieht er auch aus. Aber das macht mir inzwi­schen nichts mehr. Er wird all­mäh­lich zur Wild­wie­se und da setzt sich eben durch, was auch Trocken­heit ver­trägt. Das ist span­nend. Von Jahr zu Jahr ent­deckt man Neu­es. Wenn sich das Kli­ma wan­delt, muss sich alles anpassen.
    Lie­be Grü­ße — Elke (Main­zau­ber)

  8. Ui, das sieht nicht gut aus. Wir hier im Osten Öster­reichs kön­nen uns nicht bekla­gen. Sogar jetzt im August ist der Rasen satt­grün. Und die­ser Som­mer ist urge­müt­lich. Ent­we­der es reg­net in der Nacht oder zwei Tage inten­siv und dann ist es wie­der heiß. Ich glau­be ich habe erst zwei oder drei­mal den Gar­ten­schlauch in der Hand gehabt. Wenn es gin­ge wür­de ich dir ger­ne eine Nacht lang Regen schicken.
    LG Petra

  9. oh ja
    hier sieht es auch nicht viel bes­ser aus
    es ist wirk­lich erschreckend
    aber auf Dau­er wird sich das durch­set­zen was damit zurecht kommt
    hier fan­gen jetzt die Bir­ken an schlapp zu machen 🙁 

    lie­be Grüße
    Rosi

  10. Im nor­den hat uns erst ein Minischau­er erreicht. Wir haben viel­misch­wäl­der, die noch ganz gut aus­se­hen. Die Fich­te ist nicht hei­misch und nun rächt es sich. Je nach Böden ist die Dür­re auch für die Land­wirt­schaft ein gro­ßer Ver­lust. So sind in S‑H die ton­hal­ti­ge Marsch an der West­kü­ste und die Lehm­bö­den an der Ost­kü­ste weni­ger betrof­fen. Ich selbst habe Sand­bo­den und gie­ße nur noch was ich auch ern­ten kann, wie Obst­bäu­me- und Sträu­cher das Hoch­beet Kür­bis­se und Toma­ten. . Rasen, Rosen Stau­den bekom­men kaum etwas, Es wird auch aus­drück­lich dar­um gebe­ten, da die Was­ser­ver­sor­gung gefähr­det ist in eini­gen Regio­nen . Lg von Frauke

  11. Die Dür­re ist wirk­lich sehr schlimm. Ich woh­ne am Baye­ri­schen Unter­main und wir gehö­ren zu einer der trocken­sten Gegen­den von Deutsch­land. Dabei hat­te es in die­sem Jahr bei uns sogar ein wenig mehr gereg­net, als in den Vor­jah­ren. Es ist aber den­noch viel zu wenig.
    Irgend­je­mand hat aus­ge­rech­net, dass es ein hal­bes Jahr unun­ter­bro­che­nen Regen bräuch­te, um die Was­ser­spei­cher in den Böden wie­der kom­plett aufzufüllen.
    Das klingt gar nicht gut.
    LG
    Sabiene

  12. lei­der, lei­der .… auch hier bei uns im Vogt­land .…. stel­len­wei­se nur noch braun-graue Gerip­pe im Wald .…… wir brau­chen so sehr ein Umden­ken und ein „Ja” zur natür­li­chen Natur — ein Misch­wald kann so viel mehr aus­glei­chen und bes­ser ver­kraf­ten als eine Monokultur .…..
    reg­nen tut es die­ses Jahr bei uns ein wenig mehr als die letz­ten bei­den Jah­re, aber der Boden ist noch immer „furz­trocken” 🙁
    lie­be GRüße
    Manu

  13. Wir hat­ten hier ver­gleichs­wei­se viel Was­ser in die­sem Jahr. Gott sei Dank. Seit Jah­ren wird auch für Misch­wald gesorgt, was sich jetzt aus­zahlt. Trotz­dem hat es hie und da tote Fich­ten. Ich bin froh, habt ihr Regen bekommen
    Herzlichst
    yase

  14. Die Dür­re ver­ur­sacht viel Schaden.
    Hof­fent­lich erholt sich die Natur.
    Mein Gemü­se­beet und mein Gar­ten lei­den eben­falls unter der Dürre.
    Eini­ge Bäu­me wie die Bir­ke schei­nen bereits im Herbst zu sein.

    Vie­len Dank für Ihren Besuch auf mei­nem Blog.

    Grü­ße.

  15. Ich war am Wochen­en­de zwi­schen Köln und der Pfalz unter­wegs. Es ist schon erschreckend wie die Wäl­der an der Strecke zum Teil aus­se­hen. Hier haben wir inzwi­schen wie­der reich­lich Regen. An man­chen Tagen fast schon zu vie­le Wol­ken­brü­che. Aber den Gar­ten und die Tie­re freut es. An den Tei­chen ist immer was los. Beson­ders Bie­nen und Wes­pen sit­zen auf den Stei­nen und See­ro­sen­blät­tern und tan­ken Kühl­was­ser für ihre Nester.
    Grüße
    Claudia

  16. Hier in Nord­hes­sen sieht es auch so trau­rig aus. Über­all dür­re Fich­ten oder schon Kahl­schlag. Ich fra­ge mich auch, die die Flä­chen auf­ge­for­stet wer­den sol­len, wenn es immer zu trocken ist. Dass die Fich­ten ver­schwin­den, ist ja eigent­lich gut, die gehö­ren hier nicht her. Der Preis ist aber, dass wir und auch unse­re Kin­der mit dem trau­ri­gen Anblick der Wäl­der leben müs­sen. Schlimm ist, dass nun auch schon die Buchen und ande­re Laub­bäu­me Trocken­schä­den zei­gen. Und was das alles mit dem Boden und mit den Tie­ren macht, lässt sich sicher noch gar nicht absehen.
    Lie­be Grüße
    Heike

  17. Ich mag mir das auch gar nicht angucken. Bei uns im Teu­to sehen die Buchen auch ganz schlimm aus, vor allem die am Südhang.
    Die ver­lie­ren jetzt schon die Blät­ter. Aber Haupt­sa­che, wie haben Dat­teln 4 noch an den Start gebracht.
    VG
    Elke

  18. Lie­be Loret­ta und lie­ber Wolfgang,
    bei uns im Thü­rin­ger Wald sieht es auch schlimm aus. Obwohl es hier im Ver­hält­nis zu den letz­ten bei­den Som­mern, viel Nie­der­schlag gab, sind die Bäu­me von der Trocken­heit der letz­ten Som­mer und dem Bor­ken­kä­fer geschä­digt. Auch die Buchen hat­ten im Früh­jahr beim Aus­trieb noch ein­mal Frost abbe­kom­men und waren alle braun wie im Herbst. Zum Glück haben sie sich wie­der erholt. Wir haben auch eine lan­ge Fich­ten­hecke im Gar­ten, die jedes Jahr dün­ner wird und man teil­wei­se schon durch­schau­en kann. Ich den­ke, dass wir sie auch nicht mehr lan­ge erhal­ten kön­nen. Dabei ist sie so schön geeig­net für die vie­len Vögel, die dar­in leben.
    Vie­le Grü­ße von Doris

  19. Bei uns sieht es die­sen Som­mer etwas bes­ser aus. Wir hat­ten öfter in der Nacht Regen. Kön­nen also als Gärt­ner nicht kla­gen, aber das reicht nur für die Ober­flä­che, aber bes­ser als gar nichts. Dort wo Misch­wäl­der wach­sen sieht es etwas bes­ser aus, wur­de eben auch zu lan­ge Mono­kul­tur gehegt.
    L G Pia

  20. Es ist schlimm die­ses zu sehen und auch die Berich­te im Fern­se­hen ver­fol­ge ich mit trau­ri­gen Blick über­all die­se Trocken­heit und die Natur und Tie­re leiden.
    Nur gut dass es reg­net auch dies­mal bei mir lan­ge hat es gedau­ert. Nur es ist viel zu wenig überall!
    Ein gutes Wochen­en­de wün­sche ich euch beiden!
    Lie­ben Gruss Elke

  21. Ich fürch­te, dass wird die Zukunft sein, wenn wir nicht end­lich etwas dafür tun, den Kli­ma­wan­del noch auf­zu­hal­ten! Die Natur wird über­le­ben, indem sie sich an die neu­en Gege­ben­hei­ten anpasst. Aber für den Men­schen könn­te es knapp werden.
    Vie­le Grü­ße von
    Margit

  22. I am speechl­ess when loo­king at the­se sad sights. So sad, sad. I have a small gar­den pond and birds and squir­rels go to drink the­re. We have natu­ral stones on the edges, so that they can come out of water safe­ly. Good to hear that you final­ly got some rain, even if the hea­vy thun­der rain cau­sed some dama­ges. Wis­hing a love­ly weekend.

  23. nina. aka wippsteerts

    Ja, über­all fin­den sich ähn­li­che Bil­der. Die jun­gen Bäu­me trock­nen aus. Sobald sie groß genug wären und damit die Rin­de dick genug ist für die Eiab­la­ge, wer­den sie ein Opfer der Käfer. 50–60 Jah­re alte Fich­ten fal­len den Men­gen von Käu­fern mas­sen­wei­se zum Opfer, die zwei Jah­re vor­her waren schon schlimm. Ein Buch­drucker pro­du­ziert 100.00−250.000 Nach­kom­men im Stamm, der Kup­fer­ste­cher ist spe­zia­li­siert auf die Baumkronen.
    Wenn es nun feucht, reg­ne­risch und kalt ist, ver­mehrt er sich nicht so stark.
    Und so könn­te man immer wei­ter über das gro­sse Pro­blem schreiben.
    Dan­ke Dir für Dei­nen Beitrag
    Lie­be Grüße
    Nina

  24. Super Bei­trag! Die Dür­re kann wirk­lich schreck­lich sein. Unse­re Wäl­der erhal­ten regel­mä­ßig eine Forst­be­wer­tung, um die­se imstan­de zu hal­ten. Das freut nicht nur uns, son­dern auch unse­re Hun­de. Die lie­ben es, im Wald spa­zie­ren zu gehen! 

    LG

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