
Die Trockenheit
Der Garten im Würgegriff
Die Temperaturen sind meist hoch und die Sonne unerbittlich. Mancherorts werden in diesen Tagen wieder Rekorde gebrochen, wie etwa im Tal des Todes, dem Death Valley, satte 51° Celsius, wo sonst im Juli 41° Celsius Durschnitt sind. Dagegen ist es bei uns deutlich kühler, wenn auch an manchen Tagen, unerträglich heiß. Am Montag war es mit rund 21° Celsius schon regelrecht frisch. Das alleine macht noch keine Trockenheit, hinzu kommt der kaum vorhandene Niederschlag und die trockenen Sommer der letzten Jahre. Wir hatten bis jetzt im Juli nur rund 18 Liter Niederschlag auf den Quadratmeter. Das ist wenig und man sieht es den Pflanzen im Garten auch deutlich an, den einen mehr, den anderen weniger.
Dür|re
Dürre ist ein extremer, über einen längeren Zeitraum vorherrschender Zustand, in dem weniger Wasser oder Niederschlag verfügbar ist als erforderlich.
Zitat aus der Wikipedia.
Besonders der Rasen, oder besser gesagt, unserer Grünfläche macht Teilweise schon einen erbärmlichen Eindruck. An manchen Stellen haben wir nur noch eine braun, gelbe Fläche. Den Rasen gießen wir aber auch nicht, da meist schon ein Regenschauer reicht, um alles wieder grün werden zu lassen und wir darüber hinaus auch eher unsere Stauden, Sträucher und Bäume retten wollen.

Bäume in Zeiten extremer Hitze und Trockenheit
Wir merken es immer wieder, gerade die Bäume sorgen für ein angenehmes Mikroklima in unserem Garten. Während es draußen vor dem Haus schon unerträglich heiß ist, können wir es im Garten bei angenehmen Temperaturen noch gut aushalten. Die vielen Blätter verdunsten Wasser, sorgen für viel Schatten und so für eine angenehme Kühle.
Wir sind wirklich für jeden Baum im Garten dankbar und setzten auch immer wieder neue, solange wir noch Platz haben. Wie zuletzt etwa den Amberbaum, den wir ausgewählt haben, weil er eben gut mit Trockenheit umgehen kann.

Heimische Pflanzen raus? Exoten rein?
Der Gedanke liegt wirklich nahe. Wer möchte schon einen Garten haben, der auch im Sommer so aussieht, wie sonst nur im Herbst? Und Exoten stehen in dem Ruf, gut mit Trockenheit umgehen zu können, wenn sie denn aus der richtigen Region stammen, und wenn sie dann auch noch winterhart sind, sind sie meistens auch schon im Einkaufswagen.
Allerdings ist das nicht immer eine gute Idee, denn die Tierwelt ist an die Pflanzen, die hier in unseren Breiten wachsen, angepasst, ja sie ist darauf angewiesen, dass sie diese und keine anderen Pflanzen findet. Das war auch der Grund warum wir den Kirschlorbeer entfernt haben. Die Exoten bieten den Tieren bis auf wenige Ausnahmen einfach keine oder nicht genug Nahrung. Der Zünsler ist übrigens ein gutes Beispiel dafür, was passiert, wenn die heimische Fauna auf Exoten trifft.
Ein anderes Beispiel ist das Indische Springkraut. Dieses wächst hier bei uns entlang des Pfaffenbachs und da wächst wirklich nichts anderes mehr, nur noch Sträucher und Bäume haben ein Chance. Bei Bienen soll dieses Springkraut hingegen sehr beliebt sein. Aber das ist zu wenig, Natur braucht Vielfalt.

Richtig gießen
Das ist sicher das A und O (Alpha und Omega), wenn es um die Erhaltung des Gartens während einer Trockenheit geht. Man muss auch nicht unbedingt jeden Tag gießen, kann man natürlich. Man sollte aber darauf achten, tiefgründig zu gießen, also so viel Wasser zu geben, dass es in tiefere Erdschichten eindringen kann. Wenn man das nicht tut, erzieht man die Pflanzen in gewisser Weise. Sie bilden oberflächennahe Wurzeln und vernachlässigen die Wurzeln, die in die Tiefe reichen. Das heißt, wenn man die Pflanzen immer so gießt, dass nur die oberen Zentimeter des Bodens nass sind, bilden die Pflanzen nur noch Wurzeln in dieser Schicht, einfach weil alles andere sich schlicht nicht lohnt. Man verschlimmert das Problem also, die Pflanze hat irgendwann einfach keine Wurzeln mehr, die in die Tiefe reichen und macht dann immer schneller schlapp, weil die ersten Zentimeter am schnellsten austrocknen.



- Frühmorgens ist der Boden noch relativ kühl und weniger Wasser verdunstet. Abends ist der Boden meist ziemlich aufgeheizt, wenn es mal wieder extrem heiß war.
- Wenn man Morgens gießt, sollte man darauf achten, nicht die Blätter der Pflanzen nass zu machen. Manche Pflanzen, wie zum Beispiel Rosen sind da sehr empfindlich, andere hingegen stört das Wasser nicht. Wassertropfen wirken wie Brenngläser, sobald die Sonne scheint, wird das Blatt geschädigt.
- Mit einer Brause zu gießen ist besser als mit einem Wasserstrahl. Eine Brause verteilt das Wasser besser und der Boden kann es leichter aufnehmen.
- Wenn man gießt, dann besser großzügig oder besser gesagt tiefgründig, es sollte soviel Wasser sein, dass auch tiefere Bodenschichtgen nass werden. Man muss dann auch nicht so oft gießen.
Tipp zum Wasser sparen und trotzdem mehr gießen
Wir fangen das Wasser in einer Schüssel auf, dass wir zum Beispiel brauchen, um Kartoffeln nach dem Schälen zu waschen. Mit diesem Wasser gießen wir dann Stauden im Garten.❧ Wir wünschen Dir eine gemütliche und schöne Zeit ❧
Viele liebe Grüße

Loretta: Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet)

Wolfgang: Text
Guten Morgen,
ich bin etwas gespalten, einerseits habe ich wirklich viel trockenen Rasen gesehen, der natürlich auch nicht gegossen wird und andererseites habe ich auf meinen Radtouren auch Wälder gesehen, die wunderbar grün waren.
Das waren aber Auenwälder und da fließt ja auch die Glems oder die Rems oder auch die Enz durch.
Das richtige Gießen habe ich bei der Oma erlernt, die goß nie morgens immer nur abends, weil eben die Blätter dann naß werden und die Sonne das alles verbrennt.
Ich mache mir auch Sorgen um unsere wunderschönen Bäume in unserer Anlage, vor allem der Japanische Schnurbaum hängt die Federn. Ich habe auch schon zu Wasserspenden für einzelen Bäume bzw. Patenschaften aufgerufen, aber keiner ist bereit hier was zu tun.
Unsere Verwaltung weigert sich auch Wasser zu für die Bäume zu verschwenden.
Ichmuß hier unbedingt nochmals einen Aufruf starten, denn wir brauchen diese Bäume, die uns soviel Freude bereiten.
Trockenheit gab es allerdings schon immer, ja und das Springkraut, das wächst wieder an der Glems und wie. Es ist wie am Amazonas, man muß sich richtig durchkämpfen, allerdings mögen es die Schmetterlingen usw. sehr gerne.
Ich denke die Insekten passen sich auch an.
Ich hoffe Eurer Lotti geht es besser.
Allels Gute und einen lieben Gruß Eva
Liebe Eva,
ja, Lotti geht es schon viel besser. Sie schaut nur noch hin und wieder nach dem „Welpen”.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Ja, das Problem wird immer schlimmer. Bei uns hört man kaum noch das Flüsschen rauschen, und inzwischen sagen sogar die alten Leute, die sicher keine „Grünen” sind, dass es so dermaßen trocken früher einfach nie war.
Ich als Balkongärtner muss immer noch den Spagat zwischen „genügend Gießen, dass niemand bis morgen vertrocknet” und „niemandem im Topf ertränken” schaffen. Zum Glück gab es bei uns in den letzten Tagen ab und zu mal ein Gewitter — zwar immer nur ein Tropfen auf ein den heißen Stein, aber besser als gar nichts!
LG
Centi
Guten Morgen ihr Beiden,
dann wünsche ich euch ordentlich Regen, wie er seit gestern bei uns runterkam. Er fing in der Nacht von Donnerstag auf Freitag an und brachte auch eine ordentliche Abkühlung mit sich. Gestern Vormittag dann eine kleine Pause und dann ab Mittag wieder, teils Niesel, teils Starkregen, auch diese Nacht noch. Nun ist es erst einmal ziemlich kühl aber gut durchfeuchtet und auch die Sonne kommt wieder zum Vorschein.
Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende – Elke
Guten Morgen,
wir leben leider in einer Ortschaft, die von den durchziehenden Gewittern grundsätzlich gemieden wird. Oft kommen die schönsten Regenschauer nur ein bis zwei Kilometer entfernt an, das ist ganz schön frustrierend. Wenigstens haben wir eine große unterirdische Zisterne, ( die ehemalige Güllegrube unseres Hofes ) , die sich vor allem im Winter befüllt, sodass ich meine Großblatt Stauden und den Farnwald bisher erhalten konnte. Trotzdem ist es nicht leicht, ein großes Grundstück auf Dauer durch die Trockenheit zu bringen, deshalb habe ich viele Staudenbeete umgestaltet und mit Pflanzen bestückt, die mit wenig Wasser auskommen, darunter der schöne Muskatellersalbei, der offenbar ganz ohne Wassergaben zu tollen, großen Büschen heranwächst.
Die Weide für unsere fünf Zwergschafe ist nur noch Steppe, aber sie fressen die dürren Halme sogar lieber, als das noch grüne Gras im Obstgarten. Der Rasen in unserem Hausgarten sieht aus wie ein Flickenteppich, da wo Ziest, Klee, Gänseblümchen und andere Wildkräuter mit gewachsen sind, ist vieles noch grün, das reine Gras ist weg. Die Ebereschen in unserem Hof sind schon entlaubt, ebenso einige Wildkirschen in der Hecke. Trotzdem gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass sich doch mal ein Gewitter unser erbarmt !
Lieber Gruß
Inge
Liebe Inge,
ich hoffe, ihr bekommt bald das ersehnte Nass. So eine alte Klärgrube, in der wir das Wasser sammeln, haben wir auch noch. Bei uns kamen gestern wenigstens rund sieben Liter pro Quadratmeter runter. Nicht viel, aber immerhin.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Oh das mit den Wurzeln wusste ich nicht. Danke für die Tipps zum richtigen Gießen. Ich war in Norditalien und in der Schweiz die letzte Woche. Am trockensten schaut es wirklich in Deutschland aus. Viele vertrocknete Bäume leider.
Ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende, liebe Grüße Tina
Hallo Wolfgang,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Natürlich habe ich mich gleich bei dir umschauen müssen und muss sagen, ich bin hell begeistert von deinen Beiträgen. Man kann sehen, wie viel Liebe du in deine Arbeiten und in deinen Garten reinsteckst. Ich werde dich öfter besuchen. Und nun werde ich dich in meine Lieblingslinks aufnehmen.
Viele liebe Grüße
Traudi
Schön, diese vielen Tipps rund ums Giessen und Pflegen. Ja, der Dürre kann man wohl nur so die Spitze nehmen…
Endlich soll es in der kommenden Woche etwas weniger heiss sein. Ob aber genügend Regen fallen wird, ist eher unwahrscheinlich.
Ein liebes Dankeschön und toi, toi, toi für euern Garten,
Brigitte
Danke für die Tipps mit dem Gießen, da haben wir es unabsichtlich richtig gemacht (haben manchmal einfach die Zeit vergessen). Dafür blühen Lavendel und Oregano jetzt um so schöner und versorgen einige Bienchen.
Mit dem Pflanzen von Büschen und Bäumen werde ich mich bis zum Herbst gedulden. Auch bei uns ist es gerade einfach zu trocken. Der Efeu, der von drinnen nach draußen umgezogen ist, hat sogar Sonnenbrand bekommen. Nächstes Jahr hat er vielleicht schon ein kleines bisschen Schatten von einem Amberbaum 😉
Wenn man die Exoten mit heimischen Pflanzen mischt, kann man ja auch sich unterstützende Wohngemeinschaften schaffen. Kirschlorbeer und Buchs kommen mir aber auch nicht in den Garten!
Guten Morgen lieber Wolfgang,
so hoffe ich, dass der Regen bald eintrifft in deiner Region. Ich musste hier auch sehr lange darauf warten,
aber in der Nacht zum Freitag hat sich der Wettergott erbarmt. Es langt zwar bei weitem nicht aus, aber dennoch
war es einfach wunderbar.
Bei uns bewässert die Stadt viele Bäume und ich sogar mit einem Schlauch einen gegenüberstehenden Baum auf der Straße… In meinem Gartenreich lasse ich weder die Natur noch die Tiere verdursten. Vor Jahren schleppte ich einmal
von Zuhause Wasser mit, da es im Garten abgestellt wurde, das war eine schlimme Zeit und ich hoffe, dass man davor
erneut verschont bleibt.
Einen schönen Sonntag und viele liebe Grüße von Karin Lissi
Vielen Dank für Deinen Besuch Wolfgang in Wurzerlsgarten. So konnte ich Deine Seite finden, die mich ja schon alleine mit dem „Fachwerk” völlig erobert hat. Du hast sehr richtige Tipps zum Gießen und Wassersparen gegeben, so halte ich es auch. Manchmal, wie bei frisch gepflanzten Rosen übertreibe ich es sogar manchmal mit dem „nicht Verzärteln”. Schließlich müssen die Wurzeln ja erst einmal unten landen, um auf meine Wassergaben verzichten zu können.
Das mit den einheimischen und nicht heimischen Pflanzen ist so eine Sache und muss sehr differenziert gesehen werden. Ich fürchte, wir werden irgendwann froh sein, wenn überhaupt noch etwas bei uns wächst. Es sind ja auch schon erste Tiere aus dem Süden da. Ich habe meine erste Holzbiene in England bestaunt, später sah ich sie im Elsass, inzwischen ist sie auch bei uns in Oberbayern angekommen. Gottesanbeterinnen gab es zuerst am Kaiserstuhl, auch sie breiten sich aus, wie immer mehr Tiere, die ja auch ihre Futterpflanzen haben. Individuell und bewusst entscheiden, das ist das, was wir tun können. LG Wurzerl
Frühmorgens zu gießen und dann durchdringend ist die beste Option, wenn frau nicht schon um sechs Uhr am Wasserhahn stehen müsste. Doch für meine Pflanzen steh ich dann gerne so zeitig auf, ist ja auch nicht jeden Tag. Sie müssen dann schon ein paar Tage in der Hitze damit zurecht kommen.
Lieben Gruß und einen schönen Sonntag wünscht euch Marita
*sommerglück?* dachte ich bein anblick eures starter-bildes.….
au weia.
soo schlimm ist es hier diesjahr götterseidank noch nicht — aber auch hier fehlt regen und die sonne ist viel zu heiss. und das schon das 5. jahr in folge — wer jetzt noch den rasanten, menschgemachten klimawandel leugnet, der hat nicht mehr alle nadeln an der tanne.
und wie man immernoch aus jux&dallerei in der weltgeschichte rumfliegen, extra-fettes auto für auch den allerkleinsten weg nehmen und sich ohne schlechtes gewissen eine klimaanlage in die bude stellen kann.…… einfach schrecklich arrogant.
die enkel werden sich bedanken.
wünsche euch regen — schönen landregen. xxx
Hier kommen die Wolken meist auch nicht über die Harzberge, sondern regnen sich lieber schon in Goslar ab… Erfreulicherweise haben wir aber diesjahr wieder mehr Wasser bekommen als die letzten beiden Jahre, da will ich nicht meckern.
Ich habe einen winzigkleinen Gingko gepflanzt, weil der auch sehr resistent ist. Mit dem ebenso winzigen Amberbaum hatte ich leider kein Glück, den hat der harte Winter 21⁄22 dahingerafft…
Wir verziehen uns meist die rümpelige Hofecke mit unserm Esztisch, wenn die Sonne gar so brennt. Die — auch von mir, aber vor Jahren schon — angepflanzte Forsythie liefert da schönen Schatten.
Sorry, dasz ich die letzten Wochen nicht dabei war, aber mein Foto-Bloggen läuft grad etwas auf Sparflamme, hab nur die täglichen Friedensgebet-und Sonntagsmatinee-Rubriken bedient, wenigstens das! Aber heut hab ich Fotos vom kleinen Besucher…
Grüsze vom Harzrand und eine gute neue Woche
Mascha
Hallo ihr beiden,
das ist gut, dass ihr den Kirschlorbeer entfernt habt!
Meinem Garten geht es gerade sogar recht gut, weil es doch öfter mal geregnet hat und die Hitze vorbei ist.
Kein ausdauernder Landregen, aber immer so, dass er über die Runden kommt, sogar der Rasen ist grün.
Hoffentlich bleibt das so.
VG
Elke
In diesem Jahr sind wir am Niederrhein nicht so sehr von der Dürre betroffen. Ein Glück für meine doch sehr mitgenommenen Heimat. Es ist fast surreal, wenn in der Nachrichten von der verheerenden Temperaturen gesprochen wird. Liebe Grüße Nicole
Bei uns hat es zum Glück in letzter Zeit öfter geregnet und der Garten konnte sich erholen. Wir gießen in Trockenperioden auch gelegentlich durchdringend und morgens. Würden wir abends gießen, wäre alles die ganze Nacht über nass und die Schnecken würden Freudentänze aufführen. Nach und nach werden wir dennoch anders pflanzen müssen: mehr heimische Pflanzen, die mit Trockenheit zurecht kommen und vermutlich auch geeignete nicht heimische.
Liebe Grüße
Susanna
Guten Morgen in die Runde!
Interessant, was ihr über das Gießverhalten berichtet. Ich habe zwar keinen Garten, lese aber gerne hier und da und informiere mich.
Das Pflanzenverhalten bezüglich des Gießens, kannte ich auch nicht.
Bei uns im Norden war es auch lange trocken, doch jetzt regnet es seit Tagen, fast unaufhörlich. Das ist natürlich auch nicht schön!
Liebe Grüße und einen guten Wochenstart
Anne
Ich giesse meist auch Abends, weil das Wasser da nicht gleich wieder verdunstet. Ich bilde mir ein, die Pflanzen haben da mehr davon.… Grundsätzlich giesse ich nur das Gemüse. Der Rest des Gartens muss alleine zugange kommen. Was in diesem Jahr besser geht als auch schon Gott sei Dank haben wir öfters guten Regen als letztes Jahr zum Beispiel. Trotzdem haben auch wir hier höhere Temperaturen als früher. Was dem ewigen Schnee auf den Bergen den Garaus macht. Wir gehen schwierigen Zeiten entgegen.
Herzlichst
yase