Der Bärlauch lässt uns jetzt nicht mehr alleine, bei jeder Mahlzeit ist er mit am Tisch. Wir essen ihn zu fast allen Gerichten, mitunter sogar zwischen zwei Scheiben Brot.
Und meistens essen wir ihn roh, da durch das Erhitzen die schwefelhaltigen Inhaltsstoffe verändert werden und der Bärlauch so den größten Teil seines typischen Geschmacks verliert. Man kann übrigens die gesamte Pflanze essen, also auch die Blüten, die auf jedem Gericht, schön arrangiert, ein echter Hingucker sind.
Standort
Der Bärlauch fühlt sich in schattigen, feuchten und humusreichen Wäldern so richtig wohl. So steht er in unserem Garten auch unter den Bäumen, allerdings wächst er auch unter Sträuchern, da scheint er nicht so wählerisch zu sein. Und er bildet, wenn es ihm gefällt, riesige Horste. Wir haben wirklich Mühe, ihn im Zaum zu halten. (Wenn es um die Ausbreitung geht könnte der Bärlauch ruhig etwas mehr Contenance zeigen…) Düngen muss man den Bärlauch überhaupt nicht.
Es ist aber nicht immer eine gute Idee, den Bärlauch im Wald zu sammeln. In Naturschutzgebieten ist das sogar untersagt, sofern es nicht ausdrücklich erlaubt wurde. Der Bärlauch genießt einen sogenannten Mindestschutz. Das heißt es ist verboten „ohne vernünftigen Grund wildlebende Pflanzen von ihrem Standort zu entnehmen oder zu nutzen oder ihre Bestände niederzuschlagen oder auf sonstige Weise zu verwüsten” sowie deren „Lebensstätten zu beeinträchtigen oder zu zerstören”. Erst kürzlich konnten Bärlauch Diebe gestellt werden.
Außerdem besteht die Gefahr, dass man den Bärlauch verwechselt.
Bärlauch Doppelgänger
Es gibt Pflanzen, die finden die Form der Blätter des Bärlauchs anscheinend so gelungen, dass sie sie nachbilden, dabei nehmen sie Verwechslungen bewusst in Kauf und sind obendrein auch noch giftig. Und zwar derart, dass sie dem Menschen gefährlich werden. Die Rede ist vom Maiglöckchen, aber auch den Herbstzeitlosen (wahrscheinlich fühlt man sich dann auch zeitlos, wenn man aus versehen so ein Blatt verzehrt hat…) Und einen dritten Übeltäter gibt es noch, die jungen Blätter des gefleckten Aronstabs, die gerne auch mal ungefleckt daherkommen. Also sollte man immer darauf achten, dass man keine billige Kopie in den Korb legt.
Einen guten Artikel, der auf die Unterschiede zwischen Bärlauch und seine giftigen Doppelgängern eingeht, habe ich hier gefunden.
Vermehrung
Bärlauch bildet große Horste, das schafft er einerseits über seine Zwiebeln und andererseits über seine Samen. Die Samen sind jedoch sogenannte Kaltkeimer, das heißt sie müssen erst einmal eine Frostperiode hinter sich gebracht haben, bevor sie keimen können. Meistens sind es Tiere, die die Samen unter ihren Füßen durch die Gegend tragen. Bärlauch bildet übrigens sehr viele Samen. Nur ein Quadratmeter Bärlauchbestand bringt es in einem Jahr auf circa 9000 Samen.
Wer noch mehr über den Bärlauch erfahren möchte sieht bei Wikipedia nach.
Geschichte
Mich interessiert ja auch immer die Geschichte, und die des Bärlauchs war mir bisher unbekannt.
Ungewöhnlich häufig findet man Bärlauchreste in steinzeitlichen Pfahlbauten. (Entweder waren die Bedingungen für Bärlauch in diesen Bauten optimal oder der Steinzeitmensch hat viel Bärlauch gegessen.) Bekannt war der Bärlauch aber auch schon den Germanen und Kelten. Und Karl der Große hat die Pflanze im achten Jahrhundert als anbauwürdige Gartenpflanze bezeichnet, womit er dafür sorgen wollte, dass seine Untertanen möglichst viel davon in ihren Gärten anpflanzen. (Ich vermute, dass er dabei nicht die schöne Blüte im Sinn hatte.) Danach geriet der Bärlauch für lange Zeit in Vergessenheit und erst gegen Ende des zwanzigsten Jahrhunderts wurde er wieder entdeckt.
Bärlauchsalat
Zutaten:
- ein Bund frischen Bärlauch (man kann auch mit anderen Kräutern oder Salatblättern mischen)
- 2 Bio-Tomaten
- 100 g schon vorgekochte Erbsen (kann man auch weg lassen)
- 1 EL Essig
- 3 EL Olivenöl
- 1 TL Senf
- Salz, Pfeffer
Bärlauchblätter sollten immer gründlich gewaschen werden! Aus Essig, Senf, Salz und Pfeffer eine Marinade rühren. Die restlichen Zutaten einfach schneiden. Zum Schluss alles mischen und frisch servieren. Man kann mit Gänseblümchen noch ein Tüpfelchen drauf setzen.
Salat ist, was man daraus macht!
Gepflückter Bärlauch sollte innerhalb weniger Tage verbraucht werden. Um einen kleinen Vorrat einzulegen friere ich den Bärlauch ein. Es geht am besten so: Die Bärlauchblätter waschen, trocknen und in Portionen abgepackt einfrieren. Man kann die Blätter auch vorher in Streifen schneiden. In diesem Fall die Streifen auf einem Brett flach verteilen und etwas vorfrieren, um zu verhindern, dass die Streifen in einzelnen Klumpen zusammenfrieren.
Iss Bärlauch im März, Lauch im Mai,
Sprichwort
dann haben die Ärzte das ganze Jahr über frei.
Wir wünschen Dir noch eine wundervolle Woche und hoffen, dass das Wetter besser wird, als die Wetterfrösche aus den Medien behaupten.
Viele liebe Grüße
Loretta und Wolfgang
Hallo liebe Loretta, lieber Wolfgang,
jetzt hat er wieder Saison, der gute Bärlauch und frisch zubereitet, ist er eine Delikatesse.
Ob im Salat, mal in der Kräuterbutter verarbeitet oder mit Pasta, es gibt so viele Möglichkeiten der Verwendung.
Euer Salat sieht köstlich aus, eine einfache Zubereitung, geht schnell und mir läuft das Wasser im Munde gerade zusammen. 🙂
Oh ja, mit den lieben Maiglöckchen sollte man ihn besser nicht verwechseln.
Ein feiner und informativer post rund um die grünen Blätter, vielen Dank. 🙂
Liebe Grüße und ich wünsche euch einen schönen Tag mit hoffentlich viel Sonnenschein
Christa
Servus Loretta und Wolfgang!
Wir lieben Bärlauch, ich freue mich über die Verlinkung des Rezeptes beim DvD! Sehr interessant finde ich auch die ausführlichen Informationen zum Bärlauch. Habt eine schöne Woche und liebe Grüße
ELFi
Lieber Wolfgang,
vor kurzem habe ich auf die „Doppelgänger” hingewiesen und habe auf meinem Blog eine deratige „Abfuhr” von einer Bloggerin bekommen, es sei jedes Jahr dasselbe und Bärlauch würde nach Knoblauch riechen.
Tja, was soll man dazu sagen???
Ich finde ja auch, dass es so ist, aber viele Menschen sind halt übereifrig und schon ist es passiert und ich finde auch, dass man immer wieder darauf hinweisen sollte.
Stimmt, nicht immer ist es gut, den Bärlauch im Wald zu sammeln. Aber und darauf habe ich auch schon hingewiesen, im Bärlauch minieren auch immer wieder gerne die Larven der Schwebfliegen. Ist vielleicht auch nicht so bekannt.
Lustig, gestern hatte ich ein Bärlauchsüppchen im Angebot.
Sehr leckerer Salat.
Lieben Gruß eva
Liebe Eva,
ich finde auch, dass man auf die Verwechslungsgefahr hinweisen muss, und lieber auch einmal zuviel, als einmal zu wenig.
Ich wünsche Dir noch eine schöne Woche.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Hallo ihr Beide,
das nenn ich mal ein kapitales Bärlauch-Feld! Sehr schön! Ich selbst hab keinen Bärlauch im Garten, werde aber jedes Jahr von meiner Nachbarin mitversorgt. Wir machen immer ein Pesto daraus. Hält lange und schmeckt hervorragend. Egal ob auf warmen Nudeln oder in der Salatsoße.
Liebe Grüße und lasst es Euch schmecken,
Krümel
Hallo Ihr beiden,
Bärlauch esse ich total gern. Allerdings muss ich ihn kaufen, daher gibt es das nicht sehr oft. Die Verwechslung mit Maiglöckchen wäre nicht so toll, das wäre ja mal eine Idee für einen Krimi. 😉
Liebe Grüße und guten Appetit mit den vielen Gerichten, die ihr mit dem Bärlauch machen könnt.
Barbara
Hallo Ihr Lieben,
Euer Salat sieht einfach köstlich aus,
Ich mag Bärlauch auch ganz gerne, leide muss ich ihn kaufen 🙁
Ein sehr interessanter Beitrag und das Rezept nehme ich natürlich mit und werde ausprobieren.
Ganz liebe Grüße
Karina
Hallo Ihr Zwei,
was für ein enormer Bärlauchbestand! Hier im Garten war es wohl nicht genehm, da mäkelte er so vor sich hin. Ich habe dann vor ca. 10 Jahren 2–3 Pflanzen hinter dem Zaun in den lichten Wald ausgesiedelt. Seitdem geht es aufwärts mit meiner kleinen Bärlauchplantage. Aber von den Ausmaßen ist es noch weit entfernt.
Salat ist. was man daraus macht — gefällt mir gut, merke ich mir 🙂
Liebe Grüße
Karen
Jetzt weiß ich, warum ich ihn nur auf dem Markt kaufe.
Erstens haben wir keinen im Garten, zweitens habe ich viel zu viel Angst, ihn im Wald zu verwechseln.
Aber ich mag ihn sehr und greife auch immer wieder zu.
Lieben Gruß und lasst es Euch schmecken
Nicole
Also mit dem Lauch im Mai kann ich mithalten, lieber Wolfgang. Das heißt, den ersten von den Lauchzwiebeln bin ich schon am Verarbeiten. Richtig neidisch bin ich allerdings auf Euren Bärlauch. Der wird bei mir nicht wirklich was und ich habe auch noch nie gesehen, dass man ihn hätte kaufen können, auch nicht eingefrostet. Echt schade!
Dein Post ist sehr interessant. Ich würde zwar den Bärlauch nicht verwechseln, aber sicher ist es immer richtig, darauf aufmerksam zu machen, dass es da auch noch Doppelgänger gibt. Ist schon Wahnsinn, wenn ich hier lese, dass er bei Euch so wächst. Das hätte ich auch gerne.
Liebe Grüße
Jutta
Liebe Loretta, lieber Wolfgang,
das ist ein toller Post über den Bärlauch, herzlichen Dank für die vielen informationen dazu!
DAs Rezept für den Salat klingt toll, als Salat hab cih den Bärlauch so noch nie gegessen, aber das wird sich ändern :O) Morgen bin ich auf dem Markt, da werde ich wieder welchen mitbringen. Selber zu suchen und zu pflücken ist mir zu gefährlich ;O)
Ich wünsche Euch einen freundlichen Wochenteiler!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥
Guten Morgen Ihr Beiden,
es ist mir immer wieder ein Bedürfnis auf euren Blog zu wandern. Man entdeckt
immer etwas interessantes und lehrreiches, so wie gestern in Sachen Bärlauch.
Danke für die Zeit und eure Mühe eure Besucher so zielsicher und ereignisreich
zu beschenken.
Im Wald habe ich auch den Bärlauch entdeckt, der sich sehr ausgebreitet hat und
es stimmt, die Maiglöcken haben die gleichen Blätter, zum verwechseln ähnlich.
Viele liebe Grüße eilen zu Euch, Karin Lissi
Danke für diesen lehrreichen Post, ich kenne und mag den Bärlauch sehr gerne, die Geschichte dazu ist wirklich interessant.
Liebe Grüsse
Doris
Ihr seit also auch solche Bärlauch Fans? Bei mir hält sich die Leidenschaft in Grenzen (ziehe dann Knobi vor), aber meine Mutter und mein Mann schwärmen wie ihr 😉
Ich werde mir die Tipps zur Aussaat mal merken, weil Schatten gibt es genug bei uns im Garten.
Und nein wegen der Verwechslungsgefahr (und den Verboten) würde ich ihn nicht im Wald pflücken — so sicher wäre ich mir wirklich nicht.
Liebe Grüße
Kirsi
I wish I understood German so I knew what these broad leaves are.
Thanks for sharing at https://image-in-ing.blogspot.com/2019/04/somethings-squirrely-on-april-fools-day.html
The translation for Bärlauch is wood garlic or wild garlic.
Many greetings
Wolfgang
Ich bin auch im Bärlauchfieber :)!
Liebe Grüße!
Ich sah gestern einen Bericht über einen Wald voller Bärlauch, der gepflückt wurde und anschließend im Quark seine Entfaltung bekam.Hier nun läuft mir wieder das Wasser im Munde zusammen.Ganz lecker wer ihn mag.Er ist ja leicht zu erkennen,man muss ihn nur zwischen den Händen etwas reiben,und wenn er nach Knoblauch riecht,dann hat man ein Original.
Die Gartensprüche haben es mir ebenso angetan,wunderschöne Motive und passende Sprüche.Hab ich gern gelesen.
Herzliche Grüße,Sieghild
Also, ich finde den Bärlauch auch absolut gartenwürdig! In nur wenigen Jahren ist man autark und muss nicht mehr in den Wald gehen. Selbst, wenn man nur zum Eigenbedarf in die Natur geht, kann das bei dem momentanen Bärlauchboom die Bestände schon schädigen, wenn das jeder macht. Professionell sammeln oder sogar Zwiebeln ausgraben geht natürlich überhaupt nicht!
VG
Elke
Bärlauch ist einfach toll! Hatte letzte Woche einen ganzen Beutel geschenkt bekommen … ich hab Kartoffel Bärlauch Aufstrich, Bärlauchsuppe und falsche Sushi röllchen mit Bärlauch daraus gemacht…Mein Mann meinte ich stinke nur mehr…
er isst sowas nicht…
selber schuld!
Danke für Deine extra Antwort wegen dem Blog. Danke !Hab jetzt einfach nochmal den Blog in die Liste verfrachtet!
Liebe Grüße Susi
Hallo lieber Wolfgang und liebe Loretta,
ein wunderschöner Bericht über Euren Bärlauch! Ihr habt ja nichts ausgelassen in Punkto „Knoblauchkraut”. In meinem Garten wohnt er auch schon seit ein paar Jahren und er kommt bei mir in Qaurkspeisen aber auch in die „Grüne Soße”, wo er nach Rezept nichts verloren hat. LG…Stephanie
ui
da habt ihr ja eine „Wald” von Bärlauch 😉
ich muss gestehen dass ich noch nie welchen gegessen habe
allerdings habe ich in einmal in einem Wald entdeckt
man hat ihn dort auch gerochen 😉
verwechseln würde ich ihn also nicht
aber Vorsicht ist besser als Nachsicht
liebe Grüße
Rosi
Mmmhhh wie lecker, ich liebe ihn auch den Bärlauch!! Das ist für mich Frühling pur.
Liebe Grüße
Kerstin
I’m not one to go out and pick greens but I do enjoy reading about them. Love your photos. I’m so glad you linked up at My Corner of the World!
The big area of Allium ursinum looks fantastic and fresh green right now! I wonder what you have growing there after the alliums disappear? The leaves of Convallaria majalis are great in small summer bouquets. Wishing you a lovely coming weekend.
Liebe Loretta & lieber Wolfgang,
ich war schon ganz gespannt, was Ihr über den Bärlauch zu berichten habt, aber da der entsprechende Laptop außer Haus war, kann ich Euch erst jetzt besuchen ;-( Wow, so ein üppiges Feld könnt Ihr Euer Eigen nennen — kein Wunder, wenn Ihr nun reichlich erntet! Ich halte mich immer noch sehr zurück — auch wenn ich ihn gerne mag. Und im Laufe der Jahre haben sich die Zwiebeln beim Garden-Hopping auch schon gut vermehrt. Denn vor sehr vielen Jahren bekam meine Mutter von ihrer Nachbarin mal einen kleinen Tuff Ableger. Und seit 1997 nehme ich mir nun immer mal wieder Zwiebeln und Saat aus dem Garten meiner Mutter mit. Aber da sie in den Beeten so gut untergemischt sind, breiten sie sich gar nicht so sehr aus. Und an so manchem Blättchen vergreifen sich je nach Frühjahrswetter auch die Nacktschnecken. Doch nun arbeite ich an einer Bärlauchwiese zwischen Steg und Haus. Und wenn ich Glück habe, bekomme ich dann irgendwann auch mal so ein schönes frischgrünes Frühlingsfeld 🙂
Aber ich muss Euch wirklich recht geben, der Aronstab ist mit kleinen jungen Blättchen dem Bärlauch sehr ähnlich. Sie stehen bei uns dicht nebeneinander. Da musste ich schon zweimal schauen wer wer ist. Und meinen Wolfgang schicke ich dann lieber nicht zum Bärlauchpflücken …
Mit Maiglöckckchen habe ich leider weniger Probleme: Früher, als wir den Garten übernahmen hatten wir ein herrliches Maiglöckchenfeld. Aber an ihren alten Standorten wurde es im Laufe der Jahre zu trocken — Wachholder, Kiefer oder Ilex. Und mit der rechtzeitigen Umsiedlung hatte ich leider auch kein Glück. Garten im Wandel.
So, dann genießt noch diese herrliche Zeit, denn bei uns zeigen sich schon erste Knospen und dann werden seine Blätter ja auch bald hart!
Grüne Grüße von Silke
Ein toller Post!
Bärlauch ist einfach so so so lecker 🙂
So schmeckt der Frühling!
Ganz viele liebe Grüße von Urte
Hallo Ihr beiden,
so ein toller Post über Bärlauch. Ich liebe es! Ich esse auch gern roh als Dip oder als Brotaufstrich. Eure Fotos sind traumhaft.
Einen guten Start in die Wochenende!
Liebe Grüße,
Simona
oh jaaaa — bärlauch! hhmmm!!
ich bekam ganz zu anfang — 2011 — eine handvoll bärlauchzwiebeln geschenkt — aus einem brandenburger garten. leider hatte ich da noch keine passende stelle — so zog er dauernd um & fand das blöd. aber seit 2015 gibt es das hortensienbeet, welches einem „wald” schon sehr nahe kommt 😀 — da wurde er dann heimisch. und diesjahr ist der gute bärlauch auch schon richtig üppig!
schönes weekend! xxxx
Hallo ihr Beiden, lieber Wolfgang, da seid ihr ja! Ich hab gestern gedacht ich muss mal schauen, ich hatte lange nichts von euch in meiner Blogrole. Dann hab ichs wieder vergessen. Super dass Du mir einen Hinweis hinterlassen hast Wolfgang. Klasse dass Du den Wink mit dem Nasenring verstanden hast. 🙂 Einen Eisenring aufhängen finde ich auch sehr cool. 😉
Bärlauchquark mag ich gerne, pflücke ihn aber lieber nicht selbst. Ich dachte zwar immer das würde man riechen,wenn man was falsches pflückt, aber dann würde es ja nicht so oft passieren, dass sich Menschen irren.
Das sind tolle Fotos und ich habe wieder was dazu gelernt.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Tina
Nach all den Bärlauch ‑Fans oute ich mich als Verweigerer. Das hat aber eher mit Erfahrungen mit einer gewissen Person zu tun… So komme ich auch nicht in Gefahr, und im Wald würde ich inzwischen gar nichts mehr mitnehmen, zu gefährdet ist alles, und die Mentalität, Hauptsache et kost nix, finde ich kurzsichtig. Dass ihr so einen interessanten Waldgarten habt, finde ich toll.
Bon week-end!
Astrid