Für einen Gärtner gibt es Dinge, die sind einfach undenkbar, Dinge, die er sich beim besten Willen einfach nicht vorstellen kann. Und eines dieser Dinge, ist ein Garten ohne Rosen. Auch wenn der Gärtner weiß, dass es Gärten gibt, in denen nicht eine Rose ihre zauberhaften Blüten in den Himmel reckt, so ist es für ihn dennoch ein Mysterium, eine der letzten Fragen der Menschheit, wie soetwas möglich sein kann. Am besten sollten die Rosen natürlich robust sein.
Wir gehören ganz sicher zu den Gärtnern, die unbedingt Rosen im Garten brauchen. Wir haben sogar extra einen Rosengarten angelegt. Natürlich haben wir es aber nicht geschafft, nur in diesem Gartenraum Rosen zu pflanzen. Man findet sie fast überall in unserem Garten.
Robuste Rosen
Als wir den Rosengarten anlegten, hatten wir allerdings kaum Erfahrung mit diesem wunderschönem Gehölz, und mussten dementsprechend viel Lehrgeld zahlen.
So als ob es anders keine vernünftigen Rosen gäbe, stürzten wir uns auf alles, was auch nur im Entferntesten nach Englischen Rosen aussah. Aber nach ein paar Jahren mussten wir einsehen, dass die meisten Englischen Rosen für unseren Garten nicht geeignet waren. Sie waren schwach, kränkelten und mussten dauernd gepflegt werden.
Irgendwann haben wir dann das Prädikat ADR entdeckt, und durften feststellen, dass diese deutlich robuster sind, genau so schön blühen und weniger Arbeit verursachen.
ADR steht für „Anerkannte Deutsche Rose”. Rosen, die dieses Auszeichnung erhalten, müssen in elf deutschen Gärten drei Jahre lang ohne den Einsatz von Chemie überstehen. Und dabei auch noch gut aussehen.
Rosen, die mit dem Prädikat ADR belohnt wurden, werden immer wieder überprüft. Erfüllt die Rose die Anforderungen irgendwann nicht mehr, dann wird ihr die Auszeichnung wieder aberkannt.
Also buddelten wir die fast alle Englischen Rosen nach und nach wieder aus. Manche konnten wir verschenken, hoffnungslose Fälle mussten wir aber entsorgen.
Wer keine Ahnung hat, buddelt zwei Mal.
Altchinesische Volksweisheit. (Kann aber auch sein, dass ich diese Weisheit gerade erst erfunden habe…)
Auch Insekten mögen Rosen
Wenn die Blüten der Rosen nicht so extrem gefüllt sind, sind auch Rosen ein lohnenswertes Ziel für Insekten.
Manchmal sind die Staubblätter, die den Pollen bilden einfach nicht echt, das heißt, es wird überhaupt kein Pollen gebildet. Oder die Blütenblätter stehen so dicht, dass die Insekten einfach nicht durchkommen. So schön diese Blüten auch sind, Insekten schauen bei ihnen in die Röhre. Für Insekten sind ungefüllte Blüten weitaus besser.
Ich finde aber nicht, dass man vollkommen auf gefüllte Rosen verzichten sollte, wenn man sie denn mag. Man kann Insekten auch auf vielen anderen Wegen helfen.
Rosen wollen immer gepflegt und umhegt werden, dafür sollten sie dann aber auch nicht dauernd kränkeln. Vielmehr möchten wir für unsere Mühe mit kräftig grünen Blättern und wunderschönen Blüten belohnt werden und deswegen setzen wir auf robuste Rosen.
Wir wünschen Dir einen schönen Tag.
Viele liebe Grüße
Loretta und Wolfgang
Loretta: Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet)
Wolfgang: Text
Liebe Loretta, lieber Wolfgang,
Man muss sie ja einfach lieben. Diese Pracht an Blüten, egal welche. Sie sind immer ein Traum. Ich liebe meine Hundsrose genauso wie die edleren, die dann etwas empfindlicher sind. Die Mischung machts, auch für die Bienen.
Ich wünsche Euch eins schönes Wochenende!
Herzliche Grüße
Steffi
Hallole und guten Morgen,
meine Oma hatte einen Rosengarten mit einem Rodell wunderbar und meine Mutter auch.
Ich kann mich aber nicht mehr erinnern, ob die gefüllt waren. Ich glaube damals in den 50ern und 60ern
war das Angebot noch nicht so groß und man züchtete auch selbst.
Ausserdem waren die Rosenstöcke, die man kaufen konnte recht teuer. Gartencenter gab es damals auch nicht.
Ob es nun gefüllte oder nicht sind, das muß jeder selbst entscheiden und wenn ich hier mich so umgucke, haben die Insekten sehr viel zu futtern.
Die Straßenränder sind schön bestückt mit insektenfreundlichen Blumen, die Blumenfelder sind voll und noch vieles mehr.
Nun werde ich mal zum Floristen gehen und schaun, was er so an Rosen hat.
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende.
Mit lieben Grüßen Eva
Lieber Wolfgang und liebe Loretta,
einen Garten ohne Rosen kann ich mir kaum vorstellen, auf die schöne Blütenpracht möchte kaum ein Gärtner verzichten. Rosen sind aber nicht ganz einfach und manchmal sehr zimperlich.
Die gefüllten Blüten sind für die Insekten zwar nicht so gut, aber trotzdem ist eine gefüllte Rosenblüte immer was Besonderes.
Euren Rosengarten stelle ich mir wahnsinnig schön vor, Eure Bilder sprechen Bände.
Ein wunderbares Wochenende
wünscht Euch
Anke
Lieber Wolfgang, liebe Loretta
Ich bin erst in der letzten Zeit ein Fan von blühenden Pflanzen geworden. Rosen gefallen mir besonders gut und im Naturgarten gedeichen Fairy Rosen, die problemlos vor sich hinblühen und Freude bereiten.
Eure Aufnahmen, vor allem auch mit den Insekten sind wunderschön!
Liebe Grüessli
Eda
Einen Garten ohne Rosen mag ich mir gar nicht mehr vorstellen, obwohl ich anfangs, abgeschreckt durch solche Rosenrondelle in manchen Gärten, gar keine haben wollte, jedenfalls keine Edelrosen. Aber dann zogen sie ein, ja auch die englischen Rosen ( die sehr unterschiedlich in ihrer Robustheit sind, so meine Erfahrung ), jede Menge Kletterrosen, Rosenbäumchen usw. Und es sind diejenigen Pflanzen in unserem Garten die momentan von der Klimaerwärmung profitieren. Im Mai sind sie regelrecht explodiert, und die Gärtner mussten ordentlich schneiden, was mir und den Nachbarn etliche Rosensträuße beschert hat und viele Blätter für Potpourris. Ich hoffe, ich bekomme es demnächst hin, die Rosen wieder besser zu pflegen und im Zaum zu halten…
Tolle Fotos sind euch da wieder geglückt!
Euch ein schönes Wochenende!
Astrid
Ich liebe gerade die robusten Rosen, Ihr Lieben. Besonders Wildrosen haben es mir angetan. Eure Fotos sind wunderschön.. hachz! Habt ein charmantes Wochenende, meine Liebe. Take care, Nicole
Liebe Loretta, lieber Wolfgang,
einen Garten ohne Rosen könnten wir uns auch nicht vorstellen. Wir sind beide auch Rosenliebhaber! Mit der Pflege allerdings, bzw. mit dem Schneiden tun wir uns etwas schwer. Vielleicht sollten wir da auch mal einen Profi holen…
Eure Rosenfotos sind wundervoll — traumhaft!
Liebe Grüße
Ingrid
Due Rosen sind dieses Jahr wirklich herrlich in unserem Garten. Sie machen uns viel Freude.
Schöne Fotos habt ihr gemacht.
Wünsche ein wunderschönes Wochenende, liebe Grüße Tina
Oh, erstmal ein Hoch auf das erste Foto! Dieser davonfliegende Insektenpo ist unbezahlbar! =)
Vom Prädikat ADR höre ich zum ersten Mal. Ich werde mir das merken, denn ich hätte für meinen Balkon gerne noch Strauchrosen. Und Balkonrosen müssen auch was aushalten können.
Ich habe drei Topfrosen, die ich letztes Jahr im Supermarkt gekauft habe und die überraschend wacker durchhalten. Die sind alle gefüllt, aber bei zweien öffnen sich die Blüten zum Glück irgendwann auch. Ich mag eben auch gefüllte *und* ungefüllte Rosen gerne. Eure Ghislaine de Féligonde gefällt mir besonders, aber auch die anderen beiden sind wunderschön!
LG
Centi
Ein Garten ohne Rosen…ja, dem würde etwas fehlen. Allein das Zusammenspiel mit Stauden und Gräsern und dazu die rahmenbildenden Gehölze machen für mich einen wunderschönen Garten aus. Bei der GdF und auch Ballerina kann ich die Robustheit und Blühfreude bestätigen.
Habt ein feines Wochenende — lieben Gruß, Marita
Liebe Loretta, lieber Wolfgang,
Rosen sehen einfach herrlich aus und wenn sie dann noch verführerisch duften, schöner geht es kaum.
Die Nahaufnahmen sind Spitze!
Liebe Grüße zum Wochenende,
herzlichst moni
Frei nach Gerd Haucke: Ein Garten ohne Rosen ist möglich aber sinnlos ;)) Ich habe auch diverse Rosen im Garten, wilde, Kartoffelrosen, Apothekerrosen und auch ein paar ADR. Gerde die „empfindlichen” gedeihen bei mir auf der Terasse, volle Sonne, immer Wind, Lehm- Tonboden ganz wunderbar. Sogar Schneewittchen, auch wenn sie nach „schönen” Sommern manchmal ganz nackig da steht — aber sie hat einfach die wunderbarsten weißen Blüten ever, meiner Meinung nach, und blüht sogar über den ersten Frost hinaus 🙂 und das schon seit über 25 Jahren, genau wie „Baumarkt Pink” und Veilchenblau. Und wenn man später am Abend nach hause kommt, duftet das Rosendickicht vor dem Haus ganz wunderbar.
Was ich an Rosen so wunderbar finde, sie wachsen und blühen einfach und wenn man in einem Jahr mal nicht dazu kommt, sie im Frühjahr runterzuschneiden, macht das auch nichts, dann eben im nächsten Jahr — unser fast schon Marschboden ist scheinbar der ideale Rosenboden.
Ein schönes Wochenende — LG Ursula
Das sind wunderschöne Rosenfotos, liebe Loretta, lieber Wolfgang.
Viele Grüße
Anni
Hallo ihr Beiden,
wie immer ein sehr schöner Beitrag. Und ich stelle fest, dass ich ganz ähnliche Anfängererfahrungen machen musste. Auch mein Rosenbeet wurde anfangs nur mit englischen (David Austin) Rosen beschickt und auch bei mir war das kein wirklicher Erfolg. Zwei habe ich noch, wobei ich mich von einer auch von Jahr zu Jahr eigentlich verabschieden möchte, aber dann doch wieder wegen der herrlichen Farbe nicht aufgebe. Es ist die ‘Lady Emma Hamilton’ mit diesen traumhaft lachs- bzw. orangefarbenen Blüten. Oder heißt sie ‘Summer Song’? Ich weiß es schon nicht mehr mit Sicherheit. Beide haben ähnliche Blütenfarben. Einzig und allein die ‘Charlotte’ hat nie Problem gemacht. Aber inzwischen wachsen auch bei mir fast nur noch ADR-Rosen 😉 Und natürlich diese unverwüstliche ‘Nostalgie’, ein Hingucker, der nicht kaputtzukriegen ist. Ich habe sie aus diversen Gründen schon mindestens dreimal umgepflanzt.
Herzliche Grüße — Elke
Lieber Wolfgang,
wunderschön schaun Eure Rosen aus. Ich liebe Rosen auch sehr, ganz besonders die einfach blühenden und natürlich müssen sie auch duften. Leider gibt es heute ja viele, da riecht man ja überhaupt nichts mehr. In meinem Garten hatte ich aber leider nicht wirklich Glück damit.
Liebe Grüße
Jutta
Hallo Wolfgang,
prachtvoll sehen deine Rosen aus. Ghislaine de Féligonde gehört in unserem Garten ganz klar zu meinen Lieblingen. Hier reagiert sie etwas auf Sternrusstau, das kann aber am Standort liegen. Sie wird auch hier bald blühen.
Ich habe meine Rosenliebe auch erst später entdeckt. Ich war immer ein Staudenfan. Inzwischen wachsen im Garten 5 Rambler, mehrer Kletterrosen und viele kleinere Rosenstöcke.
Und jedes Jahr kommen neue dazu.
Liebe Grüße
Anette
Lieber Wolfgang,
deine Altchinesische Volksweisheit gefällt mir 🙂 — wie übrigens der gesamte Text! Und liebe Loretta, deine Fotos von den gut besuchten Rosen sind große Klasse! Wir haben uns zum Glück nicht auf englische Rosen gestürzt, obwohl sie auch mir gut gefallen. Was hier an Rosen wächst, ist ziemlich pflegeleicht und robust — nur der Trauer-Rosenkäfer (den ich im vorigen Post genauer vorgestellt habe und im aktuellen aus der Nähe zeige) macht Probleme, aber davon lass ich mich nicht unterkriegen. Ich habe jetzt ratzfatz einige von ihnen an den Waldrand umgesiedelt. Erfreulicherweise dürften auch fast alle unserer Rosen für Bienen und Hummeln gut geeignet sein 🙂
Herzliche rostrosige Samstagabendgrüße,
Traude 🍓🌸❤️
rosen sind wirklich etwas ganz wunderbares und ich möchte auch keinen garten ohne sie haben. seit drei jahren wächst hier auch eine ghislaine de feligonde und ist jedes jahr eine riesengroße freude. ihr zarter duft, ihre schönen wechselfarben und ihre wuchsfreudigkeit begeistern mich sehr.
alle anderen rosen stammen noch aus der anfangszeit unseres gartens und sind namenlos. ganz traurig ist, dass mir letzten herbst der mozart-busch eingegangen ist. ich befürchte, es waren wieder mal die wühlmäuse. diese wunderbare buschrose hat mich fast 20 jahre begleitet und ich werde mir wohl nächstes jahr einen neue pflanze kaufen, denn ich vermisse sie sehr.
danke für eure schönen fotos — ein genuss!
liebe grüße
mano
Auch schon mehrfache Versuche mit Rosen gestartet hatte ich bis dato mit all den schönen Stöcken keine Erfolge. Allerdings die kleinen Wildrosen die wachsen wie „bekloppt” Im letzten Jahr nach der Yukka-Fällung und Aufräumaktion oben sind sie wieder gekommen. Dieses Mal halte ich sie aber in kleinen Büschen, und auch da zeigen sie ihre Blüten *freu* Der letzte Versuch mit solch anderen schönen Rosen wie ihr zeigt wird vielleicht auch nochmals oben auf dem Grundstück stattfinden…denn ich liebe Rosen.
Liebe Grüsse
N☼va
Bei Rosen bin ich oft zwiegespalten. Einerseits zicken sie oft rum mit ihren diversen Wehwehchen. Andererseits sind sie aber auch wunderschön und wenn sie auch noch duften, möchte man den ganzen Garten mit Rosen bepflanzen. Aber wie ihr schon sagt, bei der Auswahl kann man viel falsch machen, da sollte man nicht nur auf eine tolle Blüte achten.
Eure Bilder sind wunderschön, besonders das erste. Rosen und Hummelpopo — perfekt!
Liebe Grüße
Heike
Liebe Loretta, lieber Wolfgang,
ich bin auch ein großer Freund der Rosen. Ich habe mich damals, auch dank eines Besuches im Rosarium Sangerhausen gleich für ADR Rosen entschieden. Bisher bin ich damit auch sehr gut gefahren. Sicher gibt es trotzdem immer mal die eine oder andere Krankheit an den Rosen, aber das wird wohl nie ausbleiben. Ich habe am Anfang nicht auf bienenfreundliche Rosen geachtet, trotzdem habe ich festgestellt, dass die meisten zum Teil auch gefüllten Rosen von Bienen besucht werden. Leider habe ich so langsam keinen Platz mehr für neue Rosen, da mein Garten nicht sehr groß ist. Deshalb sind jetzt noch einmal 3 Kletterrosen eingezogen, aber dann wird wohl leider Schluss sein mit Neuzugängen.
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!
Viele liebe Grüße Doris
Ich möchte demnächst auch einen Artikel über Rosen veröffentlichen. Mir erging es nämlich relativ ähnlich. Die ersten Rosen für den Garten taugten kaum etwas. Sie waren meistens nicht ausreichend regenfest.
LG Kathrin
Das kann ich nur bestätigen. Es lohnt sich, nach robusten Rosen Ausschau zu halten. Ich liebe mittlerweile auch besonders die einfachen und ungefüllten Exemplare. Wobei ich auch schon mit Wildrosen so meine Erfahrungen machen musste. Die Ausläufer waren nicht zu bändigen. Jetzt habe ich eine ganz gute Mischung. Ein paar gefüllte Rosen, ein paar Kletterrosen und einige einfache Rosen.
Erfahrungen muss man aber wohl selbst machen!
Viele Grüße von
Margit
Rosen gehören wirklich in jeden Garten, mein Rosenbogen fängt gerade an zu blühen, der Duft ist einmalig.
Liebe Inselgrüße
Kerstin
Heute passt es für mich auch mal mit eurer Linkparty 🙂
Rosen meine Lieblinge 🙂 Meine robustesten Rosen sind die meisten
der alten historischen Sorten. Alles große starke und sehr gesunde
Büsche mit wahnsinnig vielen Blüten.
Alles ohne Spritzen oder Düngen.
Ganz viele Grüße von Urte
schöne rosen wachsen in eurem garten!!
schade, dass ihr 2x buddeln musstet — schon ärgerlich.
ursprünglich wollte ich gar keine rosen — unser garten mitten in der wildniss und das mitunter harsche klima schienen mir ungeeignet.… dann siedelte sich die erste wildrose von selbst an — dann zog ich aus absenkern einer anderen vom flussufer (wurde dort mitlerweile bei bauarbeiten ermordet) ein paar stöcke heran — klappte! dann schenkte mir karen ihre american pillar — die überlebte den ersten winter und soll nun an der gartengrenze als sichtschutz heranwuchern — was sie auch tut — diesjahr das 1. mal mit vielen knospen — die warten aber wohl noch auf wärmeres wetter.….…
im staudenbeet stehen 2 gefundene edelrosen — aber denen machen die wühlmäuse zu schaffen 🙁
du siehst — durchwachsen 😀
xxxx