Ganz in der Nähe des Hauses gab es im Garten einen kreisförmigen Platz auf dem drei Weihnachtsbäume wuchsen und Efeu und sonst nichts. Dieser Platz lag mitten im Rasen und die Bäume, es waren Blaufichten, standen schon mehr als 20 Jahre dort und wurden immer gerne Opfer der Sitkalaus.
Ursprünglich waren sie tatsächlich einmal die Weihnachtsbäume des Vorbesitzers, ihren Glanz hatten sie indes schon lange eingebüßt.
Die Fichte
Der folgende Abschnitt stammt aus dem Buch:
Führer in die Pfanzenwelt.
Hülfsbuch zur Auffindung und Bestimung der wichtigsten in Deutschland wild wachsenden Pflanzen”. Emil Postel. 1876
Fichte, Roth- oder Schwarztanne. Ebenfalls ein ansehnlicher Baum, der bei einem Alter von 200 Jahren eine Höhe von 40—50″ erreicht, und im Wüchse der Edeltanne gleicht, indem seine Krone ebenfalls pyramidenförmig ist. Die Aeste stehen, wie bei jener, waagerecht, auch sind die unteren oft niedergebogen. Man findet die Fichte am häufigsten im Gebirge, wo sie z. B. in Schlesien noch in einer Höhe von 1200’° über dem Meeresspiegel wächst. Ihre Rinde ist rothbraun und blätterig. Die Nadeln sind nur 2 —3 cm lang, fastvierkantig, stachelspitzig und stehen einzeln.
Die männlichen Kätzchen (siehe Fig. 1.) sitzen in den Blattwinkeln der vorjährigen Zweige, sind hellröthlich, und gleichen, bevor sich die Staubbeutel öffnen, einer Erdbeere. Sie bestehen aus dichtgedrängten Staubgefäßen, deren jedes einen zwei- fächerigen Staubbeutel auf einem kurzen Staubfaden trägt. Die weiblichen (Fig. 1. b) befinden sich an den Spitzen der jungen Triebe, und bestehen aus purpurroten Schuppen, deren jede auf ihrer Innenseite zwei Samenknospen trägt. Die aus ihnen entstehenden 12— 15 cm langen Zapfen hängen abwärts, sind nach beiden Enden hin verdünnt (s. Fig. 3.)
und fallen (nicht wie bei der Weißtanne mit stehen bleibender Spindel, sondern) ganz ab. Die Samen reifen im Oktober, fliegen aber gewöhnlich erst im folgenden Frühjahre aus. Die später braun gewordenen Schuppen sind an der Spitze ausgefressen gezähnelt. (Fig. 2. zeigt eine Schuppe des Fruchtzapfens mit den beiden geflügelten Samen.) Die Benutzung der Fichte zu Bau- und Brennholz, zu Schindeln und Kohlen, so wie zur Verfertigung musikalischer Instrumente ist bekannt. Das Fichtenharz giebt Pech, aus den Nadeln bereitet man Waldwolle oder man benutzt sie als Streu für das Vieh; die Rinde dient zum Gerben.
Im nördlichen Europa gebraucht man den zwischen Holz und Rinde befindlichen jungen Splint als Nahrungsmittel; auch flicht man Körbe aus den in Lauge gekochten Wurzeln. Durch den Stich der grünen Fichtenrindenlaus in die jungen Triebe entstehen zapfenförmige Gallen, indem sich der Saft nach der verwundeten Stelle hindrängt, wodurch sich die Nadeln zu Schuppen verbreitern. In der vielkammerigen Galle finden die Larven der Fichtenrindenlaus ihre Nahrung. Die Larven des Fichtenborkenläfers fressen Gänge unter der Rinde und bewirken oft das Absterben des Baumes, dem auch die Raupen mancher Schmetterlinge, z. B. des Fichtenschwärmers, des Prozefsionsspinners u. a. m. gefährlich werden. Dem Kreuzschnabel, Zeisig, Seidenschwanz, Eichhörnchen u. s. w. bietet die Fichte Wohnung und Nahrung.
Weihnachtsbäume im Garten und die Laus
Die Laus hört auf mehrere Namen: sie schimpft sich auch Fichtenröhrenlaus oder lateinisch Liosomaphis abietina, ja und dann auch noch Sitkafichtenröhrenlaus, Sitkafichten(blatt)laus und letztendlich auch noch Sitkalaus. Da frage ich mich schon, warum so ein kleines Tier so viele Namen braucht. Vielleicht ist das eine Strategie gegen Fressfeinde? Wie ihr auf dem Bild unten sehen könnt, hat die Laus, vielleicht auch zusammen mit dem Efeu, ganze Arbeit geleistet.
Die Laus saugt die Nadeln aus, was zu einer Braunfärbung der Nadeln führt und schließlich zum Absterben des Astes. An geschützten Stellen können weibliche Läuse locker überwintern, erst Frost von mindestens ‑14° tötet sie ab. Die weiblichen Läuse, die den Winter überstanden haben, fangen schon bei Temperaturen knapp über 0 an, sich zu vermehren und zu saugen. (Für die Vermehrung brauchen die jetzt keine Männchen. Sie vermehren sich eingeschlechtlich. Erst im Herbst werden die Männer gebraucht.) Hinzu kommen aber noch „neue” Läuse, die aus den Eiern schlüpfen, die die Weibchen im letzten Jahr gelegt haben. Freßfeinde sind Marienkäfer- und Florfliegenlarven. Bekämpft haben wir die Laus nicht.
Der Sturm
Als dann auch noch ein Sturm, eine der Fichten abbrach, haben wir uns zu einer Neugestalltung der Fläche entschieden. Stürme haben wie hier oben leider öfters und immer leiden die Fichten. Außerdem sahen die Weihnachtsbäume im Garten auch nicht mehr so gut aus.
Zunächst haben wir nur zwei der Bäume gefällt.
Die Neugestaltung
Für die Neugestaltung bestellte ich acht Kubikmeter Erde und fünf Tonnen Basaltsteine. Die Idee war, hier einen kleinen Hügel zu gestalten. Der Garten gewinnt meiner Meinung nach an Dichte und wird interessanter, wenn der Grund nicht nur einfach flach ist.
Vor dem Haus lag also eine Menge Material, dass ich dann mit der Schubkarre in den Garten gebracht habe. Von den einzelnen Arbeitsschritten haben wir keine Fotos. Am Ende sah es dann so aus, wie Ihr unten auf den Bildern sehen könnt.
Die dritte Fichte, die oben noch zu sehen ist, haben wir später auch fällen müssen, eigentlich war sie nur noch eine Rankhilfe für das Efeu.
Mittlerweile ist alles recht zugewachsen und man sieht die Steine kaum noch.
Rechts und links habe ich noch Treppen eingebaut, die das Ersteigen des Hügels erleichtern sollen.
Und heute sieht es so aus.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Hallo ihr zwei,
das sieht absolut toll aus, wirklich richtig schön. Und ich muss zugeben: Grosse Nadelbäume im Garten sind sowieso nicht so meins, meiner Meinung nach gehören die in den Wald.
Mit dieser blöden Laus habe ich aber leider auch schon Erfahrung gesammelt, als ich vor vielen Jahren mal ein kleines Nadelgehölz im Topf hatte. Da half gar nichts, ausser Entsorgen.
Ich wünsche euch einen schönen Tag, hoffentlich mit ein bisschen Sonnenschein!
Alles Liebe,
Nadia
Liebe Nadia,
die Nadelbäume in unserem Garten waren immer problematisch, wir hatten am Zaun eine ganze Reihe Fichten stehen, die 15 — 20 m hoch waren und bei Sturm sind drei davon umgefallen. Zum Glück gab es nur Sachschaden, danach habe ich diese Bäume fällen lassen.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Hallole,
zum ersten Male hörte ich von dieser Sitkalaus vor ca. 38 Jahren, als wir unseren Balkontrog mit Koniferen u.a. auch einer kleine Fichte bepflanzten.
Sie wurde von innen raus Braun und schwächelte.
Wir haben alles probiert und das Vieh loszuwerden. Nix half und zuletzt haben wir sie dann entsorgt. Immer wieder probiert und auch vor zwei Jahren habe ich es nochmals mit einer kleinen Fichte probiert. Sie ist nun auch über den Jordan gegangen. Ich glaube das Vieh bekommt man nicht mehr los.
Wir haben schon x mal den Balkontrog ausgeräumt, desinfiziert mit allem möglichen, auch weil wir im Balkontrog den Dickmaulrüssler haben, mit Nematoden.
Das ist nicht einfach, weil der Balkontrog direkt am Balkon befestigt ist, ca. 60 cm tief, 4 m lang und 30 cm breit ist. Es half nix. Wir müssen damit leben.
Auch der Dickmaulrüssler kommt immer wieder. In einer Nacht und Nebel Aktion habe ich ihn mal eingesammelt und die infizierten Blätter an den Pflanzen entfernt.
Aber da hilft nix. Jetzt weiß ich aber auch welche Balkonpflanzen der Dickmaulrüssler nicht mag.
Es sind Tagetes, vielleicht auch weil sie Gelb sind und er mag auch keine Petunien und Geranien schon gar nicht. Deshalb habe ich mich nun halt auf diese Pflanzen im Sommer als Balkonbepflanzung spezialisiert.
Mir macht das gar keinen Spass mehr, aber ein wenig Blumen möchte ich halt auf dem Balkon schon haben. Ich muß auch mal Fotos davon machen.
Erfreuen kann ich mich aber auch an der jetzt erblühenden Blutpflaume, die kommt und wie und erfreut mich den ganzen Frühling mit den blühenden Knospen und im Sommer mit den schönen braunen Blättern. Allerdings einen Nachteil hat es, die Vögel, die darin Schutz finden und die mich mit ihren Hinterlassenschaften beglücken.
Nun denn einen Tod muß man halt leiden.
Einen schönen Tag
wünscht Eva
Liebe Eva,
manchmal ist es einfach unmöglich diese „Tierchen” weg zu bekommen. Ich weiß vom Vorbesitzer, dass er versucht hat die Sitkalaus mit Gift zu vernichten, was aber niemals restlos funktioniert hat und er hat das über Jahre versucht.
Deine Lösung, nur noch die Pflanzen in den Kübel zu nehmen, die nicht auf dem Speiseplan des Dickmaulrüsslers stehen ist richtig gut, umweltschonend und effektiv. (Wenn man auch einen Kompromiss eingehen muss.)
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Also wenn ich das sehe und wie toll es gemacht ist dann würde ich sofort an einen Gartengestalter denken. Echt klasse schaut es aus. Angelegt und dennoch so natürlich als wenn es wirklich schon immer so gewesen wäre.
Schönen Tag gewünscht sende ich viele Grüsse
N☼va
Liebe Nova,
danke für das Lob, es freut mich, wenn es Dir gefällt.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
solch ein idyllischer platz ist dank guter planung und jeder menge harter arbeit entstanden !!!
lg anja
Liebe Anja,
freut mich, dass Dir der Platz gefällt.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Das ist ja richtig toll geworden! War aber wohl eine rechte Plagerei… wenn ich mir nur die schweren Steine so ansehe!
Ich hatte eine Fichtenhecke im Garten. Unten war sie schon recht kahl und unansehlich. Ich habe mich auch entschlossen, sie herauszunehmen. Das war eine gute Entscheidung, denn Fichten sind eigentlich für Hausgärten viel zu groß.
Viele Grüße von
Margit
Liebe Margit,
wir hatten auch so eine Fichtenhecke im Garten, die wir auch entfernen lassen mussten, weil es bei Sturm für die Nachbarn dann doch zu gefährlich wurde.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Schön sieht das aus, irgendwie verwunschen. Früher im alten Garten hatten wir einige von diesen Fichten, sie sind lange weg, in den 70ern hat man sie gepflanzt, wie alles Dauergrüne. Heute kann ich nicht mehr verstehen, warum ich sie ausgesucht habe, aber ich hatte halt keine Ahnung.
Sigrun
Liebe Sigrun,
ich glaube Fichten waren früher auch in Mode, die standen fast in jedem Garten, teilweise auch als Hecke gepflanzt, war bei uns auch so.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Hallo ihr beiden,
sher schön der Hügel!
Platzmäßig könnte ich so einen interessanten Hügel auch gestalten (lassen), aber ich bin mit der Pflege meines riesengroßen Grundstücks sowieso schon an der Grenzen. Ich habe eine 30 Jahre alte Nordmanntanne neben dem Gatenhaus stehen, leider ist sie auch von der Sitkalaus befallen, und auch vom Efeu, in ein paar Jahren werde ich sie entfernen lassen. Sie sieht noch recht ansehlich aus, deshalb darf sie noch bleiben.
LG Marita
Liebe Marita,
eine gesunde Fichte oder Tanne, die alleine steht, ist ein sehr schöner und imposanter Baum, wenn sie dann noch einigermaßen Sturmsicher steht, würde ich einen solchen Baum nicht abmachen.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Ihr habt euch wirklich viele Gedanken gemacht und euch gut überlegt, wie ihr euren Garten gestaltet. Das lohnt sich auf jeden Fall.
Interessant zu sehen, wie damals mit dem Steinkreis alles angefangen und wie schön es sich inzwischen entwickelt hat.
Liebe Grüße
Christa
Liebe Christa,
wir überlegen uns schon, wie wir was machen, damit es zum Garten und auch zum Haus passt. (Ob das immer gelingt ist natürlich eine andere Frage.)
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Guten Morgen!
Wunderbar gestaltet! Es tut gut eine Steinverwendung zu sehen, die sich harmonisch einfügt, keine Erweiterung der hauseigenen Baustoffsammlung oder eine dieser Steinwüsten mit verhunztem Gehölz darstellt. Sehr gefallen mir auch die Treppen.
Eine bis zum Boden beastete Fichte im Einzelstand oder auch in Gruppe kann ein sehr schöner Baum sein. Wenn der Platz da ist. Wenn die Standortbedingungen stimmen. Wenn keine Laus drin ist. Bisher habe ich es jedoch so erlebt, dass die Probleme im Hausgarten die Vorzüge übersteigen. Ihr habt es prima gelöst.
Danke für diesen interessanten Beitrag!
Liebe Grüße
Renee
Liebe Renee,
ich kenne nahe am Wald eine Stelle, wo eine Fichte so steht, wie Du es beschreibst, das ist wirklich ein schöner und imposanter Baum, wahrlich eine Augenweide. In unserem Garten funktioniert das leider nicht, auch weil es hier öfters stürmt.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Wenn ein Baum geschwächt ist, ist es eine Frage der Zeit, wann er dem nächsten Sturm nicht mehr standhalten kann.
Beim Betrachten der Bilder, finde ich jedoch, dass der kleine Hügel optisch viel schöner ist. Eine tolle Idee und viel Arbeit haben euren Garten bereichert.
Liebe Grüsse
Barbara
Liebe Barbara,
uns gefällt der Hügel auch deutlich besser, die Fichten waren durch Lausbefall und wahrscheinlich auch durch das Efeu wirklich nicht mehr schön.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Sieht das heute toll aus, viel schöner als mit den kranken Fichten.
Und ist es nicht erstaunlich, wie hell und luftig alles plötzlich wirkt?
Hier mussten in den letzten Jahren auch einige Fichten dran glauben.
Leider hat der Gärtner, der für unseren Park rund um unserer Häuser zuständig ist, nicht die wunderbare Phantasie zur Gestaltung, wie Ihr es hattet.
Bei uns wurden Bodendecker und neue Bäumchen gepflanzt, das wars…
Dumm, wenn man bei 21 Häusern halt nur 1⁄21 Mitspracherecht hat.
Ich sollte mal bei der nächsten Eigentümerversammlung Eure Bilder zeigen.
Liebe Grüße
Nicole
Liebe Nicole,
als die Fichten weg waren, war es plötzlich viel heller im Garten und der Hügel gefällt uns auch einfach besser. Unsere Bilder kannst Du gerne zeigen, wir freuen uns immer, wenn es auch anderen gefällt. Das mit dem Mitspracherecht kenne ich auch, aber das ist eine lange Geschichte…
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Ich bin begeistert, wie ihr diese Misere gelöst habt. Natürlich gefallen mir besonders die Basaltsteine. Aber die gibt es bei euch ja wohl noch zur Genüge.
Als wir unseren Garten übernahmen, gab es auch so eine Fichte, die wohl immer mal Weihnachten gekappt worden war ( und so aussah ). Für uns war aber klar, dass wir keine Nadelbäume in unserem kleinen Stadtgarten haben wollten. Immergrün sind Buchs und Rhododendren. Aber leider ist der Buchs inzwischen auch vom Zünsler befallen…
Frohes Schaffen im Garten!
Astrid
Liebe Astrid,
Basaltsteine haben wir wirklich zur Genüge im Garten, auch weil wir denken, dass die gut zu der Gegend hier passen und natürlich auch weil es die hier überall gibt. Fichten sind eigentlich immer ein wenig problematisch, wenn nicht alle Standortfaktoren stimmen, dann ist es besser man macht sie weg.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
…das sieht sehr schön aus, liebe Wolfgang,
die Idee mit dem Hügel gefällt mir gut…wie du schon schreibst, das lockert auf und ist ein echter Hingucker…hat aber auch echt viel Arbeit gemacht, doch die hat sich gelohnt, das Ergebnis ist sehr sehenswert,
liebe Grüße Birgitt
Liebe Birgitt,
wenn ich an die ganze Arbeit zurück denke, bekomme ich jetzt noch Rückenschmerzen:-) Aber wir sind mit dem Ergebnis zufrieden.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Der Hügel ist Euch sehr gut gelungen. Er sieht aus, als wäre er immer schon Teil des Gartens gewesen und ganz natürlich gewachsen. Wir hatten lange Jahre hinter dem Haus Fichten. Auch ihnen hatte die Sitkalaus im Laufe der Jahre zugesetzt. Irgendwann mussten sie weichen. Heute haben nicht nur Haus und Garten viel mehr Licht, sondern an dem neu angelegten Beet an der Grundstücksgrenze mit meiner Kupferfelsenbirne habe ich jeden Tag und zu jeder Jahreszeit eine Menge Freude.
Liebe Gartengrüße
Inge
Liebe Inge,
ich habe auch den Eindruck, dass Fichten in Gärten eher Problemfälle sind um man gewinnt viel Platz und Licht, wenn sie weg sind.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Meine Güt was für ein Händchen im Gestalten ! Toll wie das jetzt aussieht! Bin begeistert!
Liebe Grüße
Susi
Liebe Susi,
freut mich, dass Dir die Arbeit gefällt.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Danke für diese ausführlichen Erklärungen. Ich habe mit Interesse bei euch gelesen und ich finde, die neue Gestaltung ist absolut gelungen.
LG
Magdalena
Liebe Magdalena,
es freut mich, dass Dir die Neugestaltung gefällt.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Lieber Wolfgang,
danke für diesen ausführlichen Bericht.
Die neue Gestaltung ist schön und passt sich dem Garten an. Du
könntest auch als Landschaftsgärtner arbeiten, so toll sind
deine Ideen.
Von der Sitkalaus hatte ich noch nicht gehört. Jetzt weiss
ich aber, warum die Tannen beim Nachbarn auch gefällt werden mussten.
Schade, dort herrschte immer regen Treiben.
Eine angenehmen Abend wünscht dir
Irmi
Liebe Irmi,
die Sitkalaus ist unerbittlich, wenn sie erstmal ein Tanne befallen hat, wird man sie nicht mehr los.
Ich wünsche Dir einen schönen Tag.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Die Bäume zu entfernen, war sicher eine gute Entscheidung. Und dort einen Hügel anzulegen eine noch viel bessere. Das sieht einfach wunderbar aus. Und wenn das auch recht mühsam war, habt ihr doch auch das Entfernen der Wurzeln gespart 😉
Liebe Grüße
Heike
Liebe Heike,
ich habe einmal eine Wurzel ausgegraben, das mache ich nie wieder, dagegen war die Arbeit den Hügel auf zu schütten gar nichts.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Na also mal ehrlich. Auf den Sturm hätte ich da nicht gewartet bis zur Umgestaltung. Solche Nadelbäume und auch noch kränkelnd mitten im Garten sind wirklich kein Hingucker und für die Tierchen im Garten wohl auch nicht so nützlich wie große Laubbäume. Glückwunsch zum Sturm als Ursache dieses traumhaft schönen neugestalteten Fleckchens Garten. Übrigens haben wir auch drei ehemalige Weihnachtsbäume an der Grundstücksgrenze im ersten Jahr gefällt. Der Nachbar dankte es, weil er genau so einen Sturm schon immer fürchtete.Sie wären dann genau in seinem Küchenfenster gelandet.….Viel Grüße Achim
Lieber Achim,
der Sturm war so gesehen wirklich ein Glücksfall, die Fichten waren weit davon entfernt schön zu sein, manchmal brauche ich auch einen kleinen Schubs.
Direkt an der Grenzen hatten wir sogar Fichten in zweier Reihe stehen, die mittlerweile auch alle gefällt sind, worüber die Nachbarn auch sehr froh sind.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Lieber Wolfgang,
Eure Neugestaltung gefällt mir sehr gut! Richtig verwunschen sieht es in Eurem so schönen Garten aus! Danke auch für die ausführlichen Beschreibungen zu den Baumarten!
Hab einen zauberhaften Frühlingstag!
♥ Allerliebste Grüße,Claudia ♥
Liebe Claudia,
es freut mich, dass es Dir gefällt.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Klasse sieht das aus, so natürlich und vielschichtig. Bei uns in Österreich war es jahrelang trendig, ein sogenanntes Alpinum anzulegen: Einen Hügel mit viel Steinen und darauf pflanzte man eben Latschen (eine Bergkiefernart), Edelweiß, Almrausch (ein alpines Heidekraut) usw. usf. Euer Hügel erinnert mich irgendwie daran, obwohl der viel schöner zugewachsen ist, als es diese Alpinen waren.
Von der Sitkalaus hab ich bisher noch nie gehört (und will es auch gar nicht wirklich, hihihi). Wir haben den allerersten Weihnachtsbaum, den wir im neuen Haus hatten auch ausgepflanzt. Noch ist er klein, aber ich hoffe, er bleibt gesund und wird schön groß und stark …
Danke für diese schöne Anregung!
Liebe Grüße
Hilda
Liebe Hilda,
von einem Alpinum habe ich noch nie gehört, würde ich mir aber gerne mal aus der Nähe ansehen.
Da kannst Du froh sein, dass Du von dieser Laus noch nie was gehört hast, die macht die schönste Fichte zunichte. Vielleicht mag die Laus das Klima bei Euch nicht.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Auch bei uns hat die Sitkalaus gnadenlos bei einem unserer Bäume zugeschlagen. Allerdings ist der Nadelbaum ca. 25 Meter hoch und ein zentrale Treffpunkt für all’ die Rabenvögel in der Gegend. Wir hatten damals extra ein „Kammerjäger” bestellt, der unser Problem „punktgenau” beseitigen konnte. Eurer neuer Gartenraum ist einfach wunderbar geworden. Die Treppe ist ein genial. Ganz liebe Grüße in den Abend, Nicole
Liebe Nicole,
so einen zentralen Treffpunkt hätte ich auch stehen lassen, super dass der „Kammerjäger” das hin bekommen hat.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Lieber Wolfgang, super, dass es mit Pinterest geklappt hat! 🙂 Zu Eurer Neugestaltung — das war das Beste, was Ihr machen konntet. Die neue Variante sieht viel besser aus. Jetzt könnt Ihr hoffen, dass Euch der Buchsbaumzünsler verschont 🙂
lg kathrin
Liebe Kathrin,
das hoffe ich sehr, dass dieser Zünsler unsere Buchse verschont.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
der hügel ist eine echte bereicherung für euren garten! die arbeit hätte ich nicht machen mögen, aber sicher wird es viele kleintiere und auch eidechsen freuen, dass sie jetzt so schöne verstecke haben!
liebe grüße
mano
Liebe Mano,
da habe ich tatsächlich schon Eidechsen gesehen, allerdings schon vor längerer Zeit und seit dem nicht mehr, ob da vielleicht die Katzen der Nachbarn ihre Pfoten im Spiel haben?
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Es ist zwar schade um die Fichten, aber wenn danach so ein schöner Platz entsteht und so toll einwächst – dann kann man ihnen nicht lange nachtrauern, oder?
Liebe Grüße auch in deinen Nachmittag schickt Petra
Liebe Petra,
ich bin auch immer sehr zurück haltend, wenn ein Baum gefällt werden soll, aber an diesen Fichten war nichts schönes mehr, deswegen trauere ich ihnen auch nicht nach.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Lieber Wolfgang,
ja, um Bäume ist es immer schade. Aber sie können natürlich auch viel Schaden
anrichten, bei Sturm. Wir haben hier auch eine einzelne Tanne stehn.
Hab schon Angst was das mal wird. Sie ist riesig.
Aber die Neugestaltung ist wunderschön geworden!
Liebe Grüße von der Urte
Liebe Urte,
wir hatten immer Angst, dass mal eine Ficht auf das Grundstück des Nachbarn fällt, was bei den drei Fichten nicht möglich war, aber wir hatten auch noch circa 15 bis 20 m hohe Fichten in zweier Reihe direkt an der Grenze stehen. Da haben wir bei jedem Sturm schon fast gezittert.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Ein idyllisches Plätzchen ist entstanden. Da hat sich die Mühe gelohnt.
Liebe Grüße!