Der Garten im Jahr der Pandemie

Das ver­gan­ge­ne Jahr war wohl für die mei­sten von uns außer­ge­wöhn­lich, und genau­so dürf­te es auch für jeden das erste Jahr einer Pan­de­mie gewe­sen sein, die mit so star­ken Ein­schrän­kun­gen der per­sön­li­chen Frei­heit ver­bun­den war.

Für uns ist und war der Gar­ten schon immer ein ein­zig­ar­ti­ges Refu­gi­um, und genau­so wie in der Geschich­te Die Chro­ni­ken von Nar­nia nur eine Tür weit ent­fernt. Eigent­lich träum­te ich als Kind, und wenn ich ehr­lich bin, auch immer noch, davon, so eine Türe in eine ande­re Welt zu fin­den. Und auch, wenn die Türe zu unse­rem Gar­ten schon lan­ge da ist, so wur­de sie 2020 doch zu einer neu­en Tür, plötz­lich war sie genau die Türe, von der ich immer geträumt hat­te. Ein Schritt über die Schwel­le und raus aus einer Welt, die von einem Virus bestimmt wird, dass ich zumin­dest vor­her gar nicht kann­te. Hin­ein in eine Welt, die sich von Coro­na nicht beein­drucken lässt.

Der Buntspecht hält nach Gefahren Ausschau, aber die Pandemie interessiert ihn nicht. Schließlich kann er keine Viren sehen.
Bunt­specht (Den­dro­co­pos major)

Der Bunt­specht inter­es­siert sich nur für die Fut­ter­stel­le, und hält nur nach Gefah­ren Aus­schau, die er sehen kann. Dazu ver­steckt er sich zwi­schen den Ästen des Trom­pe­ten­baums, der die­ses Jahr ein Opfer mei­nes Drangs nach Beschäf­ti­gung wur­de, als ich eines Mor­gens im Som­mer auf­wach­te und allei­ne im Haus war.

Pläne für das Jahr

Für das Jahr hat­te ich ein paar Plä­ne mit Ham­mer und Amboss und Feu­er geschmie­det, und dann kamen die Nach­rich­ten aus Chi­na. Aber ich blieb unbe­ein­druckt, Chi­na ist weit weg und schließ­lich gab es da auch schon ande­re Virus­aus­brü­che, die es nie bis nach Euro­pa geschafft hat­ten, oder dann doch nicht so schlimm waren, zumin­dest offi­zi­ell, wie etwa SARS.

Am 12. März 2003 stuf­te die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) SARS als welt­wei­te Bedro­hung ein.

WHO

Von die­ser Bedro­hung spür­te ich sei­ner­zeit aller­dings nichts.

Und so mach­te ich mir zunächst über­haupt kei­ne Sor­gen, schmie­de­te statt­des­sen flei­ßig wei­ter. Aber dann kam es anders. Vie­le mei­ner Plä­ne begrub ich schwe­ren Her­zens, ande­re konn­te ich dann doch ver­wirk­li­chen, wenn auch erst spä­ter im Jahr, als ich schon dach­te: es ist vor­bei. War es dann aber doch nicht. Und plötz­lich war dann auch viel mehr Zeit, die Kurz­ar­beit ließ sich blicken. Und mei­ne Freun­de waren auch ver­schwun­den. Plötz­lich kamen Din­ge in mei­nen Fokus, die ich schon lan­ge ver­ges­sen hat­te. Auf­räu­men zum Bei­spiel. Und natür­lich immer wie­der der Garten.

Buntspechte sind sehr vorsichtig. Noch traut er sich nicht zum Futterhaus

Masken und die Pandemie

Dann gab es da auch die­se Zeit, in der Mas­ken als unnütz ange­se­hen wur­den, auch von ganz Oben. Trotz­dem trug ich hin und wie­der Mas­ke, wenn ein­kau­fen auf dem Plan stand. Dabei wur­de ich dann fast schon aus­ge­lacht, zog unwei­ger­lich alle Blicke auf mich, kam mir vor wie ein bun­ter Vogel. Dabei trug ich nur eine Mas­ke. Aller­dings trug ich eine FFP 3 Mas­ke. Im Netz hat­te ich gele­sen, dass nur die­se auch gegen Viren schüt­zen. Die ande­ren Din­ger, die wir jetzt alle tra­gen müs­sen, schüt­zen nicht. Weder mich selbst noch die ande­ren, denn Viren kön­nen in jeder Rich­tung durch. 

Das kann man unter dem Begriff Atem­schutz­mas­ke bei Wiki­pe­dia nach­le­sen. (Aero­so­le wer­den natür­lich auf­ge­hal­ten, kon­zen­trie­ren sich in der Mas­ke und mit jedem Atem­zug, bekommt der Trä­ger alles mög­li­che an Viren, Bak­te­ri­en und wahr­schein­lich auch Pilz­spo­ren in einer bedenk­li­chen Kon­zen­tra­ti­on direkt in den Kör­per. Zumal, wenn man das mit der Hygie­ne nicht ganz so genau nimmt…)

Masken und ihre Klassifizierung

Klas­seGesamtlecka­geSchutz­wir­kung vor Par­ti­kel­grö­ßen (max. 0,6 μm) und Einsatzbereich
FFP‑1höch­stens 25 %, Mit­tel­wer­te nicht grö­ßer als 22 %für nicht-toxi­sche und nicht-fibro­ge­ne Stäu­be; maxi­ma­le Kon­zen­tra­ti­on bis zum 4‑fachen der maxi­ma­len Arbeitsplatz-Konzentration
FFP‑2höch­stens 11 %, Mit­tel­wer­te nicht grö­ßer als 8 %Schutz­wir­kung min­de­stens 95 %; für gesund­heits­schäd­li­che Stäu­be, Nebel und Rau­che; Fil­ter für feste und flüs­si­ge Par­ti­kel; gegen schäd­li­che Stof­fe, deren Kon­zen­tra­ti­on bis zum 10-fachen der maxi­ma­len Arbeits­platz-Kon­zen­tra­ti­on reicht.
FFP‑3höch­stens 5 %, Mit­tel­wer­te nicht grö­ßer als 2 %min­de­stens 99 %; Schutz vor gif­ti­gen Stof­fen sowie vor Tröpf­chen­ae­ro­so­len, krebs­er­zeu­gen­den oder radio­ak­ti­ven Stof­fen, Enzy­men, Mikro­or­ga­nis­men (Viren, Bak­te­ri­en, Pil­zen und deren Spo­ren); gegen schäd­li­che Stof­fe, deren Kon­zen­tra­ti­on bis zum 30-fachen der maxi­ma­len Arbeits­platz-Kon­zen­tra­ti­on reicht.
Die­se Tabel­le stammt aus der frei­en Enzy­klo­pä­die Wiki­pe­dia und steht unter der Lizenz Crea­ti­ve Com­mons CC-BY-SA 3.0 Unpor­ted (Kurz­fas­sung).

Immer wie­der höre ich in die­sem Zusam­men­hang von einem Lern­ef­fekt, den die Wis­sen­schaft­ler gehabt haben sol­len. Sie haben erst spä­ter gemerkt, dass Mas­ken doch hel­fen. Dabei kennt man Viren schon lan­ge und weiß auch schon lan­ge, was sie auf­hal­ten kann. Denn auch wenn die­ser Virus neu ist, so ist er doch ein Virus, der auf­grund sei­ner Grö­ße eben auch nicht über­all durch­kommt. Weißt Du viel­leicht, was damit gemeint ist, wenn Poli­ti­ker und Wis­sen­schaft­ler sagen, sie hät­ten in Bezug auf die Mas­ke gelernt?

Jetzt hin­ge­gen fal­le ich auf, wenn ich die Mas­ke ver­ges­se. Ein­mal war ich ohne Mas­ke in einem Lebens­mit­tel­ge­schäft. Bis mir die komi­schen Blicke der ande­ren Kun­den auf­fie­len und mir wie­der ein­fiel, in wel­cher Welt ich gera­de unter­wegs war. Zum Glück hat­te ich aber eine Mas­ke dabei. Ich habe aber auch schon die Mas­ke selbst ver­ges­sen, stand vor einem Geschäft und zog mei­nem Pul­li über Mund und Nase, geht ja auch. Aber man ließ mich nicht rein, und ver­kauf­te mir eine Mas­ke, die vor der Pan­de­mie nur weni­ge Cent koste­te, für stol­ze 96 Cent. Da soll man sei­ne Mit­men­schen schüt­zen und alle den­ken ja nur an das Gemein­wohl, aber war­um nicht noch rich­tig Geld mit der Krank­heit verdienen?

Dann bin ich doch lie­ber in der ande­ren Welt, im Gar­ten, kei­ne Mas­ke, kein bezah­len. Im Gar­ten ist es, wie es immer war, kei­ne Pandemie.

Ein Buntspecht am Trompetenbaum

Sil­ve­ster hat­ten wir dann sogar Schnee­fall, den gab es im letz­ten Win­ter um die­se Zeit nicht. Wir sind für jede Art von Nie­der­schlag dank­bar, und es macht uns auch nichts, dass der Dezem­ber kühl und ver­reg­net war. 2020 war nicht nur ein Coro­na Jahr son­dern auch die Dür­re, der Kli­ma­wan­del schlug wie­der zu, und der fin­det lei­der auch im Gar­ten statt.

Der Gartenwächter interessiert sich nicht für die Pandemie und auch nicht für das Wetter.

Der Gar­ten­wäch­ter inter­es­siert sich übri­gens nicht für den Schnee oder wid­ri­ges Wet­ter oder Covid 19. Er wacht ein­fach nur über die­se ande­re Welt, den Garten.

Wir wün­schen Dir ein gutes neu­es Jahr, mit Gesund­heit und Glück. Und hof­fen, für uns alle, dass die­ses Jahr das Ende der Pan­de­mie sieht.

Vie­le lie­be Grüße

Loret­ta und Wolfgang 

Loretta

Loret­ta: Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet)

17 Kommentare zu „Der Garten im Jahr der Pandemie“

  1. Guten Mor­gen Wolfgang,
    in Bezug auf Mas­ken, ich tra­ge sie auch aber nur, wenn ich sie dann brau­che, ver­ges­sen habe ich sie noch nie. Bei mir sind sie immer irgend­wo im Auto in der Jacken­ta­sche oder sogar im Ruck­sack oder der Handtasche.
    Mir ist aller­dings nicht klar, ob die Stoff­mas­ken tat­säch­lich etwas brin­gen und bei FFP2 Mas­ken bin ich auch vor­sich­tigt, denn wenn die nass werden.
    Nun ja, etwas haben die Mas­ken man spar Schmin­ke usw. Die Pan­da­mie hat die Beklei­dungs- und Kos­me­tik­in­du­strie an den Rand gebracht und die Nähe­ri­nen in Indi­en ste­hen auch vor dem Aus.
    So woll­te man es ja auch, spa­ren und altes auf­ar­bei­ten, irgend­wo ver­dient jeder etwas an irgend­was und was mich eben wun­dert, ist, dass trotz Mas­ken usw. es sovie­le Infi­zier­te gibt, nun ja, es wird ja auch get­re­stet wie ver­rückt und was ein PCR-Test ist, soll­te inzwi­schen Jeder wissen.
    Ich habe gestern mit einer alten Dame gespro­chen, die auch im Wald unter­wegs war, sie mein­te, dass sie schon Schlim­me­res mit­ge­macht hat und ja, dass sie ein­mal ster­ben muß, das weiss sie auch. Sie hat viel erlebt.
    Nun wün­sche ich dir alles Lie­ben und ein gutes neu­es Jahr.
    Ich set­ze mich auf mein Radl und das ist mir mich Gar­ten­er­satz pur, nur die Leu­te fah­ren nicht in den Urlaub, dafür kau­fen sie sich Pedelecs und mer­ken, wie toll radeln ist und lei­der mer­ken sie auch, wie schön hier die Gegend ist und sind auch an den ent­le­gend­sten Stel­len hier. Obwohl gestern doch nicht so tol­les Wet­ter war, waren vie­le Leu­te mit ihren Pedelecs unterwegs.
    Das sind alles kei­ne Schön­wet­ter­rad­ler und ich bins auch nicht, also auf raus aufs Rad und das ist unge­mein gut für das Immun­sy­stem und wird sogar von der Bun­des­re­gie­rung empfohlen.
    Lie­ben Gruß Eva

  2. Guten Mor­gen und ein schö­nes und vor allem gesun­des Neu­es Jahr erstmal.
    Euer Gar­ten­wäch­ter ist doch immer wie­der schön (wir haben als Kin­der im Wald oft Trol­le gesam­melt und mit heim­ge­bracht) und der Buntspecht -
    Ich höre hier manch­mal auch einen Specht, gese­hen hab ich ihn noch nicht…
    Ich stand übri­gens auch schon vor der Post­agen­tur und hat­te die Mas­ke ver­ges­sen und kehr­te dann wie­der um mit dem Paket. Ich hab immer Stoff­mas­ken mit sol­chen 3D-Staub­tü­chern als Fil­ter ver­näht… bis man uns „Oldies” nun FFP‑2 Mas­ken spen­diert hat. Aber was ich in der Apo­the­ke bekam, sind KN95-Mas­ken… naja bes­ser als nix halt.
    Ich hat­te grad mei­ne all­wö­chent­li­che Pic­sto­ry verlinkt…und wenn ich das jetzt so lese, schicke ich mei­ne Art Jah­res­rück­blick auch noch hinterher.
    Blau­him­mel­frost­grüsze aus dem Harz
    Mascha

  3. Seit AIDS mit der Mensch­heit unter­wegs ist, arbei­ten wir mit Schutz­mas­ken. Seit 30 Jah­ren. Nun tra­ge ich halt auch eine zum Ein­kau­fen. Das geht ja vor­bei — den­ke ich mal. Mas­ken wür­den nüt­zen, wenn sie denn rich­tig getra­gen wür­den. Aber das sind die ande­ren Themen 😉
    Dein Gar­ten ist anders als mei­ner, aber wie mei­ner dein Reich, dein Rück­zugs­ort. Und da war ich in die­sem Jahr dank­ba­rer dafür als in ande­ren Jahren.
    Nun, für das neue Jahr wün­sche ich Dir und dei­nen Lie­ben alles Gute und bleibt gesund!
    Herzlichst
    yase

  4. Ja, lie­ber Wolf­gang, der Gar­ten und über­haupt die Natur stö­ren sich nicht an dem Virus — sie blei­ben für mich eine ste­ti­ge Quel­le der Ent­span­nung und Freu­de. Das habe ich im letz­ten Jahr ganz beson­ders genie­ßen und wert­schät­zen können.
    Ich wün­sche euch ein fro­hes und gesun­des Jahr 2021 und freue mich auf ein neu­es Bloggerjahr.
    Lie­ben Gruß, Marita

  5. Lie­ber Wolf­gang, ich tra­ge Mas­ke nur wenn ich muss. Bei der Arbeit und beim Ein­kau­fen. Sonst käme ich nicht auf die Idee und bin auch lie­ber in den Gar­ten gegan­gen. Die Pan­de­mie ein­fach mal für ein paar Stun­den ver­ges­sen war 2020 gar nicht so leicht. Selbst beim Gril­len und Essen im Frei­en hat­te man ja Regeln ein­zu­hal­ten und stän­dig Beden­ken. Ich hof­fe das ist vor­bei bis es warm ist. Ich bin ja kein Viro­lo­ge, von denen gab es ja ganz vie­le im ver­gan­ge­nen Jahr. 😉 Ich den­ke das erste Quar­tal ist wirk­lich noch sehr hei­kel, aber dann könn­te es bes­ser wer­den. Wir haben jetzt wirk­lich schon vie­le Pati­en­ten die das Virus hat­ten und erst­mal eine Wei­le, man weiß nicht genau wie lan­ge, imun sind. Sie kön­nen es nicht mehr ver­brei­ten. Dazu kom­men die ste­tig Geimpf­ten. Ich glau­be da ein­fach mal dran, ja ich lese lei­der auch alles mög­li­che nega­ti­ve grad drü­ber, dass wei­ter­hin Impf­do­sen ein­tref­fen und geimpft wird.Ich bin mir lei­der nicht sicher ob es mich nicht vor­her doch erwischt. (sie­he oben Dei­ne Tabel­le zur Wirk­sam­keit der Mas­ken) Unser hal­bes Ärz­te­team hat es ja trotz Mas­ke jetzt auch erwischt. Ich bin immer noch platt dass ich „davon­ge­kom­men bin”. Frag mich nur noch wie lan­ge. Die Ski­ur­lau­ber kom­men ja auch mal alle wie­der zurück.
    So ein Gar­ten­wäch­ter ist was Fei­nes. Bei uns über­nimmt Lai­la das sehr vor­bild­lich, wenn auch lauter.
    Ich wün­sche euch viel Gesund­heit und Glück im neu­en Gar­ten­jahr. Es wird ja mit Gar­ten nie langweilig ♥
    Ganz herz­li­che Grü­ße Tina

  6. Lie­be Loret­ta, lie­ber Wolfgang,
    es kom­men mit Sicher­heit auch wie­der bes­se­re Zeiten.
    Irgend­wann wird Coro­na Geschich­te sein.
    Für 2021 wün­sche ich euch alles erdenk­li­che Gute und wei­ter­hin viel Freu­de im Gar­ten und beim Bloggen.
    Lie­be Grü­ße von
    Heike

  7. du sagst es — der gar­ten war nie so wert­voll wie in die­sen pandemie-zeiten!
    nicht nur hat man einen rück­zugs­ort, wo einen kei­ner anstecken kann — so man nicht hinz&kunz zum gril­len lädt — man kann auch wun­der­bar abschal­ten beim wer­keln, pfle­gen, hegen.……
    der BW und ich haben letz­tes jahr mal laut drü­ber nach­ge­dacht, wie uns wohl wäre wür­den wir noch immer in der ber­li­ner „raum­sta­ti­on” mit­ten in der stadt woh­nen.…. gräss­li­che vor­stel­lung. so müh­sam es manch­mal hier drau­ssen ist — aber man ist auch schön weit weg von allem.
    ich wün­sche dir und loret­ta ein gesun­des neu­es jahr! und reich­lich schnee & regen!
    xxxx

  8. Ein Refu­gi­um kann die klein­ste Hüt­te sein, eine Ecke in der Woh­nung — wich­tig ist doch, dass man in dem was man tut ver­sin­ken kann.
    Vor­sich­hin­wursch­teln, wür­de ich dazu sagen 🙂
    Im übri­gen wer­den Gärt­ner älter als Leu­te ande­rer Beru­fe. ( Selbst­er­klä­rend , den­ke ich )
    Der Gar­ten­wäch­ter hat sein Bestes gegeben.
    Alles Gute für Euch,
    Herz­lichst , Angela

  9. Ich wün­sche mir für uns alle so einen schö­nen Platz wie Euer Garten.
    Einen Wohl­fühlort ohne Mas­ken, ohne Sor­gen, ein­fach ein Ort, um die See­le bau­meln zu lassen.
    Und hof­fent­lich auch bald wie­der ein ganz nor­ma­les Leben.
    Euch einen guten Start ins neue Jahr, ganz lie­ben Gruß
    Nicole

  10. Was für zau­ber­haf­te Fotos aus Dei­nem Gar­ten — im Jahr der Pan­de­mie war ich beson­ders froh, einen Gar­ten zu haben. Man konn­te ihn wäh­rend des Lock­downs genie­ßen, sich die Bei­ne ver­tre­ten und es ist so wie Du schreibst: dort ist es so, als gäbe es kein Coro­na… Euch bei­den auch ein schö­nes gesun­des Neu­es Jahr. Mögen sich all Eure Träu­me und Wün­sche erfüllen!

  11. Bei uns ja schon von Anfang an obli­ga­to­risch, habe ich es auch im August als ich mei­ne Mut­ter in D. besucht habe auch dort wei­ter­ge­macht. Also immer auf der Nase und Mund, und run­ter kommt sie nur wenn ich mich drau­ssen bei mir auf­hal­te oder auch wenn ich im Wald oder abge­le­ge­nen Gegen­den einen Spa­zier­gang mache. Ich glau­be es wird dann schon unge­wohnt wer­den wenn es dann irgend­wann nicht mehr nötig sein muss. 

    Jeden­falls kann man in der Lage immer froh sein wenn man einen Gar­ten hat; das habe ich gera­de wäh­rend der drei­mo­na­ti­gen Aus­gangs­sper­re gedacht. 

    Ich wün­sche euch noch ein fro­hes neu­es Jahr. Möge es von Gesund­heit, Lie­be, Frie­den und Glück beglei­tet sein.

    Salu­dos

    N☼va

  12. Wir woh­nen sehr länd­lich und hier in MV ist die Bevöl­ke­rungs­dich­te auch nicht so groß. Durch die Ver­ord­nun­gen ist es auf der Insel noch ruhi­ger und man muss schon schmun­zeln, wenn auf einer men­schen­lee­ren Pro­me­na­de plötz­lich Mas­ken­pflicht besteht. Trotz allem haben wir uns vor­ge­nom­men unser klei­nes Para­dies wäh­rend der Pan­de­mie öfter zu verlassen.
    um die Stim­mung an lee­ren Strän­den und schein­bar ver­las­se­nen Orten ein zu fan­gen und auch zu geniessen.
    Fängt der Tru­bel wie­der an, bie­tet uns unse­rer klei­nes Reich Schutz.
    Auch bei uns fliegt ein Specht gera­de alle Fut­ter­stel­len ab und hängt genau wie die Spat­zen an den Meisenknödeln..
    Ich wün­sche euch ein gesun­des, krea­ti­ves und zufrie­de­nes Jahr 2021.
    Lie­ben Inselgruß
    Kerstin

  13. Lie­be Loret­ta, lie­ber Wolfgang,
    zuerst möch­te ich euch noch ein gutes, geseg­ne­tes und gesun­des Jahr wün­schen und bedan­ke mich ganz herz­lich für die­se wöchent­li­che, schö­ne Link­par­ty!! Ich lese sehr ger­ne eure stets sehr inter­es­san­ten Bei­trä­ge und bewun­de­re immer eure wun­der­vol­len Fotos!
    Ja, der Gar­ten ist immer ein erhol­sa­mer Rück­zugs­ort und euer Gar­ten ist ein Traum. Wohl dem, der auch nur ein klei­nes Stück­chen Grün hat.
    Der Gar­ten­wäch­ter ist super!
    Lie­be Grüße
    Ingrid

  14. Ach scha­de, da woll­te ich mich jetzt noch dranhängen…zu spät!
    Aber gute Wün­sche für das Neue Jahr, die kann ich noch übermitteln…
    Ich wün­sche Euch alles, alles Lie­be und Gute, allem vor­an Gesundheit!!!
    …und Euerm Wunsch, dass die Mensch­heit die­ses Jahr das Virus samt sei­ne Mutan­ten in den Griff bekommt,
    dem schlie­ße ich mich von gan­zem Her­zen an!!!
    Alles Liebe
    Heidi

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen