Der Garten im Wandel
Der Buchsbaumzünsler schlägt zu
Viele Jahre haben wir gegen den Buchsbaumzünsler gekämpft und versucht, unsere rund 20 Buchse zu retten. Allerdings haben wir dabei nie auf die chemische Keule zurück gegriffen. Chemie hat im Garten nichts zu suchen.
Ein paar Jahre lang steckten wir Meisenknödel in die Buchse, um die vielen Sperlinge in unserem Garten gezielt in die Buchse zu locken. Die sorgten für Unruhe und hin und wieder glaubten wir, beobachten zu können, wie ein Spatz mit einer Raupe im Schnabel davon flog. Dann zog aber Lotti bei uns ein und wir mussten feststellen, dass auch sie Meisenknödel sehr interessant findet. Und da wir dachten, dass sind einfach zu viele zusätzliche Snacks für Lotti, entfernten wir die Meisenknödel.
Der Buchsbaumzünsler
Der Buchsbaumzünsler (Cydalima perspectalis) ist ein Neozoon, eine invasive Art, die es erst seit ein paar Jahren in Deutschland und Europa gibt. Wahrscheinlich wurde dieser unscheinbare Schmetterling aus Ostasien mit Containern unabsichtlich in Deutschland eingeschleppt. Bemerkt wurde er zum ersten Mal im Frühjahr 2006. Da der Buchsbaumzünsler in Europa keine natürlichen Feinde hat, breitet er sich hemmungslos aus. So hemmungslos, dass er seine eigene Lebensgrundlage, den Buchs, zerstört. Ein Verhalten, dass uns irgendwie bekannt vorkommt…Jetzt konnte der Buchsbaumzünsler wieder ungestört seinem Zerstörungswerk nachgehen.
Eigentlich hätten wir jetzt all unsere Buchs schneiden müssen, um sie wieder in Form zu bringen. Aber nach dem Schnitt und all der Arbeit, wäre der Schaden durch diese kleinen, gefräßigen Raupen überdeutlich geworden.
Da stellt sich dann schon die Frage, warum jedes Jahr soviel Arbeit in die Sträucher stecken, den Buchsbaumzünsler ohne Chemie bekämpfen, und das Resultat ist dann wirklich keine Zierde für den Garten?
Schweren Herzens
Die Entscheidung ist uns wirklich nicht leicht gefallen. Schließlich prägen die Buchse mit ihrem geometrischen Schnitt, den Garten entscheidend und bilden auch im Winter angenehme Ruhepunkte für das Auge. Aber der Buchsbaumzünsler ist unerbittlich und kommt jedes Jahr in mindestens zwei Wellen, wenn es entsprechend Warm ist, schafft er sogar drei Angriffswellen, die alle bekämpft werden müssen. Dazu kommt noch, dass die Sträucher jedes Jahr geschnitten werden müssen. Viel Arbeit und am Ende sind die Büsche doch unansehnlich.
Der Buchs fliegt raus
Stück für Stück schneiden wir den Buchs zurück. Das Holz ist sehr hart und wenn die Äste auch nur ein wenig dicker sind, muss man schon kräftig drücken, manchmal hilft aber nur noch die Säge.
So radikal hatten wir verschiedene Buchse schon letztes Jahr zurück geschnitten. Und zunächst sah es so aus, als ob der Buchsbaumzünsler diese Sträucher nicht befallen würde, denn wir konnten keine Fraßspuren finden, während andere Buchse schon richtig schlimm aussahen. Wir hofften schon, den Buchs so retten können. Aber es war leider nur eine Frage der Zeit.
Alternativen zum Buchs
Als Alternativen bieten sich Löffel-Ilex (Ilex crenata ‘Dark Green’), Stechpalme (Ilex aquifolium), Eibe ‘Renke’s Kleiner Grüner’, Zwergliguster (Ligustrum vulgare ‘Lodense’), Rhododendron ‘Bloombux’ an.
Von der Liguster können wir persönlich aber nur abraten. Am richtigen Standort wuchert dieser Strauch regelrecht und man sehr viel zu schneiden.
In China hat mal leider auch schon beobachten müssen, dass der Buchsbaumzünsler auch Ilexarten nicht verschmäht. So etwa Stechpalmen oder Euonymus Arten wie z.B. Spindelstrauch und Pfaffenhütchen. In Europa hat sich der Zünsler bisher allerdings nicht an diese Pflanzen gewagt, zumindest hat es noch niemand beobachtet und gemeldet.
Mit der Eibe haben wir persönlich nur gute Erfahrungen gemacht. Ein pflegeleichter und sehr schöner Strauch. Nur während des Anwachsens reagiert die Eibe sehr empfindlich auf Staunässe.
Wir wissen aber noch nicht so recht, ob wir den Buchs ersetzten sollen, vielleicht einen Teil, aber sicher nicht jeden einzelnen Busch. Jede Katstrophe bietet auch die Möglichkeit für einen Neuanfang, oder eben zur Umgestaltung.
Ach ja, einen Vorschlag zur Namensgebung hätten wir noch. Der Buchsbaumzünsler sollte Zünsler Gnadenlos (bot. Cydalima crudelis) genannt werden. Das passt einfach besser.
❧ Wir wünschen Dir eine gemütliche und schöne Zeit ❧
Viele liebe Grüße
Loretta: Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet)
Wolfgang: Text
Es ist eine sehr traurige Geschichte, von der auch unser Garten betroffen ist. Mein verstorbener Mann hat mit seiner unendlichen Geduld die Raupen auch immer abgelesen. Mit Eibenkugeln hab ich bisher gute Erfahrungen gemacht und einige „Büchse“ haben sich auch wieder erholt.
Euch alles Gute!
Herzlich
Astrid
Ja, den Buchsbaumzünsler, den hatte die Nachbarin auch im Garten. Dabei ist das doch ein so schöner Schmetterling, ich hatte ihn mal an der Wand.
Es tut mir leid, aber er hat das bei mir nicht überlebt.
Bin ich jetzt ein Mörder?
Die Nachbarin hat den Buchs von ihrem Sohn mit Chemie behandeln lassen, ich dachte, ich sehe nicht recht.
Das hat der Buchs aber auch nicht überlebt. Dann kam er raus und man sollte ihn ja nicht zum Grünmüll geben, sondern zum Sondermüll, das wußte ich bislang auch nicht.
Zur Eibe, ich denke, dass das eine gute Wahl ist. Eine Zwerbeibe habe ich nun auch im Balkonkasten und der Gärtner, das ist wirklich einer und kein Gartencenter, hat mir dazu geraten. Jetzt ist mir meine Prachtscharte auch verreckt und ich werde mir wohl noch eine Eibe kaufen, dann ist der Balkonkasten wieder in Ordnung.
Schon bewunderswert, wie Ihr Euren Garten pflegt, ich stecke viel Arbeit und Geld in den Balkonkasten und das ist manchmal auch zeitaufwändig. Einen Garten würde ich wahrscheinlich nicht überleben, obwohl??? Aber lieber nicht
Ich wünsche Euch ein schöne Wochenende, ob es nun regnet oder nicht, ich werden dennoch radeln. Muß mir heute nur noch eine regensichere Halterung für mein Handy (Navi) am Rad besorgen. Ohne das Teil verfahre ich mich auch, aber es kann ja noch schlimmer kommen.
Liebe Grüße Eva und Gruß an Lotti
Tja, so schade es ist — da ist rausschmeißen und was anderes pflanzen vermutlich die sinnvollste Alternative. Auf der anderen Seite ist das ja auch irgendwie der Reiz am Gärtnern: Man muss sich immer wieder was anderes überlegen und Dinge ändern, sonst wird das nix.
Wacholder finde ich auch sehr schön als immergrünen Strauch. Allerdings weiß ich nicht, ob sich der in Form schneiden lässt.
LG und euch beiden ein schönes Wochenende!
Centi
Guten Morgen,
wir hatten glücklicherweise nie Buchs im Garten bis auf zwei einzelne Exemplare, die irgendwann Einzug gehalten halten und eh ziemlich dumm herum standen. Die fielen dem Zünsler dann auch prompt zum Opfer. Mittlerweile — oder eigentlich schon immer — bin ich sowieso für lockere Beetgrenzen, und bei einem vorwiegend „wilden” Garten machen strenge Einfassungen keinen Sinn. Aber für alle Gärten, die viel Buchs hatten/haben, ist das natürlich ganz übel. So einen Zwergrhododendron habe ich vor ein paar Jahren auf eine Ecke gepflanzt, wo einer der Buchse stand. Und als Lückenfüller ohne strengen Schnitt macht er sich auch ganz gut. Die Rhododendronzeit ist in unserem Garten jetzt aber auch vorbei. Was vorhanden ist, darf bleiben, aber neu pflanze ich nur noch heimische Gehölze.
Ich wünsche euch ein angenehmes Wochenende, soweit das bei diesem Dauerregen möglich ist. Ist ja schon fast wie Herbst im Moment.
Herzliche Grüße – Elke
Hachja, ihr Lieben, ihr habt dem Gnadenlosen Zünsler lange Zeit die Stirn geboten — da hatte ich schon längst aufgegeben. Schade, dass auch bei euch nun zumindest teilweise die Buchsbäume rausmüssen. Was ich hier zum Glück noch nicht beobachtet habe ist, dass der Zünsler sich auch am Spindelstrauch vergreift. Aber ich werde das beobachten. Es ist wahr, sie fressen ihre Lebensgrundlage auf wie wir Menschen. Und wie wir Menschen suchen sie sich dann offenbar eine Alternative, die sie danach ebenfalls runieren. (Trotzdem halten wir Menschen uns für cleverer als diese Viecher.) Mit Liguster habe ich eigentlich keine so üblen Erfahrungen und vor allem freut es mich, dass die duftenden Blüten bei Bienen so beliebt sind. Die Beeren schmecken angeblich den Vögeln und als Nistgebüsch wird Liguster auch gern genommen. Mit Eiben habe ich nicht sehr viel Erfahrung, ich habe nur eine im Garten, die sich hier selber an einer eher unpraktischen Stelle „angesetzt” hat (direkt neben dem Kirschbaum)…
Alles Liebe, Traude
🌸🌿❤️🌿🌸
https://rostrose.blogspot.com/2023/07/costa-rica-14-kapitel-ruckflug-von-osa.html
Hallo,
den letzten Buchs habe ich vor 4 Jahren radikal auf den Stock gesetzt. Er ist wieder zurück und hat eine Höhe von ca 50 cm erreicht. Bisher vom Zünsler keine Spur. Wir hatten eine schöne Terasseneinfassung mit Buchsbaum unter einer Magnolie. Die hat der Zünsler vor einigen Jahren radikal weggefressen. Dort wächst jetzt eine Eibenhecke. Zur Zeit werde ich erstmal keinen neuen Buchsbaum pflanzen.
Viele Grüße
Her
Liebe Loretta, lieber Wolfgang,
wie passend doch Euer Beitrag ist, wir haben gestern beschlossen, endlich auch unsere restlichen acht Buchsbäume zu roden, ( wir hatten insgesamt 40 ). Diese letzten Exemplare zu vernichten, fällt besonders schwer, rahmen vier große, 30 Jahre alte Kugeln den Treppenaufgang zum Haus. Ein Weiterer ist eine zwei Meter hohe Kuppel am Fuß einer Steinmauer — es sind absolut Garten prägende Elemente. Sie sehen heuer so grauslich aus, dass es wohl sein muss. Die Spatzen haben sich viel Mühe gegeben, sie haben die Raupen des Zünslers so lange auf die Steine geschlagen, bis sie entleert waren und haben sie dann erst gefressen. Diese Spatzen sind kluge Tiere, aber die Masse der Raupen war ihnen über. Gift kommt bei uns auch nicht in Frage, sodass wir uns wohl zur Gestaltung was anderes überlegen werden. An einer Stelle im Garten habe ich Japanspiere gepflanzt, sie wächst schnell, ist trockenheitsverträglich, und lässt sich super zur Kugel schneiden. Im Winter ist sie zwar nicht grün, hat aber eine schöne, grafische Wirkung. Man muss einfach flexibel sein, und dem Buchs nicht zu sehr hinterher trauern, wenn ich daran denke, dass ich alljährlich zusammen mit den Eibensäulen 43 große Formschnittgehölze zu schneiden hatte .…. und jünger werde ich auch nicht. Aber irgendwie ungerecht finde ich schon, dass dieses Getier über unsere Gärten hereingebrochen ist. Eure neue Namensgebung kann ich nur unterstützen.
So, dann wird sich mein Mann mal den Bagger vom Nachbarn leihen.
Liebe Grüße
Inge
Wie schade um euren schönen Buchs! Bei uns haben Spatzen und Meisen anscheinend den Zünsler für sich als Nahrung entdeckt. Ich füttere die Vögel im Sommer nicht und lege auch keine Sättigungsbeilage in die Buchsbäume … Ilex crenata hat sich bei uns leider nicht bewährt, er kommt mit der Trockenheit nicht zurecht. Falls unser Buchs doch nicht überlebt, habe ich schon mal ein paar Eiben gepflanzt. Bis die schöne Kugeln bilden, heißt es jetzt erst mal schneiden und geduldig sein.
Liebe Grüße
Susanna
Sehr traurig. Meine Schwägerin hat ähnliche Erfahrungen gemacht wie ihr. Bei uns in der Nachbarschaft gibt es aber sehr viel Buchs. Hier haben allerdings die Spatzen und Meisen den Zünsler in ihren Speiseplan integriert. Und das ganz ohne Meisenknödel. So sehen die Buchse hier alle sehr gut aus. Komisch, oder?
Liebe Grüße, Silke
Die Natur lieber Wolfgang überrascht uns auch manchmal im negativen Sinne und wir
müssen eine Entscheidung treffen die nicht immer leicht fällt. Hoffe ihr habt die richtige
Lösung gefunden und wünsche euch weiterhin viel Freude.
Für Lotti schicke ich in Gedanken eine Streicheleinheit, da kenne ich noch jemanden
der die Meisenknödel mag, Ella das Hundekind, dass ich zweimal die Woche zur Wanderung
in den Wald abhole…
Hab eine schöne Zeit, viele liebe Grüße zu dir, Karin Lissi
Schade um den Buchsbaum. Aber der Zünsler ist wirklich gnadenlos und ruiniert die Büsche und Hecken.
Wahrscheinlich ist es das Beste, eine Alternative zu pflanzen.
Euch viel Erfolg mit neuen, resistenteren Pflanzen.
Herzlichen Sonntagsgruss,
Brigitte
In unserem ehemaligen Vorgarten hatten wir das gleiche Bild, 5 kleine Büsche wurden komplett abgefressen. Chemie stand aber nie zur Debatte. Getreu nach dem Motto ’nur die Harten kommen in den Garten’ haben wir umgestaltet und kleine Stauden und Bodendecker gepflanzt. Hat sich über die Zeit zu einer richtig schönen grünen Hölle entwickelt. Den Bienen die Neugestaltung auf jeden Fall gefallen, für die ist am Buchs ja nichts zu holen.
Gleich im 1. Jahr seines Erscheines, des Buchsbaumzünslers, habe ich meine Buchsbaumhecke und den Buchsbaum-Baum nach der 3. Welle vor Frust und Erschöpfung aus dem Garten geworfen und es bis heute nicht bereut. Im Gegenteil, ich habe nachher erst bemerkt, wie sehr die Hecke den Flow des Gartens gestört hat. Und ja wie du schon sagst: In jedem Ende liegt auch ein Neuanfang.
LG Petra
Ach ist das schade, aber ich kann Euch verstehen, viel Arbeit und dann führt es doch zu nichts.
Wir haben unsere drei Buchsbaumkugeln schon vor einigen Jahren entfernt, sie waren leider nicht zu retten.
Aber das Ganze ist eine schöne Chance, etwas Neues auszuprobieren. Ich denke, Ihr werdet schönen Ersatz finden.
Kommt gut in den neuen Monat, lieben Gruß
Nicole
Ach wie schade! Auch mein Buchsbaumherz ist dieses Jahr endgültig dem Zünsler zum Opfer gefallen,traurig.
Mit liebem Gruß zu euch und Lotte.
Helga mit Pflegepudel Lilli
Liebe Loretta, lieber Wolfgang,
es ist ein Trauerspiel! Uns haben die Zünsler auch wieder besucht und eine ganze Einfassungshecke leergefressen :-((. Da hatten sich die Pflanzen im Frühjahr gerade wieder gut erholt. Mit dem kleinen Grünen habe ich auch schon geliebäugelt, und wir werden diese Eiben wohl gegen den Buchs austauschen.
Bis morgen — liebe Grüße
Ingrid
Als wie hier einzogen, mit Garten endlich, schenkte mir meine Mutter Buchsnachwuchs aus ihrem Garten. Schöner, englischer Buchs. Jahre später dann kam der Zünsler, den wir schon von Freunden aus dem Süden kannten, auch in nrw an. Und war sehr zerstörerisch. Ich hab sie abgelesen, abgesaugt… nichts half. Alles flog raus. Aaaaber, ich hatte vom Schnitt im Vorjahr zwei oder drei Stecklinge, die so klein waren, dass ich sie erstens nicht mehr auf dem Schirm waren und zweitens, vom Zünsler verschont. Was soll ich sagen, ich habe mittlerweile wieder 2 Büsche, ohne Zünsler. Denn Meisen und Spatzen mögen ich nun auch. Sollte noch mal Befall kommen, würde ich Lockfallen aufhängen, die gibt es ja seit einiger Zeit. Immerhin einen Versuch wert 🙂
Liebe Grüsse
Nina
Auch wir hatten Buchs, viele Meter und auch viele Kugeln. Inzwischen gibt es nur noch ein Bäumchen, dass jetzt gerade auch befallen ist und unansehnlich aussieht. Dann gibt es noch eine sehr kleine Hecke, die ich schon auf den Stock gesetzt hatte und die wieder schön ausgewachsen ist. In diesem Jahr ist sie auch befallen. Mein verstorbener Mann und auch ich haben das Bäumchen in der Vergangenheit oft abgesucht. Aber es hilft nicht, der Zünsler kommt immer wieder. Da muss man sich trennen, wenn man sich nicht immer ärgern will oder man muss Chemie einsetzen.
Der „kleine Grüne” ist eine gute Alternative. Er wächst jetzt schon einige Jahre als Wegeeinfassung und es reicht ein Formschnitt pro Jahr. Ilex haben wir versucht, wächst aber nicht auf Lehm- oder schweren Boden. Aber Gamander ist auch noch eine gute Alternative. Er gedeiht auch bei Trockenheit. Allerdings benötigt eine Gamanderhecke mehrere Formschnitte im Jahr. Mit Gamanderstecklingen kann man gut selbst vermehren.
LG Agnes
ja.. Buchs ist schwierig
meine Töpfe mit kleinen Kugeln sind schon lange entsorgt
auch bei meinem Vater ging es großen Büschen an den Kragen
und bei ihm haben sie die Spindelsträucher auch nicht verschont
empfohlen wird Bloombuchs als Ersatz
der wird aber wohl nicht sehr hoch
naja.. ich brauche ihn auch nicht 😉
euch wird sicher etwas einfallen
liebe Grüße
Rosi