Herbstkrokusse

Pracht-Herbst­kro­kus ‘Cro­cus spe­cio­sus’, Safrankro­kus ‘Cro­cus sativus’

Und es gibt sie doch, die Blu­men, die man im Som­mer pflanzt und die dann schon im Herbst blü­hen: die Herbst­kro­kus­se und natür­lich auch die Herbst­zeit­lo­sen (Col­chi­cum autum­na­le). Die­se wun­der­vol­len Pflan­zen brin­gen uns gedank­lich den Früh­ling zurück.

Woher kommt der Name Herbstzeitlose? Und was bedeutet er?

Auch wenn es so klingt, zeit­los ist die­se Pflan­ze kei­nes­wegs.
Der Name geht dar­auf zurück, das die Herbst­zeit­lo­se zu einer Zeit blüht, in der die mei­sten ande­ren Pflan­zen nicht mehr blü­hen, näm­lich im Herbst bis Ende Okto­ber, abhän­gig von der Wit­te­rung. Der letz­te Bestand­teil des Namens „lose” geht zurück auf das Alt­hoch­deut­sche lio­zan, was soviel heißt wie: losen, wahr­sa­gen oder vor­her­sa­gen. Mit der Blü­te sagt uns die Herbst­zeit­lo­se also den Herbst vor­aus.
Damit dürf­te die­se Pflan­ze wohl so ziem­lich die ein­zi­ge Wahr­sa­ge­rin sein, die immer rich­tig liegt.

Wann werden Herbstzeitlose gepflanzt?

Die Zwie­beln bringt man zwi­schen Juli und Sep­tem­ber in die Erde, da sie in die­ser Zeit nor­ma­ler­wei­se ruhen. Die Knol­len kom­men 10 bis 20 Zen­ti­me­ter tief ins Erd­reich. Man soll­te noch dar­auf ach­ten, zwi­schen den Zwie­beln rela­tiv viel Platz zu las­sen. So kön­nen sich die Herbst­zeit­lo­sen bes­ser ver­meh­ren, da sie dann aus­rei­chend Platz haben für ihre Toch­ter­zwie­beln. Nach dem Pflan­zen unbe­dingt gut wässern.

Herbstzeitlose
Herbst­zeit­lo­se, Col­chi­cum autum­na­le (1796 Johann Georg Sturm)

Herbstzeitlose sind giftig

Die Herbst­zeit­lo­se ist äußerst gif­tig, auch wenn sie sehr schön ist. Zudem war­tet sie noch mit einer Beson­der­heit auf, die sie wirk­lich gefähr­lich macht. Die Herbst­zeit­lo­se blüht im Herbst und hat dann auch nur Blü­ten, im Früh­jahr hin­ge­gen zeigt sie ihre Blät­ter, die den Blät­tern des Bär­lauchs zum Ver­wech­seln ähn­lich sehen.
Wemn man also Bär­lauch und Herbst­zeit­lo­se zusam­men im Gar­ten haben soll­te, muss man unbe­dingt dar­auf ach­ten, dass sie nicht zusam­men wach­sen, da man anson­sten leicht auch mal ein Blatt der Herbst­zeit­lo­se erwischt, wenn man Bär­lauch sam­melt. Die Ver­gif­tung kann töd­lich enden.

Herbstkrokusse

Vom Herbst­kro­kus gibt es ver­schie­de­ne Arten:

  • Den Cro­cus spe­cio­sus, den man auch Pracht Kro­kus nennt, und vio­lett­blau in unse­rem Gar­ten blüht.
  • Cro­cus spe­cio­sus albus, der Herbst­kro­kus, der in einem schö­nen Weiß blüht und auch in unse­rem Gar­ten verweilt.
  • Und dann gibt es noch den Erobe­rer, Cro­cus con­que­or. Er erobert den Gar­ten im Sturm und macht auch an den Gren­zen nicht halt. (Wie die ech­ten Erobe­rer eben so sind…) Er blüht him­mel­blau und die Blü­ten­blät­ter sind dun­kel geader­te Schmuckstücke. 
  • Außer­dem fin­den wir noch den Cro­cus kot­schya­nus, auch ein­fa­cher Herbst Kro­kus genannt und den Cro­cus sati­vus, den Safran Kro­kus, der und das gleich­na­mi­ge Gewürz liefert.
Der Herbstkrokus blüht, wie der Name schon sagt, im Herbst.
Der Herbst­kro­kus blüht, wie der Name schon sagt, im Herbst.

Woher kommt der Herbstkrokus?

Behei­ma­tet ist er in der in der Nord- und Zen­tral­tür­kei, sowie im Iran und auch auf der Krim. Dort wächst er mei­stens in Laub- und Nadelwäldern.

Wo wächst er bei uns?

Wir haben ihn in der Nähe des Hau­ses steh’n. Dadurch steht er min­de­stens die Hälf­te des Tages im Schat­ten, und zu die­ser Jah­res­zeit scheint die Son­ne ja ohne­hin nicht so häufig.

Der Herbstkrokus blüht, wie der Name schon sagt, im Herbst.

Zudem haben wir den Herbst­kro­kus in einen klei­nen Stein­gar­ten gepflanzt, hier hat er genug platzt und kaum Kon­kur­renz durch ande­re Pflan­zen. Das ist wich­tig, da die Blät­ter erst im Früh­jahr erschei­nen und dann aus­rei­chend Son­ne benötigen. 

Wann werden Herbstkrokusse gepflanzt?

Es reicht, wenn man die Zwie­beln im August cir­ca acht Zen­ti­me­ter in die Erde setzt. Der Kro­kus braucht nur unge­fähr sechs Wochen zum Aus­trei­ben und blühen.

Nackt­schnecken kön­nen dafür sor­gen, dass die Blü­te ein­fach seit­lich weg­kippt. Wie schaf­fen die Nackt­schnecken das? Sie bei­ßen ein­fach ein Stück aus dem Stän­gel her­aus, so dass die­ser nicht mehr das Gewicht der Blü­te tra­gen kann und die­se dann umkippt wie ein Baum, den irgend­je­mand fällt.

Der Herbst­kro­kus ist aus­dau­ernd und lang­le­big. Nur vor Mäu­sen muss er sich in Acht neh­men, die mögen sei­ne Zwie­beln recht ger­ne. Wenn man an die­sen Kro­kus­sen lan­ge Freu­de haben möch­te, soll­te man die Zwie­beln so set­zen, dass die Mäu­se nicht so leicht an sie ran kom­men, zum Bei­spiel in einen stei­ni­gen Boden. 

Wie giftig sind Herbstkrokusse?

Lei­der sind auch Herbst­kro­kus­se nicht ungif­tig. Sie ent­hal­ten den Pflan­zen­stoff Picro­cro­cin. Die­ser sorgt nicht nur für einen eher bit­te­ren Geschmack und befin­det sich lei­der in der gan­zen Pflan­ze, und auch in der Knol­le. Wenn man grö­ße­rer Men­gen zu sich nimmt tre­ten Übel­keit, Durch­fall und Erbre­chen auf. Für Haus­tie­re – beson­ders Kanin­chen und Meer­schwein­chen – ist Picro­cro­cin aller­dings hoch­to­xisch. Der Safran-Kro­kus ent­hält dar­über hin­aus auch noch Ste­ro­id­s­a­po­ni­ne, wel­che in höhe­rer Kon­zen­tra­ti­on für Mensch und Tier gif­tig und wirk­lich gefähr­lich sind. Also bes­ser nicht verzehren.
Der Herbstkrokus blüht, wie der Name schon sagt, im Herbst.

Wer die Wahl hat zwi­schen Herbst­kro­kus­sen und Herbst­zeit­lo­sen soll­te in jedem Fall immer zu den Kro­kus­sen grei­fen, da man die Herbst­kro­kus­se nicht mit Bär­lauch ver­wech­seln kann.

Das Gar­ten­jahr neigt sich dem Ende zu, das Wet­ter wird nas­ser und käl­ter, es bricht die Zeit an, die man lie­ber mit einem schö­nen Gar­ten­buch hin­ter dem Holz­ofen ver­bringt, und uns in Träu­men vom näch­sten Früh­ling schwel­gen lässt.

❧ Wir wün­schen Dir eine gemüt­li­che und schö­ne Herbstzeit ❧

Vie­le lie­be Grüße

Loretta

Loret­ta: Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet)

20 Kommentare zu „Herbstkrokusse“

  1. Herbst­zei­lo­sen ken­ne ich natür­lich, aber dass es auch Herbst­krkus­se gibt, wuss­te ich noch gar nicht. Wie schön, dass so hüb­sche Kerl­chen dann blü­hen, wenn es ins­ge­samt eher weni­ger wird mit der Blü­ten­pracht im Garten!
    LG
    Centi

  2. Zu mei­nem Erstau­nen habe ich die­sen Herbst noch kei­ne ein­zi­ge Herbst­zeit­lo­se gese­hen. Mit Herbst­kro­kus­se habe ich bei uns im Gar­ten kein Glück. Daher mag ich die Lila Blu­men so ger­ne. Schön sieht es aus bei euch im Stein­gar­ten mit dem Farbtupfer.
    L G Pia

  3. Das sind wie­der total fas­zi­nie­ren­de Bil­der, beson­ders das mit den wei­ßen Blü­ten. Man möch­te am lieb­sten der gebo­ge­nen im Vor­der­grund sofort hoch­hel­fen. ☺️ Ach nein, im Hin­ter­grund ist ja auch noch jemand. 🤭 Jetzt ver­mensch­li­che ich die Pflan­zen schon wieder🙄😁.
    Kurz: Das Bild ist fantastisch!
    Liebgruß
    Tiger
    🐯

  4. Ser­vus, ihr Lie­ben! In mei­ner Kind­heit wur­de ich von mei­nen Eltern immer wegen ihrer Gif­tig­keit vor den Herbst­zeit­lo­sen gewarnt (damals pflück­te man ja noch man­che Blu­men am Weges­rand, aber DIESE bes­ser nicht). Woher sie ihren Namen haben, wuss­te ich bis­her nicht, wie­der was dazu­ge­lernt. An Kro­kus­sen gibt es hier im Gar­ten nur die, die im Früh­jahr bühen. Ich weiß nicht, ob ich irgend­wo noch einen guten Platz für Herbst­kro­kus­se hät­te. Gestern habe ich es immer­hin geschafft, ein paar Win­ter­lin­ge ein­zu­set­zen — ich bin neu­gie­rig, ob sie bei uns gedeihen.
    Alles Lie­be und ein schö­nes Wochen­en­de, Traude
    🍁🌻🍂 🌻🍁
    https://rostrose.blogspot.com/2023/10/auf-dem-schneeberg-und-noch-ein-paar.html

  5. Hal­lo Ihr Beiden,
    ein schö­ner Bericht, den Ihr über die Herbst­zeit­lo­sen und die Kro­kus­se geschrie­ben habt. Wir hat­ten Bei­des im Gar­ten, von den Herbst­zeit­lo­sen haben wir uns sofort wie­der getrennt, als ich beob­ach­tet habe, dass unser Hund — wohl auf­grund von Übel­keit — Gras fres­sen woll­te, und gleich Blät­ter von der Herbst­zeit­lo­se mit rein­schlin­gen woll­te. Ich habe ihm das Gemisch gera­de noch aus dem Maul ent­fer­nen kön­nen. Da hat­ten wir kei­ne Ner­ven mehr für die schö­nen Herbst­zeit­lo­sen. Dafür haben wir ganz in der Nähe eine gro­ße Wie­se im Natur­schutz­ge­biet auf der über und über die Herbst­zeit­lo­sen blü­hen. Den Anblick kann man dann ganz stress­frei genießen !
    Lie­be Grüße
    Inge

  6. .Tina von Tinaspinkfriday

    Ich habe gro­ßen Respekt vor gif­ti­gen Pflan­zen. Gera­de jetzt mit Enkel­kind mache ich mir noch mehr Gedan­ken darum.
    Noch ist sie ja klein, aber näch­stes Jahr schon, wird hier nichts mehr sicher sein. Ich glau­be wir haben kei­ne Herbst­zeit­lo­sen im Gar­ten, aber jetzt wer­de ich mal genau nachschauen. 🤭
    Ich wün­sche Euch ein wun­der­schö­nes Wochen­en­de, lie­be Grü­ße Tina

  7. Hal­lo ihr Beiden,
    dan­ke für die schö­nen Infor­ma­tio­nen und Fotos zu dem Unter­schied zwi­schen Herbst­zeit­lo­sen und Herbst­kro­kus­sen. Das Pro­blem mit dem Ver­wech­seln gibt es natür­lich vor allem im Wald, wenn man dort im Früh­ling Bär­lauch sam­melt. Aber glück­li­cher­wei­se rie­chen die Bär­lauch­blät­ter sehr ein­deu­tig nach Knob­lauch. Dar­an kann man sich gut ori­en­tie­ren. Ich habe nur im Früh­ling blü­hen­de Kro­kus­se, bil­de ich mir ein. Aber ich weiß, dass ich auch den Safrankro­kus schon gefun­den habe. Jetzt muss ich doch mal gucken gehen.
    Heu­te habe ich lei­der nichts für euch. Ich war ein­fach in letz­ter Zeit zu sehr mit der neu­en Web­site beschäf­tigt. Aber das wird nun wie­der anders werden.
    Ich wün­sche euch ein schö­nes Wochenende.
    Herz­li­che Grü­ße – Elke

  8. Guten Mor­gen ihr Beiden,
    ein herr­li­ches und inter­es­san­tes Ver­söhn­pro­gramm habt ihr wie­der auf „die Bei­ne gestellt”, danke.
    Wün­sche euch einen herbst­lich schö­nen Sonn­tag mit Son­nen­schein ver­bun­den mit lie­ben Grü­ßen Karin Lissi

  9. Herbst­zeit­lo­se mag ich, frü­her gab es sie hier immer reich­lich auf den Wie­sen. Nun wird wohl zu stark mit irgend­was gedüngt… Schade.
    Dan­ke für den schö­nen Bericht!
    Herzlichst
    yase

  10. Die zar­ten Herbst­kro­kus­se mag ich lie­ber als die Herbst­zeit­lo­se, doch lei­der hat­te ich kein Glück mit ihnen. Die Wühl­mäu­se haben sie ver­mut­lich gefres­sen. Eure Bil­der sind wie­der zauberhaft!
    Lie­be Grü­ße und einen schö­nen Sonntag
    Susanna

  11. wie­der wun­der­schö­ne blumenfotos!!
    aber wer herbst­zeit­lo­sen­blät­ter mit bär­lauch ver­wech­selt, muss nicht ganz bei trost sein. ich habe bei­de pflan­zen im gar­ten — in ver­schie­de­nen bee­ten, weil sie ganz gegen­sätz­li­che bedin­gun­gen brau­chen — und der unter­schied zwi­schen den blät­tern ist immens!
    gele­sen hab ich mal irgend­wo, dass das „lose” von „blattlos”/ohne blät­ter kommt.…. als ich die herbst­zeit­lo­sen neu hat­te, habe ich im ersten früh­jahr ganz schön gerät­selt, was für komi­sche tul­pen das sind, die nicht blü­hen aber samen machen ;-D
    und das gif­ti­ge ist ein segen — die mäu­se las­sen sie tat­säch­lich in ruhe und die zwie­beln ver­meh­ren sich auf´s prächtigste 😀
    xxx

  12. Es ist schön wie immer, bei euch ins Blog zu schau­en und die Bil­der und Tex­te zu betrach­ten und zu lesen.
    Ja, das Gar­ten­jahr geht dem Ende ent­ge­gen. Bald wird nun auch die übli­che Käl­te die Regie über­neh­men und das Gärt­nern ausbremsen.
    Erfreu­en wir uns noch an die­sen letz­ten blü­hen­den Pflan­zen, bevor wir uns wie­der vor­wie­gend im Haus aufhalten!
    Lie­ben Dank und fro­he Grü­sse in den Sonntag,
    Brigitte

  13. Nun, ich weiß nicht, also Herbst­zeit­lo­se mir Bär­lauch verwechseln??
    Aber es gibt die­se Gold­schätz­le wohl schon noch.
    Aber Bär­lauch stinkt doch so sehr nach Knob­lauch, also ich weiß nicht. 

    Schö­ne Blu­men­fo­tos, ich habe aller­dings schon mal die Herbst­zeit­lo­se ange­fasst und danach auch ein Brot geges­sen und die Hän­de abge­schleckt, also ich lebe noch. Aber man soll­te es wohl nicht tun. 

    Gefreut habe ich mich über dei­nen Kom­men­tar lie­ber Wolf­gang, da ich mich ja hier gar nicht ver­linkt hatte.
    Ich wer­de aller­dings mit in der näch­sten Zeit nicht mehr bei even­tu­el­len Par­tys verlinken. 

    Ich habe aller­dings auch schon Herbst­kro­kus­se gese­hen und foto­gra­fiert, fin­de sie aller­dings nicht mehr im Post.
    Ich wün­sche Euche eine gute Woche.
    Lie­be Grü­ße Eva

  14. Wie schön! Ihr erin­nert mich dar­an, dass ich eigent­lich schon längst Herbst­kro­kus­se pflan­zen woll­te. Sie sind wirk­lich so schön!
    Vie­le Grü­ße von
    Margit

  15. Bis vor Kur­zem kann­te ich die Herbst­zeit­lo­sen gar nicht — und habe mich tie­risch gewun­dert, als ich im Park mit­ten im Herbst so vie­le „Kro­kus­se” blü­hen gese­hen habe!!!
    Ich fin­de ja, dass der Herbst eine ganz wun­der­ba­re Jah­res­zeit ist und durch vie­le Blu­men ver­schö­nert wird, die immer noch — oder jetzt erst recht! blü­hen. So auch der Herbst-Kro­kus. Toll 🙂

  16. Lie­ber Wolf­gang, lie­be Loretta,

    das war ein sehr inter­es­san­ter Bericht. Ja man­che Schön­hei­ten sind wun­der­schön anzu­schau­en dafür aber gif­tig, das hat die Natur sicher so gewollt damit sie da auch blei­ben wo sie sind und nicht gepflückt oder anders ver­wen­det wer­den. Ich habe sie nicht im Gar­ten genau aus die­sem Grund aber gefal­len tun sie mir trotzdem.

    Lie­be Grüße
    Ker­stin und Helga

  17. Herbst­zeit­lo­se ken­ne ich, aber ich muss geste­hen, dass ich nicht wuss­te, dass sie so gif­tig sind.
    Man lernt nie aus. 🙂
    Vie­len Dank für die­sen inter­es­san­ten Post.
    Lie­ben Gruß von
    Heike

  18. wie die­se zar­ten Gebil­de dem wid­ri­gen Wet­ter trotzen
    ich mag sie auch
    habe sie aber nicht im Garten
    schön sie hier anschau­en zu können
    lie­be Grüße
    Rosi

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen