Totholz im Garten

Totholz im eigenen Garten

Totholz im Garten

Hilft das wirk­lich den Insekten?

Vor eini­gen Jah­ren sind wir durch ver­schie­de­ne Arti­kel und Posts, auch aus der Welt der Blog­ger, auf Tot­holz auf­merk­sam gewor­den. In allen Bei­trä­gen wur­de Tot­holz wirk­lich gera­de­zu ange­prie­sen und aus­führ­lich dar­ge­legt, wie wert­voll es auch als Lebens­raum für Insek­ten ist.

Da uns die Insek­ten wirk­lich am Her­zen lie­gen, haben wir unse­ren Gar­ten dann auch mit Tot­holz gestal­tet. Äste benut­zen wir zum Bei­spiel als Abgren­zung für Bee­te, indem wir sie ein­fach auf den Boden legen. Dadurch ergibt sich ein schö­nes Muster, das gut zu einem natur­na­hen Gar­ten passt. Oder auch klei­ne ent­a­ste­te Bäu­me gren­zen einen Gar­ten­be­reich von einem ande­ren ab. Mit Tot­holz kann wun­der­schö­ne Akzen­te im Gar­ten setzten.

Totholz als Element der Gestaltung in unserem Garten.
Tot­holz als Ele­ment der Gestal­tung in unse­rem Garten.

Ja, und lei­der müs­sen wir auch hin und wie­der einen Baum fäl­len las­sen, auch wenn es schwer fällt. Ins­be­son­de­re die Fich­ten, von denen wir frü­her wirk­lich vie­le hat­ten, sind gänz­lich ver­schwun­den. Teils war es ihnen in den letz­ten Jah­ren ein­fach zu trocken.

Aber von den letz­ten Fich­ten lie­ßen wir cir­ca drei Meter hohe Stümp­fe als Tot­holz ste­hen. Aus die­sen bastel­ten wir dann Tür­me.

Aber was wur­de aus die­ser tol­len Idee? Und was ist über­haupt Tot­holz? Ja, auch dafür gibt es eine Definition.

Als Tot­holz bezeich­net man sowohl ein­zel­ne tote Äste an einem alten Baum wie auch abge­stor­be­ne, ste­hen­de oder umge­fal­le­ne Bäu­me oder Tei­le davon (zum Bei­spiel Strünke).

Wald­wis­sen

Was hat das Totholz für die Insekten gebracht?

Und wird es über­haupt ange­nom­men? Nicht jede Idee, die wir toll fin­den, wird auch von den Insek­ten mit Begei­ste­rung auf­ge­nom­men. Viel­leicht fra­gen sich die Insek­ten ja auch hin und wie­der: „Was soll das???”

Nicht so beim Tot­holz. Wenn wir nur genau genug hin­se­hen, fin­den wir über­all ihre Spuren.

Das Totholz in unserem Garten wird von Insekten angenommen.
Das Tot­holz in unse­rem Gar­ten wird von Insek­ten ange­nom­men. Über­all sieht man klei­ne und grö­ße­re Löcher.

Wer profitiert?

Aber nicht nur die Insek­ten, die das Holz fres­sen (Xylo­pha­gen) pro­fi­tie­ren vom Tot­holz, son­dern auch sol­che, die in die alten Löcher ein­zie­hen und dort ein behag­li­ches zu Hau­se für ihre Brut fin­den (Xylo­bi­onten). Natür­lich gehö­ren auch Pil­ze zu den Nutz­nie­ßern von Tot­holz im Gar­ten. Wir kön­nen auch beob­ach­ten, dass die Vögel sehr genau wis­sen, was in die­sem abge­stor­be­nen Holz zu holen ist. Wenn der Ver­fau­lungs­pro­zess schon so weit fort­ge­schrit­ten ist, dass sie mit ihrem Schna­bel das Holz auf­bre­chen kön­nen, dann holen sie sich die Leckerbissen.

Und wir pro­fi­tie­ren natür­lich auch, denn unser Gar­ten soll leben­dig sein.

Xylophagen und Xylobionten

Der erste Bestand­teil bei­der Wör­ter Xylo stammt aus dem Grie­chi­schem und bedeu­tet Holz. Pha­gein ist eben­falls grie­chisch und heißt essen. Xylo­pha­gen sind also Holz­fres­ser. Bios eben­falls grie­chisch, heißt leben. Xylo­bi­onten leben im Holz, sind also Holz­be­woh­ner.
Gilt das auch für Men­schen, also die, die in einem Holz­haus woh­nen? Sind das auch Xylo­bi­onten?

Insekten im Bild

Lei­der ist es uns nicht gelun­gen, ein Insekt dabei zu erwi­schen, wie es sich in die Stäm­me der Fich­ten bohrt. Des­we­gen zei­gen Dir wir hier eine klei­ne Aus­wahl unse­rer besten Insek­ten­bil­der, die wir die­se Woche gemacht haben.

Insekten in unserem Garten.
Insek­ten in unse­rem Garten.

Dem Trei­ben der klei­nen Wesen könn­ten wir stun­den­lang zuse­hen. Und ger­ne hät­ten wir auch noch mehr Bil­der gezeigt, ins­be­son­de­re von der Königs­li­bel­le, die unse­ren Gar­ten­teich immer wie­der besucht. Lei­der wol­len die mei­sten ein­fach nicht still hal­ten. Viel­leicht haben sie Angst, dass unse­re Kame­ra, ihre See­le steh­len könnte?

Hast Du auch Tot­holz im Garten?

❧ Wir wün­schen Dir eine gemüt­li­che und schö­ne Zeit ❧

Vie­le lie­be Grüße

Loretta

Loret­ta: Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet)

17 Kommentare zu „Totholz im Garten“

  1. Guten Mor­gen alle Beide,
    ja, Tot­holz ist sehr wich­tig für alle Kleinst­le­be­we­sen aber natür­lich auch für die gro­ßen Lebewesen.
    Ich habe, als ich noch bei der Forst­di­rek­ti­on Stutt­gart in der Abtei­lung Forst­po­li­tik soviel dazu erfahren.
    Man glaubt nicht, wie­vie­le Kleinst­le­be­we­sen es gibt.
    Und ich freue mich schon sehr, hier auch beim Emp­fang im Neu­en Schloß in Stutt­gart wie­der eini­ges zu hören, denn das Tot­holz ist ein Vor­tag von Herrn Dr. Klaus Töp­fer, ich bin mal gespannt und das Pro­gramm hört sich schon sehr gut an.
    Lie­be Grü­ße Eva, die ein fro­hes Wochen­en­de mit viel Wüh­len wünscht.
    ;-)))
    Ich wer­de mir die Kunst­aka­de­mie und ver­schie­de­ne ande­re Din­ge in Stutt­gart am Tag des offe­nen Denk­mals anschauen.

  2. Da ich ja nur zwei Bäu­me in mei­nem Stadt­gar­ten habe ( und ich sehr froh dar­über bin, dass sie leben ), sind nur klei­ne­re Äste als Tot­holz vor­han­den. Es hän­gen aller­dings Stücke von alten Eichen­bal­ken, die mein Vater vor lan­ger Zeit als Insek­ten­ho­tels prä­pa­riert hat.
    Habt ein schö­nes Spät­som­mer- Wochenende,
    Astrid

  3. Die Bäu­me, die wir gepflanzt haben, leben zum Glück noch alle, aber ein gro­ßes Stück der Zeder aus unse­rem alten Vor­gar­ten, die wir fäl­len las­se muss­ten, haben wir mit in den neu­en Gar­ten genom­men. Es ist span­nend, über die Jah­re zu beob­ach­ten, was in den ver­schie­de­nen Zer­set­zungs­sta­di­en alles auf und im Tot­holz lebt. Inzwi­schen ist der Stamm ver­schwun­den. Bei uns gibt es an meh­re­ren Stel­len Tot­holz. Im Schat­ten­beet zie­hen sich dort die Erd­krö­ten in den feuch­ten Bereich dar­un­ter zurück.
    Lie­be Grü­ße und ein schö­nes Wochenende
    Susanna

  4. Guten Mor­gen, ihr Lieben!
    Tot­holz sam­melt sich immer an, nur haben wir es frü­her immer ent­sorgt. Doch die Zei­ten und Über­zeu­gun­gen ändern sich und somit sam­melt sich auch bei uns inzwi­schen eini­ges an. Nur zur Gar­ten­ge­stal­tung reicht es noch nicht. Obwohl — stimmt auch nicht so ganz. Der unte­re Teil des abge­stor­be­nen Sau­er­kirsch­bau­mes durf­te ja ste­hen blei­ben. Dort habe ich zunächst mal ein noch vor­han­de­nes Rank­ge­rüst drü­ber gestülpt, das immer­hin schon dem Efeu dient. Dei­ne bild­haue­ri­schen Fähig­kei­ten hat bei uns lei­der nie­mand. Dan­ke für die schö­nen Fotos und euch ein wun­der­ba­res Wochenende.
    Herz­li­che Grü­ße – Elke

  5. Ah, gut zu wis­sen, dass sich das insek­ten­mä­ßig also echt lohnt! Ich über­le­ge auch schon eine Wei­le, ob ich ein paar alte Äste oder Wur­zeln auf dem Bal­kon instal­lie­ren soll. Ich weiß aber noch nicht so ganz wie, da der Holz­bo­den natür­lich genau­so tot ist, sich aber dar­in bit­te weder Insek­ten noch all­zu viel Was­ser ansam­meln soll. Ent­we­der müss­te das Holz also in die Blu­men­töp­fe oder irgend­wie auf­ge­hängt wrden. Na, mir wird schon was einfallen.
    Übri­gens fin­de ich beson­ders das letz­te Foto ganz klasse!
    LG
    Centi

  6. Wir wis­sen momen­tan nicht genau, ob wir Tot­holz im Gar­ten haben oder nicht. Eine Flie­der­wur­zel haben wir nach dem Haus­bau wie­der ein­ge­pflanzt und viel­leicht kommt er näch­stes Jahr wie­der — oder auch nicht. Ich habe ihn Schrö­din­gers Flie­der getauft (https://de.wikipedia.org/wiki/Schr%C3%B6dingers_Katze) und selbst, wenn doch kein Leben mehr drin stecken soll­te, wird der knor­ri­ge Stumpf mit Wur­zel ein Plätz­chen im Gar­ten behal­ten. Wir wol­len ja, dass es hier auch zukünf­tig brummt und summt!
    LG
    Vanessa

  7. Ja ein wenig Tot­holz haben wir auch hier bei uns im Gar­ten — etwas mehr bei unse­rer Werk­statt (da ist auch mehr Platz), aber es ist sehr schön so vie­le ver­schie­de­ne Tie­re dabei zu beob­ach­ten, ob sie sich nun Nah­rung suchen oder ein Plätz­chen zum Schla­fen. Euer letz­tes Foto gefällt mir sehr gut, die Hum­mel habt Ihr sehr schön fotografiert,
    lie­be Grüße
    Kirsi

  8. Lie­be Loret­ta, lie­ber Wolfgang,
    die Idee, die Fich­ten­stäm­me als Türm­chen wei­ter „leben” zu las­sen fin­de ich sehr nett. Wir haben uns auch ange­wöhnt, in unse­rem Obst­gar­ten die Stäm­me alter Bäu­me, die lei­der abge­stor­ben waren, für Insek­ten und Vögel ste­hen zu lassen.
    Einen rie­si­gen, hun­dert­jäh­ri­gen Was­ser­birn­baum ‚der abge­stor­ben war, haben wir bis auf eine Höhe von drei Metern gekappt. Inzwi­schen hat sich an der Basis Holun­der ange­sie­delt, in den hoh­len Ast­stümp­fen woh­nen Hor­nis­sen und ande­res Getier.
    In einem alten Most­ap­fel­baum, der nur teil­wei­se abge­stor­ben ist, wohnt in den Hohl­räu­men eine klei­ne Sta­ren­ko­lo­nie. Ein Amei­sen­volk hat sich da auch ange­sie­delt, zur Freu­de vom Specht.
    Wir schau­en nur immer etwas besorgt nach oben, ob nicht die gan­ze ver­rot­te­te Pracht mal her­un­ter kommt.
    Es ist schon beein­druckend, was klein­ste Insek­ten bei der Auf­ar­bei­tung von Holz so schaf­fen — der Dach­stuhl unse­rer gro­ßen, alten Scheu­ne aus dem Jahr 1880 war kein Pro­blem für den soge­nann­ten Holz­wurm, dicke, tra­gen­de Bal­ken hat­ten nur noch zwei Zen­ti­me­ter Wandstärke.
    Wir hat­ten jah­re­lang Feu­er­holz für unse­ren Kachel­ofen, und die Scheu­ne einen neu­en Dachstuhl.
    Lie­be Grüße
    Inge

  9. Lie­ber Wolf­gang, lie­be Loretta,
    wir haben hier auch eini­ges an Tot­holz — nicht so attrak­tiv wie bei euch, son­dern eher klei­ne Tot­holz­hau­fen da und dort. Aber die wer­den defi­ni­tiv auch von Insek­ten ange­nom­men — und auch von Nackt­schnecken und von man­chen Insek­ten, die wir eigent­lich nicht unbe­dingt för­dern wol­len (wie die Trau­er­ro­sen­kä­fer, die mei­ne Rosen zer­fled­dern). Aber bit­te, man bringt halt so gewis­se Opfer für die Natur ;-)) Eure ste­hen­ge­blie­be­nen Fich­ten­stäm­me machen sich defi­ni­tiv gut, und es ist schön, das ihr damit vie­len Tie­ren Lebens­raum oder Fut­ter bietet.
    Alles Lie­be, Traude
    🌺🪶🍂 🪶🌺
    https://rostrose.blogspot.com/2023/09/die-kunstvollsten-schulklassen-der-welt.html

    PS: Ich bin davon über­zeugt, dass Men­schen, die in einem Holz­haus woh­nen, auch Xylo­bi­onten sind…

  10. Hier gibt es nur Tot­holz in Form von Treib­holz als Deko im Garten.
    Aber mir gefällt es sehr gut in Eurem Gar­ten, Holz als Abgren­zung ist toll.
    Und die Insek­ten­bil­der sind auch gro­ße Klasse.
    Euch einen schö­nen Sonntag
    lie­ben Gruß
    Nicole

  11. Wun­der­bar sind die­se Bei­spie­le von Tot­holz als Gar­ten­ele­ment und Ange­bot an die Insektenwelt.
    (Sie nutzt es ja offen­bar rege.)
    Und die Bil­der dazu sind schön und infor­ma­tiv zugleich.
    Ich wün­sche euch einen schö­nen Spät­so­mer­sonn­tag und eine erfreu­li­che näch­ste Woche.
    Lie­ben Gruss,
    Brigitte

  12. Guten Mor­gen lie­be Loret­ta, lie­ber Wolfgang,

    ich fin­de es wun­der­bar, wie Ihr mit Eurem Tot­holz gestal­tet! Es ist nicht nur nütz­lich, son­dern sieht auch noch schön aus! Mir geht es wie Euch, ich könn­te das Trei­ben der klei­nen flie­gen­den Wun­der auch stun­den­lang beob­ach­ten. Wir haben ganz hin­ten im Gar­ten einen gro­ßen Wall, der für uns Men­schen nicht gut zu errei­chen ist. Wir haben es ver­sucht und ver­sucht, ihn zu „Pfle­gen”, bre­chen uns aber fast die Haxen dabei. irgend­wann haben wir uns gesagt, wir las­sen die­sen einen Wall ein­fach „wild”. Es wächst dort alles kreuz und quer, manch­mal wun­dern wir uns, wie schön es dort blüht, aber das Beste ist: es exi­stiert dort ein wil­des Leben in sol­cher Viel­fäl­tig­keit, dass es eine Freu­de ist, zu beob­ach­ten. Wir haben jetzt viel mehr Schmet­ter­lin­ge, Wild­bie­nen (die auch in Löchern in dem Wall in der Erde woh­nen) und sogar Igel, die uns manch­mal im Gar­ten besu­chen kom­men (und garan­tiert eben­falls irgend­wo in dem wil­den Wall woh­nen). Auch sehr vie­le Vögel ver­stecken sich dort und nisten. 

    Heu­te habe ich mal die Son­nen­blu­men von mei­nem Papa in mei­nem Blog gepo­stet, wenn sie so wei­ter wach­sen, wer­den sie zum Wahr­zei­chen der Stadt — lach ;-)))

    Macht Euch einen gemüt­li­chen Sonn­tag, lie­be Grü­ße sendet
    Lony x

  13. ja.. Tot­holz ist Lebens­raum für vie­le Tiere
    ich habe auch 3 abge­stor­be­ne Stämme
    die stehen
    und Rei­sig­bün­del unter den Büschen
    wie­der sehr schö­ne Bil­der aus eurem Garten
    lie­be Grüße
    Rosi

  14. neu­lich bin ich im gar­ten mit einer rie­si­gen libel­le zusam­men­ge­sto­ssen — haben uns bei­de ziem­lich erschreckt 😀
    den segen des tot­hol­zes sieht man bei euch deut­lich — und dass man kei­nes­wegs löcher boh­ren muss, das machen die bie­ster selbst ganz gut. und dann sind die behau­sun­gen auch garan­tiert rich­tig.…… insek­ten­ho­tels sind ja meist deko­ra­ti­ver unsinn und blei­ben oft unbenutzt.
    aber: in unse­rem gar­ten gibt es die „gemei­ne tisch­bie­ne”! eine soli­tär­bie­ne, die jahr für jahr in unse­rem uralten gar­ten­tisch (oben grün­lackier­te bret­ter, unten klapp­ba­res eisen­ge­stell) ihr nest in eine fuge baut und dann mit lehm zumau­ert.…. faszinierend.
    xxxx

  15. Lie­be Loret­ta, lie­ber Wolfgang,
    ich mag Tot­holz im Gar­ten sehr und eure Bil­der haben mit das noch­mal bestä­tigt. Beson­ders toll fin­de ich auch, dass ihr ein paar Fich­ten­stäm­me ste­hen gelas­sen habt. Die Tür­me, die ihr dar­aus kre­iert habt, machen etwas ganz beson­de­res daraus.
    Eine schö­ne Woche wün­sche ich euch.
    Herz­li­che Grüße
    Silke

  16. Guten Mor­gen ihr Lieben!

    Herr­lich die­ses Trei­ben der Bien­chen und ande­ren Insek­ten. Lei­der ist es immer noch zu wenig, was am Wie­sen­rand wach­sen will, aber abge­sä­belt wird. Und auch in ver­ein­zel­ten Gär­ten fehlt es an Blümchen.

    Ich mag die­se natür­li­chen „Insek­ten­ho­tels” am lieb­sten, weil sie ein­fach aus der Natur sind. Auch wenn sicher­lich Nist­hil­fen auch nicht schlecht sind.

    Lie­be Grü­ße in euer Wochenende

    Anne

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen