Düngen mit Bananenschalen
Bei uns werden sehr viele Bananen gegessen. Und bisher sind die Bananenschalen immer in der Biotonne gelandet. Dabei sind die Schalen dafür viel zu schade. Sie enthalten bis zu zwölf Prozent Mineralien. Fast zehn Prozent davon ist Kalium, der Rest Magnesium und Calcium. Was liegt also näher als das Düngen mit Bananenschalen. Zusätzlich finden sich noch rund zwei Prozent Stickstoff in den Schalen. Also relativ wenig, so dass man kaum Gefahr läuft, seine Pflanzen zu überdüngen.
Kalium
Pflanzen brauchen Kalium und dieses Mineral kommt natürlich im Boden vor, in Deutschland findet man im Schnitt zwischen 0,3 und 3 Prozent in 100 Gramm Gartenboden. Kalium fördert die Pflanzengesundheit und kann die Widerstandskraft gegen schädliche Umwelteinflüsse erhöhen. Kalium wird von Pflanzen benötigt, damit diese genügend Wasser aufnehmen können. Kommt es zu einem Mangel an Kalium kann die Pflanze irgendwann nicht mehr genug Wasser aufnehmen und wird demzufolge schlapp.
Die Bananenschalen vorbereiten
Natürlich könnte man die Schalen auch direkt eingraben. Das ist aber nicht nur umständlich, weil die Schale doch relativ groß ist, sondern es dauert auch noch länger bis die Bananenschale sich zersetzt und die so begehrten Mineralien frei gibt. Deswegen sollte man die Schalen vorher mit einem Messer in kleine Stücke schneiden. Man kann sie dann sofort im Wurzelbereich der Pflanze verteilen oder man wartet bis man eine größere Menge zusammen hat. Man sollte die Schalen allerdings so lagern, dass sie nicht schimmeln können.
Im Netz habe ich gelesen, dass man zum Düngen die Schalen von Biobananen bevorzugen soll, da diese weniger mit Pestiziden belastet sind. Kein Mensch weiß wirklich, mit welchen Giften in den Herkunftsländer letztlich gespritzt wird. Manche Bananen werden laut Ökotest mit derart giftigen Pestiziden behandelt, dass man sich nach dem Schälen der Bananen besser die Hände wäscht. Unglaublich.
Wir sammeln die Stücke zusammen mit Kaffeesatz in einem Eimer. Manchmal mischen wir auch noch Hornspäne dazu.
Kaffeesatz als Dünger
Kaffeesatz ist ebenfalls viel zu schade für die Biotonne und wir benutzen ihn schon länger als Dünger. (Manchmal ist es doch von Vorteil, Kaffee zu trinken, und sei es auch nur für das Wohl der Pflanzen;-) )
Auch er enthält Kalium, Stickstoff und Phosphor. Wir düngen nur unsere Rosen damit und haben bisher sehr gute Erfahrungen damit gemacht.
Zudem lockt Kaffeesatz auch noch Regenwürmer an, da sie den Kaffee lieben.
Kaffee enthält, wie oben schon gesagt, Stickstoff, und die relativ große Oberfläche des Kaffeesatzes ist ideal für Bakterien. Diese Mischung macht den Kaffeesatz für Würmer unwiderstehlich.
Würmer lockern die Erde rund um die Pflanze auf und tragen so zusätzlich dazu bei, dass die Pflanze sich im Garten so richtig wohl fühlt.
Einen kleinen Nachteil hat der Kaffeesatz aber doch: Er macht den Boden leicht sauer. Das mögen nicht alle Pflanzen, wie zum Beispiel Erdbeeren oder Chrysanthemen. Für andere Pflanzen, wie etwa Hortensien oder Rhododendron, ist das aber genau richtig.
Düngen mit Brennesseln
Das machen wir auch schon seit Jahren und können das nur empfehlen.
Wir pflücken die Brennesseln im Feld, gleich hinter dem Haus und setzen dann zu Hause einen Sud auf. Dazu wird der Eimer soweit mit Wasser gefüllt, dass alle Blätter unter Wasser liegen. Jetzt lassen wir den Eimer bis zu zwei Wochen stehen und rühren den Sud einmal täglich um. Wenn es warm ist, ist der Sud auch schon vor zwei Wochen fertig.
Oder man fragt einen guten Freund, den Sperling, ob er bei der Jagd nach Blattläusen helfen kann. Spatzen sind sehr hilfsbereit.
Wann düngen wir?
Wir benutzen diesen natürlichen Dünger vor der Blüte der Pflanzen. Jetzt brauchen sie am meisten Nährstoffe.
Bei uns funktioniert das Düngen mit Bananenschalen und Kaffeesatz oder auch mit Brennesselsud sehr gut. Rosendünger oder dergleichen kaufen wir nicht mehr, das schont den Geldbeutel und die Umwelt, da jeder andere Dünger, den man kauft auch hergestellt werden muss.
Viele liebe Grüße
Loretta und Wolfgang
Danke für die Rollen Tipps. Kaffeesud verwenden wir auch zum Düngen und haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Bananenschalen haben wir bisher nicht verwendet, wie werden es aber ausprobieren…
Ach klasse, Kaffeesud und ‑satz verwende ich schon lange für den Balkonkasten und die Pflanzen.
Auf Bananenschalen bin ich noch nicht gekommen, aber ich esse ganz wenig Bananen. Ich glaube ich habe mich dran überfressen.
Brennnessel nee, das mag ich gar nicht.
Aber die Bananen werde ich mir merken.
Lieben Gruß Eva
Liebe Loretta, lieber Wolfgang,
herzlichen Dank für diesen tollen Post! Also, Brennesselsud und Kaffeesatz war mir bekannt und wird auch genutzt, aber Bananenschalen, das war mir neu! Da wir auch viel Bananen essen, kommt dieser Post gerade richtig! Das werde ich auch mal machen!
Habt einen freundlichen Sommersonnentag!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥
Ja, sind wirklich alles gute Dünger, und warum wegwerfen wenn man es noch weiternutzen kann. Toll dass ihr den Tipp auch hier mal weitergebt, vor allem finde ich es gut wenn man aus Erfahrung spricht.
Ausser mit Brennesseln, die man hier seltender findet, mache ich es auch. Gerade auch Bananen haben wir hier ja ne Menge und essen…yammi.
Wünsche euch noch einen schönen Tag und sende viele Grüsse rüber
N☼va
Hallo ihr beiden,
auch mir war die Verwendung von Bananenschalen zum Düngen neu. Wieder etwas gelernt. Der Kaffeesatz kommt auch bei mir in die Beete und ich hole mir draußen in der Natur auch schon mal Brennnesseln.
Leider essen wir nur wenig Bananen, aber die ab sofort verzehrten werden wir mal nach eurer Beschreibung hier aufbereiten.
Vielen Dank für all die wertvollen Tipps.
Liebe Grüße und habt einen schönen Tag
Christa
Den Kaffeesatz nutze ich auch, Bananen sind mir neu und Brennnesseln haben wir keine und die am Wegesrand lass ich lieber den Raupen.
Danke für den Tipp und deinen Kommentar!
LG
Astrid
Hallo ihr Lieben„
auch mir war die Verwendung von Bananenschalen ganz was neues!!! bin wirklich sehr überrascht. Den Kaffeesatz nutze ich auch sehr oft. Danke für den schönen Post.
Liebe Grüße
Karina
Liebe Christa,
Danke für den Tipp mit den Bananenschalen. Das kannte ich bisher noch nicht.
Ich kann mich daran erinnern, dass meine Mutter früher schon, als ich noch klein war, mit Kaffeesatz gedüngt hat. Das hab ich von ihr so übernommen.
Spatzen haben wir eine ganze Menge, aber die fressen lieber die Meisenknödel statt die Läuse.
LG
Natalie
Moin,
die Sache mit den Bananenschalen kannte ich auch noch nicht; aber ich dünge schon lange mit Kaffeesatz und Tee, sei es aus dem Tee-Ei oder aus dem Beutel gepuhlt. Seit ich das mache, benutzt Nachbars Katze auch unseren Garten nicht mehr als Katzenklo. Brennesselsud kenne ich noch von meinem Opa; ich habe es als gruselig stinkende Brühe in Erinnerung; von daher lasse ich da lieber die Finger von. Bananenschalen werde ich aber unbedingt ausprobieren! Danke für die tollen Tipps!
Liebe Grüße Ina
Liebe Ina,
ja, der Brennesselsud riecht wirklich nicht besonders gut.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Lieber Wolfgang,
das sind ja wieder tolle Tipps für Gartenbesitzer. Ich muss/kann zwar nichts düngen, aber Dein Fotobericht hat mir trotzdem viel Freude gemacht und mir Wissenwertes geschenkt.
Lieben Gruß
moni
Oh was für tolle Fotos! Ich liebe eure Fotos 🙂
Wir düngen auch mit Kaffeesatz, viel zu schade zum wegwerfen.
Liebe Grüße Tina
Das ist natürlich toll, wenn man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann. Ich habe auch schon mehrfach vom Düngen mit Bananenschalen gelesen. Allerdings essen wir eher selten Bananen. Dafür bekommen unsere Regenwürmer immer den Kaffeesatz!
Viele Grüße von
Margit
Den Tipp mit den Bananenschalen und Kaffeesatz werde ich auf jeden Fall ausprobieren! Übrigens: den tollen Beitrag könntest Du doch gleich bei meinem Monatsmotto verlinken. Genau danach suchte ich doch…
Liebe Grüße
Andrea
Lieber Wolfgang,
ich mache das schon länger, dass ich die Rosen mit getrockneten Bananschalen und Kaffeesatz dünge, denn wir haben hier ansonsten keinen geeigneten Boden für Rosen. Viel Sand.
Mit Brennnesseln will ich erst noch anfangen. Sie sind auch sehr gut für Tomaten, die am Anfang mehr Stickstoff benötigen.
Im Moment mache ich noch etwas ganz verrücktes…Bokashi. Da sammelt man alle Bioabfälle in einem Eimer und erhält dann einen ganz wertvollen Dünger…flüssig und fest. Zusätzlich verwende ich noch EM und Terra Preta.
Mal sehen, wie das so wird dieses Jahr…hab auch noch wenig Erfahrung damit.
LG Sigrun
Oh dear! I wish I could understand the text accompanying these photos! But I do appreciate you dropping by to share them at https://image-in-ing.blogspot.com/2019/06/pop-art-i-dont-get-it.html
Hallo Ihr Lieben,
vielen dank für die tolle aufklärung :0) wir essen viel bananen und trinken ordentlich kaffee :0) da weiss ich jetzt was ich mit den überresten anstelle, genial! brennesseln gibt es hier bei uns so gut wie gar keine, höchstens im käse :0) danke für die denkanstösse! ganz LG aus Dänemark, Ulrike :0)
Mit Brennesselsud habe ich mir mal ein Jahr unzählige Raupen in den Garten geholt. Das war wirklich blöd. Mein Grünkohl hat gelebt .…*gg Den konnte ich komplett entsorgen. Steinmehl nehme ich sehr gerne. Ebenso Hornspäne oder Pferdeäpfel
Die Varianten von Dir kenne ich auch , habe ich auch mal gemacht. Bin aber davon komplett abgekommen.
LG heidi
Ich habe das auch mal ganz akribisch gemacht mit den Bananenschalen und sie unter die Rosensträucher gegeben. Irgendwann war ich zu faul und sie landeten einfach so auf dem Kompost, Biobananenschalen aber nur.
Im aktuellen Schrot&Korn ist ein Rezept für einen Kuchen aus Bananenschalen, das wäre auch eine Möglichkeit, den vermeintlichen Abfall zu verwerten.
VG
Elke
Guten Abend ihr Lieben,
mit Kaffeesatz dünge ich ebenfalls. Meine Heidelbeeren mögen ihn sehr. — Mal sehen, ob ich Bananenschalen ausprobiere?
Euch einen sonnigen Abend und
liebe Grüsse
Eda
Eine Zeit lang habe ich das auch mal gemacht, jetzt mag hier niemand mehr Bananen. Ich habe außer Kaffeesatz auch noch Eierschalen dazugegeben und das ganze in der Küchenmaschine zerkleinert. Den Pflanzen hat es gut getan, denke ich.
Brennesselsud muss ich unbedingt mal ausprobieren.
Liebe Grüße
Heike
Huhu lieber Wolfgang,
„Natürlich Düngen” ist wieder ein sehr aufschlußreicher, lehrreicher und
interessanter Bericht, auch wertvoll, danke dafür. Du weißt immer ineressantes
zu berichten, dass die Gartenwelt bereichert.
Hab eine schöne Zeit, bis zum nächsten Mal, Karin Lissi
Hallo Wolfgang,
habe gestern Abend noch den Post deaktiviert der heute hätte erscheinen sollen — es ging um’s Thema ‘Düngen’ — *lach*.
Spannend was das Thema alles hergibt, stimmt’s? Noch vor 5 Jahren hat kein Hahn nach Kaffeesatz und Bananenschale gekräht — her mit dem guten Blaukorn, hieß es da. Und jetzt: gaaaaanz langsam macht sich das ökologische Bewusstsein breit und immer mehr Menschen düngen „bio”. Super! Danke also für Deinen Post. Dann komm ich mit meinem eben in vier Wochen. Das Thema kann man nicht oft genug ansprechen 😉
Liebe Grüße,
Krümel
Lieber Wolfgang,
gaaaaanz meine Welt. Ich hatte doch im März in einem Blogpost erwähnt, dass ich mit Bananenschalen dünge und die Rosen danken es mir sehr. Kaffee, Brennnesseljauche, Farnjauche und Flüssigdünger aus Bananenschalen sind bei mir die Hauptmahlzeiten für die Pflanzen. Sonst gibt es nur noch Hornmehl und für alle, die den Stickstoff dann doch brauchen, Hühnermist. Eine Frage habe ich allerdings doch an dich: Welche Erfahrung hast du mit Lavendel und Bananen — ich bin mir nicht so sicher, ob meiner diese Liebesgabe mochte … oder ob er einfach schon etwas in die Tage gekommen war. Er hat nur zaghaft ausgetrieben und dann hab ich ihn ausgetrieben und das Beet umgestaltet.
Danke dir für diesen tollen Post
Elisabeth
Liebe Elisabeth,
Lavendel haben wir mit Bananenschalen noch nicht gedüngt. Der Test steht noch aus.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Lieber Wolfgang,
Kaffeesatz als Dünger nutze ich auch noch immer, von der Mischung mit Bananenschalen habe ich lieber Abstand genommen, nachdem die Schleimis die als Leckerbissen in meinem Garten entdeckt hatten.
Einen feinen Abend für euch — lieben Gruß, Marita
Thanks for the great advice about fertilizing the garden. I learned a lot from your post 🙂
I’m so glad you are a part of ‘My Corner of the World’ this week!
My Corner of the World
vielen dank für die guten tipps! wir essen doch so einiges an biobananen in der woche und ich werde sie jetzt auch sammeln und mit kaffeesatz mischen. brennesselsud hab ich früher auch angesetzt und werde mich mal wieder aufraffen es zu tun. bisher verbessere ich meinen boden nur mit kompost. meist reicht das für unseren lehmboden aus. nur die pfingstrosen schwächeln jetzt doch, da muss ich nächstes jahr etwas mehr tun.
liebe grüße
mano
Hier warten die Rosen jeden Morgen auf ihren Koffeinkick (Scherz!) aus der Drückerkanne, also die gar wertvollen Prüttreste …
Herzliche Grüße in eure Woche
Petra
Auf eurem Blog finde ich doch jedes Mal etwas Besonderes – dass ich mit Kaffeesatz dünge kann, war mir bekannt, dass manche Brennesselsud verwenden, habe ich auch schon mal gehört, aber das sich Bananen dafür auch eignen, ist für mich etwas ganz Neues. Doch ich finde es eine wunderbare Möglichkeit, den Abfall in etwas Sinnvolles umzuwandeln und dank der genauen Beschreibung ist für mir auch verständlich, warum dies für die Pflanzen wertvolle Nährstoffe bringt. Eure tollen Pflanzen zeigen mir doch immer wieder, dass ihr dafür einfach ein besonderes Händchen oder besser gesagt einen grünen Daumen habt.
Genießt einen wunderbaren Sommertag und alles Liebe
Interesante reportaje. Saludos.
Danke für die tollen Ratschläge. Einige wende ich selber an. Das mit den Bananenschalen muss ich auch mal ausprobieren.
Sonnige Tage und herzliche Grüße
Lieselotte
Lieber Wolfgang,
ein sehr interessanter Post, unser Kaffeesatz landet auch immer im Garten (und zwar überall) und die Bananenschalen bekommen die Rosen, nur manchmal vergesse ich es.
Sommerliche Grüße
von Anke
Liebe Loretta, lieber Wolfgang,
das mit den Bananen muss ich mal probieren — die meiner meisten Rosen brauchen zwar nichts.
Sie wachsen und blühen eh wie verrückt. Aber ein paar kleinere schüchterne Röschen könnten etwas Hilfe gebrauchen 😉
Ein wunderschönes Pfingstwochenende wünsche ich euch beiden!
Ganz viele liebe Grüße von der Urte
ich dünge schon lange mit bananenschalen & kaffeesatz.…..indem ich sie zusammen mit allen anderen obst&gemüseresten, den gebrauchten teeblättern, eierschalen und all dem grünschnitt auf den kompost werfen 😀
jedes frühjahr wird etwas von der fertigen komposterde (3 jahre brauchts dafür & jeweils jährliches umsetzen) auf beete, in pflanzlöcher und blumentöpfe verteilt — das gemüse, die gehölze und auch die blumen danken´s.
😀
xxxx
Great eco friendly tips for the garden!
Danke Wolfgang für diesen professionellen und informativen Beitrag. Ich habe einen relativ grossen naturnahen Blumengarten mit Hecken, Wiesland und alten Bäumen in der Umgebung. Seit 4 Jahren habe ich 9 Hochbeete, in denen ich Gemüse, Salate und Kräuter ziehe. Wir haben früher auch Brennessel ‑Jauche angesetzt und damit den Garten gedüngt. Neben Kompostgaben düngen wir die Erde mit Hornspänen und etwas Steinmehl. Kaffeesatz kennen wir auch.
Übrigens dünge ich keine Blumen, trotzdem gedeihen sie in der Mischkultur prächtig und Schädlingsbefall ist unbedeutend, sodass wir nie „Mittel” spritzen oder anwenden müssen. Ein lieber Gruss Ernst
Das sind ja sehr interessante Tipps. Meine Oma hat auch immer Bananenschalen zum Düngen verwendet, sie allerdings unzerschnitten eingegraben. Kaffeesatz gebe ich auch immer zu den Blumen.
Liebe Grüße und ein schönes Pfingstwochenende,
Christine
Liebe Loretta, lieber Wolfgang,
Den Kaffeesatz nutze ich auch, um den Boden saurer zu machen. Brennnessel habe ich jetzt auch zum ersten Mal angesetzt und werde es ausprobieren. Bananen essen wir leider kaum, das werde ich also kaum nutzen könne.
Vielen Dank für die interessante Zusammenfassung.
Liebe Grüße
Steffi
Unser einer hat ja keine gute Erde im Garten. Das ist mehr oder weniger durchsetzter Bauschutt. Ich dünge — gefühlt — viel. Da wir keinen Kaffee trinken, fällt das mal weg.
Die Bananen könnte ich allerdings liefern.
Probier ich aus.
Vielen Dank
Sehr guter Artikel mit guten Informationen und Tipps.
Auf die Art und weise lässt sich einiges wiederverwenden, was sonst im Müll landet.
Das mit dem Kaffee wusste ich und ich dünge gelegentlich meine Rosen damit, aber das man auch mit Bananenschale düngen kann ist mir echt neu.
Mir wurde immer gesagt Südfrüchte haben nichts auf dem Komposthaufen zu suchen. Also wieder was gelernt.
Ihr hättet vielleicht noch dazu schreiben sollen, daß der Brennesselsud echt scheußlich riecht *lach*
Das mit den Erdbeeren ist wirklich schade, aber ich möchte sie nicht missen, dafür liebe ich Erdbeeren viel zu sehr *grins*
Wünsche euch einen tollen Sommer
Gruß BAstelfeti