Schmetterlinge in unserem Garten

Lan­ge konn­ten wir in unse­rem Gar­ten die­ses Jahr gar kei­ne Schmet­ter­lin­ge beob­ach­ten, wäh­rend im Inter­net auf ande­ren Blogs schon von der Beob­ach­tung die­ser wun­der­schö­nen Flug­we­sen berich­tet wur­de. Wir frag­ten uns schon: „Wo sind denn die­ses Jahr bloß die Schmet­ter­lin­ge geblie­ben?”. Aber jetzt sind sie da, von einem Tag auf den anderen.

Der C‑Falter ist zum Glück so nett, ein deut­lich sicht­ba­res C auf die Unter­sei­te sei­ner Flü­gel zu malen. So kann man ihn leicht erken­nen und sich auch gut den Namen merken.

Ein ungewöhnlicher Schmetterling in unserem Garten.
C‑Falter (Poly­go­nia c‑album), Tag­fal­ter.

Fal­ter über­zeu­gen durch ihren Anmut, ihre Schön­heit und For­men­viel­falt. Kein Wun­der bei knapp 160.000 bekann­ten Arten. Und jähr­lich wer­den cir­ca 700 neue Arten ent­deckt. Uns fällt da dann immer wie­der der wirk­lich wun­der­vol­le Schwal­ben­schwanz ein.

Woher kommt der Name Schmetterling?

Der Begriff stammt von dem ost­mit­tel­deut­schem Wort Schmet­ten ab. Schmet­ten bedeu­tet Rahm oder Schmand. Das geht auf die Beob­ach­tung zurück, dass sich man­che Schmet­ter­lings­ar­ten von Schmand oder Rahm ange­zo­gen wer­den. Des­we­gen wur­den Schmet­ter­lin­ge frü­her auch als Milch­dieb oder Mol­ken­steh­ler bezeich­net. Und auch das eng­li­sche Wort but­ter­fly weist noch in die­se Rich­tung. Bis zur Mit­te des 18. Jahr­hun­derts bezeich­ne­te man Schmet­ter­lin­ge meist als Tag- oder Nachtvögel.

Aller­dings gibt es auch ein paar Arten, da sind wir ganz froh, dass wir sie nicht beob­ach­ten kön­nen. Und wenn wir die­se Fal­ten dann doch ent­decken, sind Anmut und Schön­heit das Letz­te, an das wir den­ken. Eher schon läuft es uns kalt den Rücken run­ter. Der Züns­ler ist da so ein Fal­ter, der uns über­haupt nicht fasziniert.

Das Tagpfauenauge gehört zu den sehr schönen Schmetterlingen.
Tag­pfau­en­au­ge (Aglais io), Tagfalter.

Warum faszinieren uns Falter so sehr?

Sicher ist es nicht nur der Anmut und die Schön­heit, die uns, wenn es um Schmet­ter­lin­ge geht, so sehr in den Bann zie­hen. Ganz sicher ist es auch das unge­wöhn­li­che Leben der Fal­ter. Sie begin­nen als Rau­pe und sind an den Boden gefesselt. 

Nach der letz­ten Häu­tung jedoch beginnt die Ver­pup­pung. Von Außen gese­hen kommt uns die Pup­pe immer wie eine Mumie vor, so als sei die Rau­pe gestor­ben. Und das scheint auch so zu sein, denn aus der Pup­pe schlüpft irgend­wann alles ande­re als Eine Rau­pe. Sie ist ein rich­ti­ger Gestalt­wand­ler. Ein Schmet­ter­ling erscheint, erhebt sich frei in die Lüfte.

Die­se Meta­mor­pho­se ist es, die uns an Fal­tern ganz beson­ders beein­druckt, die sogar Ein­gang gefun­den hat ins Chri­sten­tum, als Sinn­bild für den Wer­de­gang der mensch­li­chen Seele.

Der Große Kohlweißling in unserm Garten.
Gro­ßer Kohl­weiß­ling (Pie­ris bras­si­cae), Tag­fal­ter.

Gefährdung

Lei­der sind auch die­se schö­nen Geschöp­fe gefähr­det. Nicht etwa weil die Samm­ler alle Schmet­ter­lin­ge weg­fan­gen, son­dern weil ihre Lebens­räu­me zuneh­mend zer­stört wer­den. Man­che Fal­ter sind der­art auf bestimm­te Umge­bun­gen spe­zia­li­siert, dass man sie schon als Zei­ger­or­ga­nis­men bezie­hungs­wei­se Bio­in­di­ka­to­ren betrach­ten kann. Und für die Nacht­fal­ter, die natur­ge­mäß nicht so sehr von uns bewun­dert wer­den, weil wir sie kaum zu Gesicht bekom­men, ist die zuneh­men­de Licht­ver­schmut­zung ein rie­si­ges Pro­blem. Sicher kann man in der Nacht nicht auf eine Beleuch­tung ver­zich­ten und ein wenig Licht im Gar­ten an einem lau­en Abend bringt es so rich­tig Stim­mung. Aber man soll­te mit Licht im Gar­ten so spar­sam wie mög­lich umgehen.

Wir konn­ten lei­der dann doch nur rela­tiv weni­ge Schmet­ter­lin­ge beob­ach­ten. Wie sieht es in Dei­nem Gar­ten aus? Siehst Du da mehr Fal­ter um die Blü­ten tanzen?

Vie­le lie­be Grüße

Loretta

Loret­ta: Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet)

27 Kommentare zu „Schmetterlinge in unserem Garten“

  1. Guten Mor­gen lie­ber Wolfgang,
    es gibt sie und es gibt doch noch eini­ge, einer hat mich sogar gestern auf dem Bal­kon besucht, weil ich insek­ten­freud­li­che Pflan­zen habe.
    Es war ein Zitro­nen­fal­ter und er hat sich sogar ablich­ten las­sen, rich­tig gut.
    Auch im Leu­dels­bach­tal kann man sehr vie­le sehen. Eine Freun­din hat mir erzählt, dass sich an ihrem Som­mer­flie­der sogar einen Schwal­ben­schwanz foto­gra­fiert hat.
    Es gibt sie schon, aber wenn ich dar­an den­ke, wie­vie­le es vor Jah­ren im Gar­ten der Oma oder mei­ner Mut­ter gab, das war einmal 

    Es liegt mit Sicher­heit an der Umwelt, dass es kei­ne Schmet­ter­lin­ge mehr gibt, es liegt an so vie­lem, aller­dings mer­ke ich auch, dass es durch die nicht mehr so vie­le Rei­se­rei es vie­le Din­ge mehr gibt.
    Sode­le das Wet­ter ist heu­te schön und ich auf das Rad und ich hof­fe, dass ich doch eini­ges an Schmet­ter­lin­gen fin­den werde.
    Einen schö­nen Tag wünscht Eva

  2. Lie­ber Wolfgang,

    ich freue mich so sehr, dass bei Euch auch die Schmet­ter­lin­ge auf­ge­taucht sind, bei uns flat­tern seit etwa zwei Wochen jede Men­ge im Gar­ten her­um und auch in der Natur sind wir schon vie­len begegnet.

    Das mit dem „C” beim C‑Falter ist wirk­lich sehr beein­druckend, von ihnen habe ich auch schon vie­le gesehen.

    Das mit dem Schmand war mir neu, der Schwal­ben­schwanz ist auch mein abso­lu­ter Favo­rit, ihn habe ich aller­dings noch nicht ent­decken können.

    Herz­li­che Grü­ße aus König­stein und wei­ter­hin viel Freu­de bei Euren tie­ri­schen Entdeckungen
    wünscht Euch
    Anke

  3. Lie­ber Wolfgang,
    in die­sem Jahr tau­chen mehr Schmet­ter­lin­ge auf, als im Jahr zuvor, aber wirklich
    nicht zahl­reich, dar­über bin ich auch sehr trau­rig. Bei uns im Gar­ten sehe ich meist
    Zitro­nen­fal­ter und manch­mal ein Tagpfauenauge.
    Es ist für mich ein Wun­der, wie die­se zar­ten Geschöp­fe von Blü­te zu Blü­te fliegen
    und der Wind ihnen nichts anha­ben kann.
    Wün­sche Dir und Dei­ner Frau sowie den Hun­de­kin­dern noch eine schö­ne Gartenzeit,
    lie­be Grü­ße von Karin Lissi

  4. Oh, schön, ich glau­be, einen C‑Falter habe ich noch nie in frei­er Wild­bahn gese­hen. Zumin­dest nicht so nah, dass ich ihn hät­te iden­ti­fi­zie­ren können.
    Ja, der Schwal­ben­schwanz ist unter den Schmet­ter­lin­gen, was der Eis­vo­gel unter den Vögeln ist — wenn man mal einen sieht, hat man garan­tiert kei­nen Foto­ap­pa­rat dabei!
    Auf mei­nem Bal­kon kamen jetzt auch mal ein paar Freds vor­bei­ge­dus­selt, Kohl­weiß­lin­ge und Zitro­nen­fal­ter vor allem. Aber immerhin!
    LG
    Centi

  5. Hal­lo Wolfgang,
    die Her­kundft der Bezeich­nung „Schwtter­ling” ist wirk­lich span­nend, Daan­ke dass du das her­aus­ge­sucht hast. Wir lie­ben die­se Flat­ter­din­ger sehr, auch wenn wir sie noch nie an der Milch gese­hen haben, lei­der lei­den sie in die­sem Som­mer etwas unter dem Wet­ter, doch sobald die Son­ne strahlt sind sie wie­der da. Doch den „Rus­si­schen Bären” die uns beson­ders fas­zi­nie­ren, denen ist es schein­bar bis jetzt ein­fach noch zu wenig heiss.
    Wei­ter so tol­le Sich­tun­gen in eurem Gar­ten wünscht Ayka und Co.

  6. Dan­ke für den schö­nen Post. Auch hier machen sich die­se som­mer­li­chen Fal­ter bis­her sehr rar. Ob es an den vie­len Gewit­tern liegt oder ande­re Ursa­chen hat, wir wis­sen es nicht.
    Man kann nur hof­fen, dass sie auf lan­ge Sicht über­le­ben kön­nen, die­se wun­der­ba­ren Gaukler.
    Einen lie­ben Heutegruss,
    Brigitte

  7. der BW hat gestern an dem wei­ssen som­mer­flie­der allein 15 tag­pfau­en­au­gen gezählt.….
    das könn­te man jetzt mal auf 2 bud­de­leia und mas­sen­wei­se insek­ten­freund­li­che blu­men hoch­rech­nen 😀 plus natür­lich die ande­ren arten, die der BW erst nach­schla­gen müsste.
    das schön­ste: die tag­pfau­en­au­gen sind fast hand­zahm — wenn sie sich ins haus ver­flie­gen, las­sen sie sich von mir ganz ruhig in der hoh­len hand raus­tra­gen.….. so ein schmet­ter­ling auf der hand fühlt sich fan­ta­stisch an!
    schö­ne fotos!!
    xxxx

  8. Ser­vus Wolfgang,
    ganz tol­le Fotos sind Loret­ta da gelun­gen! Bei uns war Anfang Juli ab und an ein ein­zel­ner Schmet­ter­ling unter­wegs. Aber das hat sich total gewan­delt, täg­lich sehe ich jetzt wel­che durch den Gar­ten flat­tern und hab die rein­ste Freu­de damit! Lie­be Grüße
    ELFi

  9. Schon vor zehn Jah­ren, als ich noch unter­rich­tet habe, habe ich mit mei­nen Schüler*innen auf den Brenn­nes­seln, die ja die Fut­ter­pflan­ze unse­rer schön­sten Fal­ter sind, kei­ne Rau­pen mehr gefun­den. Ich habe noch frü­her vie­le davon „auf­ge­zo­gen”, auch das wun­der­schö­ne Nacht­pfau­en­au­ge. Und noch viel frü­her — in den 1970/80er Jah­ren — habe ich „gefal­tert” und in Grie­chen­land und Frank­reich wel­che gefan­gen und prä­pa­riert ( klar war: von jeder Art nur einer! ). Ich ken­ne mich also schon etwas aus. Aber das nützt alles nichts, wenn die Lebens­be­din­gun­gen für dies tol­len Insek­ten nicht mehr stim­men. Und in der Stadt scheint das eben der Fall zu sein. Hier tau­chen regel­mä­ßig Kohl­weiß­lin­ge auf, und nur ganz sel­ten der Klei­ne Fuchs, der Admi­ral oder ein Tag­pfau­en­au­ge. Alles sehr bedau­er­lich. Aber die Zei­chen wer­den ein­fach nicht wirk­lich gesehen.
    Eine gute Woche!
    Astrid

  10. Bei uns im Gar­ten tum­meln sich vor­wie­gend Zitro­nen­fal­ter, Admi­ra­le und Tag­pfau­en­au­gen rum. Unse­ren Laven­del und Som­mer­flie­der lie­ben sie sehr.
    Es gibt aber schon hübsch anzu­se­hen­de Nacht­fal­ter. Wir haben die­ses Jahr sogar einen Och­sen­schwanz ent­deckt, er scheint Brom­bee­ren zu mögen.

    Gruß BAstel­fe­ti

  11. Hal­lo ihr beiden,

    aktu­ell tum­meln sich am mei­sten bei mir die Kohl­weiß­lin­ge und bevor­zugt am Laven­del und Blutweiderich.
    Die Tag­pfau­en­au­gen und Admi­ra­le sind von den Groß­fal­tern noch am häu­fig­sten zu sehen, ab und zu auch Zitronenfalter.
    Mehr Fal­tern begeg­ne ich drau­ßen in der Natur, aber mein Gar­ten ist auch nicht ganz so groß.

    Vie­len Dank für den schö­nen Bericht und die tol­len Bilder. 🙂

    Lie­be Grü­ße und ich wün­sche euch einen schö­nen Nachmittag
    Christa

  12. Im Febru­ar an den ersten war­men Tagen da schwirr­te es hier nur so vor Schmetterlingen.
    Danach lan­ge Zeit nichts mehr, ich den­ke, sie sind danach erfroren.
    Und jetzt, in der letz­ten war­men Woche, da waren dann ein paar wei­ße am Lavendel.
    Aber die schö­nen bun­ten, die gibt es lei­der nicht mehr.
    Lie­ben Gruß
    Nicole

  13. Tol­le Fotos sind euch da gelun­gen. Tat­säch­lich sind auch bei uns erst seit kur­zem zahl­rei­che Schmet­ter­lin­ge zu sehen. Viel­leicht liegt es dar­an, dass erst jetzt ihre Lieb­lings­blu­men blü­hen. Dost, Ver­be­nen und Ore­ga­no gehö­ren auf alle Fäl­le dazu. Der Schmet­ter­lings­flie­der fängt gera­de erst an zu blühen.
    Lie­be Grüße
    Heike

  14. Hat­te Bedin­gun­gen für Fal­ter! Nicht nur natur­ge­mäß (die­ses Jahr ist ein­fach nass und küh­ler hier) son­dern auch umwelttechnisch
    Weni­ge Fal­ter habe ich bis jetzt gesehen
    Für den Kohl­weiß­ling habe ich die­ses Jahr nur wenig Kapu­zi­ner­kres­se (Rau­pen) und auch sonst ver­ir­ren sich weni­ge her (weni­ger Blü­ten die­ses Jahr, alles etwas später)
    Aber auch der Zünd­ker­zen ist die­ses Jahr hier weni­ger unterwegs.…
    Ich hof­fe, Ihr seht bald mehr Falter
    Lie­be Grüße
    Nina

      1. Der ist gut. Zünd­ker­zen haben wir auch nicht mehr vie­le, müss­te mal nachsehen :-). 

        Vie­le lie­be Grüße
        Wolfgang

  15. Guten Mor­gen,
    mir ist auch auf­ge­fal­len, dass es in die­sem Jahr weni­ger Schmet­ter­lin­ge gibt. Es paar weni­ge ver­ir­ren sich in unse­ren Gar­ten. Beson­ders den Laven­del mögen sie. Aber es sind so weni­ge Schmet­ter­lin­ge geworden.
    Eure Bil­der der zar­ten Geschöp­fe sind zauberhaft.
    Lie­be Grüße
    Tina

  16. Bei dem vie­len Regen sind mir die Schmet­ter­lin­ge noch gar nicht auf­ge­fal­len… Ausser dem einen, gro­ssen, der die KAt­ze tot auf der Ter­ras­se hat lie­gen las­sen. Und den ich nicht kenne.…
    Ich muss mich mal achten…
    Herzlichst
    yase

  17. Herr­li­che Bil­der von den bun­ten Gauk­lern aus eurem Garten…hier sind sie nun auch ver­mehrt unter­wegs und das freut mich sehr. Der C‑Falter woll­te sich letz­tens jedoch mit der Kame­ra nicht ein­fan­gen lassen.
    Lie­ben Gruß, Marita

  18. Hal­lo ihr beiden,
    wie­der was gelernt. Die Erklä­rung zur Her­kunft des Wor­tes Schmet­ter­ling leuch­tet ein.
    Bei uns sind selt­sa­mer­wei­se die­ses Jahr viel mehr Fal­ter (die Guten) und auch ande­re Insek­ten unter­wegs als in den Vor­jah­ren. Nur doof, dass sie immer auf­tau­chen, wenn ich gera­de kei­ne Kame­ra greif­bar habe. Mur­phy lässt grü­ßen. Aber eure Fotos sind mal wie­der klasse.
    Vie­le Grüße
    Claudia

  19. Beau­tiful pho­tos. I am ama­zed here that while many peo­p­le love but­ter­flies, they spray all the time to kill the cater­pil­lars that eat their plants.

  20. Ich sehe bei mir Zitro­nen­fal­ter, Kohl­weiß­lin­ge und hat­te sogar einen Admi­ral, der vor mei­nem Ter­ras­sen Ein­gang saß. Aber ich muss sagen, so zahl­reich wie sonst in den Jah­ren zuvor ‚sind sie nicht mehr.

  21. Hal­lo ihr Beiden,
    ziem­lich mau ist es auch bei uns im Gar­ten mit den Schmet­ter­lin­gen. Ich weiß nicht war­um, denn Blü­ten und auch Unkraut gibt es genug. Ich tip­pe mal auf zuneh­men­de Umwelt­ver­schmut­zung, Pesti­zi­de etc. Aber es gibt sie noch. Gestern war ich mal wie­der auf Foto­sa­fa­ri, und da habe ich doch eini­ges ent­decken kön­nen. Trotz­dem ist der Rück­gang der schö­nen Fal­ter sehr bedenklich.
    Maria Sybil­la Meri­an wid­me­te einen gro­ßen Teil ihres Lebens der Erfor­schung der Meta­mor­pho­se der Schmet­ter­lin­ge. Das war für eine Frau in ihrer Zeit wirk­lich beacht­lich. Und als Künst­le­rin konn­te sie das alles auch noch wun­der­bar in Bil­dern fest­hal­ten. Ich glau­be, sie benutz­te eben­falls den Begriff Tag­vo­gel für den Schmetterling.
    Herz­li­che Grü­ße und euch ein schö­nes Wochen­en­de – Elke

  22. Lie­be Loret­ta, lie­ber Wolfgang,
    Ich freue mich auch jedes Jahr wenn die Schmet­ter­lin­ge durch unse­ren Gar­ten flat­tern. Auch hier hat es lang gedau­ert, bis ich die Ersten ent­decken konn­te. Aber seit ein paar Tagen beginnt der Som­mer­flie­der zu blü­hen und schon sind sie da. Haupt­säch­lich ist es das Tag­pfau­en­au­ge, dann konn­te ich noch Kohl­weiß­lin­ge, einen Zitro­nen­fal­ter, einen Schach­brett­fal­ter und auch einen C‑Falter ent­decken. Dann schwir­ren noch Fal­ter her­um, die ich so noch nie gese­hen habe. Sie schwir­ren so schnell wie die Tau­ben­schwänz­chen, sehen aber aus wie Nacht­fal­ter. Kei­ne Ahnung, um was es sich da handelt.
    Vie­le lie­be Grü­ße von Doris

  23. We had a few weeks time from the begin­ning of July (hot days)when many but­ter­flies could be seen. One ’Klei­ner Fuchs’ flew mul­ti­ple times from the open win­dow insi­de the hou­se. My hus­band caught it seve­ral times very careful­ly and took it out­side. They were the days after Sissi’s death and my hus­band wan­ted to think that the but­ter­fly brought us a gree­ting from her.

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