Es geht wieder los — der Sperling

Ein Sperling sucht nach Material für sein Nest.

Was für eine Freu­de, es wird wie­der gebaut in unse­rem Gar­ten. Eine gan­ze Grup­pe von Sper­lin­gen macht es sich in der Eiben­hecke gemüt­lich. Gleich neben­an liegt der Teich, da kann man trin­ken, zusam­men den neue­sten Klatsch aus­tau­schen, oder auch ein­fach nur am Ufer lie­gen und sich son­nen, oder hin und wie­der auch mal ein erfri­schen­des Bad nehmen. 

Der Teich wird gerne von den Sperlingen besucht.

Der Sperling

Lei­der geht es dem Sper­ling in Deutsch­land nicht mehr so gut. Sei­ne Bestän­de sind teil­wei­se stark zurück gegan­gen und das obwohl der Spatz sehr anpas­sungs­fä­hig ist und uns bis in unse­re Beton­wü­sten gefolgt ist. 2002 hat der NABU den Spatz zum Vogel des Jah­res gekürt, und damit will der NABU dar­auf auf­merk­sam machen, dass es dem Vogel nicht mehr so gut geht. Da freut es uns natür­lich umso mehr, dass wir jetzt im Gar­ten eine Kin­der­stu­be beher­ber­gen dürfen. 

Der Sperling macht sich an der Clematis Montana zu schaffen.

Für uns ist es eine Rie­sen­freu­de, den klei­nen Bau­mei­stern zuzu­se­hen, wie sie immer wie­der Bau­ma­te­ri­al von der Cle­ma­tis Mon­ta­na holen.

Haussperling, Spatz

Wenn wir das rich­tig sehen, han­delt es sich bei unse­ren Spat­zen um den Haussperling.

Haussperling, Spatz

Selbst, ist der Sperling

Spat­zen zei­gen, dass sie mehr kön­nen als vie­le von uns ihnen zutrau­en. So hat man Sperr­lin­ge beob­ach­tet, die sich die Mit­tags­zeit ein­ge­prägt hat­ten und dann pünkt­lich vor dem näch­sten Imbiss erschie­nen. Aber man­che machen es sich noch ein­fa­cher und gehen schlicht selbst ein­kau­fen. So wur­den Spat­zen beob­ach­tet, die offen­bar den Mecha­nis­mus der auto­ma­ti­schen Türen bei Aldi und Co. ver­stan­den hat­ten und so lan­ge vor der Licht­schran­ke flat­ter­ten bis die Tür auf­ging und sie rein konn­ten. Ich fin­de sol­che Lei­stun­gen beein­druckend.   Der Sper­ling auf dem Foto unten könn­te mir bei Gele­gen­heit sicher die Schu­he binden.

Haussperling, Spatz

Verfolgung

Lei­der wur­den Spat­zen aber auch immer wie­der gezielt als Schäd­lin­ge gejagt und das auch sehr mas­siv. So ist aus Chi­na bekannt, dass Mao dazu auf­rief, alle Spat­zen und ande­re „Schäd­lin­ge” zu töten. 

„Chi­na muss zu einem Land wer­den, in dem es kei­ne Schäd­lin­ge gibt, kei­ne Spat­zen, kei­ne Rat­ten und Moskitos.”

Allein in Peking wur­den inner­halb von zwei Tagen mehr als 400.000 Spat­zen getö­tet, ins­ge­samt waren es mehr als zwei Mil­li­ar­den, eine unvor­stell­bar gro­ße Zahl, die auch heu­te noch ein­fach nur trau­rig macht.
Aller­dings bezahl­te Chi­na die­ses Abschlach­ten mit einer rie­si­gen Insek­ten­pla­ge, die dann gro­ße Tei­le der Ern­te ver­nich­te­te.
Unfass­bar, wie dumm Men­schen sein kön­nen.
Aber auch Fried­rich der Gro­ße ließ sich dazu hin­rei­ßen, ein Kopf­geld auf die Vögel aus zusetz­ten, weil sie es doch glatt gewagt hat­ten, Kör­ner von könig­li­chen Fel­dern zu fres­sen.
Und heu­te hat der Spatz ganz ande­re Fein­de.
Durch die per­fek­te Wär­me­däm­mung aller Gebäu­de gehen auch für den Spatz vie­le Nist­mög­lich­kei­ten ver­lo­ren, das nicht ganz so per­fek­te Haus bie­tet hier und da Nischen, die Vögel nut­zen kön­nen.
Zudem fin­det der Sper­ling immer weni­ger Fut­ter. Aus­ge­wach­se­ne Spat­zen sind Vege­ta­ri­er aber für den Nach­wuchs wer­den Insek­ten gefan­gen und deren Zahl geht bestän­dig zurück.
Hel­fen kön­nen wir die­sem süßem Vogel mit Nist­mög­lich­kei­ten, so liebt er zum Bei­spiel dich­te Hecken und indem wir Fut­ter bereit stellen.

Vie­le lie­be Grüße 

Loret­ta und Wolfgang

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29 Kommentare zu „Es geht wieder los — der Sperling“

  1. Lie­be Loret­ta, frü­her habe ich oft gedacht, Spat­zen sind nor­mal und sehr häu­fig… Seit ich weiss, dass auch sie es schwer haben, freue ich mich umso mehr, sie am Vogel­haus zu sehen. Wir haben ange­fan­gen, zur Ergön­zung Ganz­jah­res-Fut­ter zu füt­tern und auch wenn sie uns Iso­la­ti­on her­aus­rup­fen, mag ich sie nicht aus den unter­des­sen wohl gebau­ten Höh­len unter unse­rem Dach weg­zu­ja­gen. Ich hof­fe ein­fach, dass sie nicht so über­trei­ben, dass sie eines Tages Drin­nen ankom­men… Lie­be Grü­sse, Miuh

  2. Dass ihr eine Spat­zen­kin­der­stu­be in Eurem Gar­ten beher­bergt, fin­de ich so schön und auch irgend­wie rüh­rend. glg Susanne

  3. Ich muss mich heu­te gleich ach­ten, ob „unterm Dach“ schon wie­der geni­stet wird…
    Wenn ich das alles so lese, bin ich manch­mal doch glück­lich, einen eher „wil­den“ Gar­ten mein eigen zu nen­nen. Da lebt ver­mut­lich viel mehr, als was ich weiss .….
    Herz­lichst
    yase

  4. Guten Mor­gen, ich wuss­te, dass die Bestän­de der Spat­zen zurück­ge­gan­gen sind in Deutsch­land, aber was ich hier über Chi­nas Umgang mit ihnen erfah­re, ist ja schlimm.
    Ich füt­te­re ja seit Ende Okto­ber in mei­nem Gar­ten an meh­re­ren Stel­len die Vögel, da waren zum Glück auch viel Spat­zen dabei. Lei­der kann ich nicht mit soch tol­len Bau­mei­ster-Bil­dern auf­war­ten, umso schö­ner sind eure Fotos.
    Vie­le lie­be Grü­ße
    Mari­ta

  5. Bei uns sit­zen und bau­en die Spat­zen in den Lüf­tung­röh­ren der Scheu­ne. Ich sage immer scherz­haft — ihre Ein­raum­woh­nun­gen ;O))). Sehr schö­ne Auf­nah­men.
    Lie­ben Insel­gruß
    Ker­stin

  6. Ich freue mich so sehr über Eure Fotos! Die­se fröh­li­chen Gesel­len sind ein­fach lie­bens­wert. Lei­der haben wir die­ses Jahr erst­ma­lig KEINE Spat­zen mehr bei uns auf dem Grund­stück. Letz­tes Jahr haben noch eini­ge weni­ge in den Mau­er­seg­ler­kä­sten gebrü­tet, nun sind alle weg. Ich habe zwar einen Ver­dacht, wor­an es lie­gen könn­te, das kann es aber nicht allei­ne gewe­sen sein. Ich hof­fe, sie fin­den den Weg zurück zu uns. Ich emp­fan­ge sie hier mit offe­nen Armen. Der Tisch ist reich gedeckt, Woh­nun­gen vor­han­den und die Bade­an­stalt frei zugäng­lich.
    Lie­be Grü­ße
    Karen

  7. Lie­be Loret­ta, lie­ber Wolf­gang
    euren Post über die Spat­zen las ich sehr ger­ne. Bei mir auf dem Bal­kon schau­en sie jeden Tag vor­bei, picken etwas und flie­gen dann wei­ter. Oft so wie auf dei­nen Fotos mit Nist­ma­te­ri­al im Schna­bel. Dei­ne Fotos sind eine Augen­wei­de! Toll!
    Euch einen son­ni­gen Tag und
    lie­be Grü­sse
    Eda

  8. Ich bin immer wie­der sprach­los über die rück­sichts­lo­se Dumm­heit der Chi­ne­sen, was die Natur angeht. Sind sie nicht von alters­her eher ein­fühl­sam und wis­send, was die Natur angeht? Und jetzt hört man nur noch Kata­stro­phen­mel­dun­gen von die­ser Sei­te. Da regiert Geld­gier und Dumm­heit. Kei­ne gute Kombination. 

    Spat­zen habe ich aus­rei­chend bei mir, da merkt man nichts von gerin­ge­rer Popu­la­ti­on. Im Fut­ter­häus­chen oder im Som­mer beim Baden, da ist ne gan­ze Spat­zen­hor­de bei mir und ver­gnügt sich rund ums Jahr. Und nistet unterm Dach. Ich freu mich immer an ihnen. Und sie picken unauf­hör­lich im Rasen und den Bee­ten oder Sträu­chern. Erst die Tage habe ich bei mir gedacht, daß das, wür­den sie es nicht weg­picken, alles da wäre. Sei­en es Unkraut­sa­men oder Insek­ten, die bestimmt nicht alle hilf­reich im Gar­ten wären. Bei mir wird es die Insek­ten­p­la­te eher nicht geben.… (PS scha­de, daß sie kei­ne gro­ßen fet­ten brau­nen Nackt­schnecken fres­sen, das wäre es halt.…). Lie­be Grü­ße der Achim

  9. Da sind euch ja ganz wun­der­vol­le Fotos gelun­gen. Wie schön, dass die Spat­zen bei euch ein Zuhau­se haben, sogar mit Teich. Das ist ja Luxus 😉 Hier sieht am lei­der nur sel­ten einen Spatz. Aber gera­de baut wie jedes Jahr ein Rot­schwänz­chen sein Nest über unse­rer Haus­tür.
    Lie­be Grü­ße
    Hei­ke

  10. Erst ver­gan­ge­nes Wochen­en­de hab ich den Monschder dar­auf ange­spro­chen, dass ich die­ses Jahr noch kei­nen ein­zi­gen Spatz gese­hen hät­te. Die letz­ten Jah­re hat­ten wir immer Spat­zen in der Nach­bar­schaft und obwohl wir ein Gebiet mit vie­len Gär­ten UND viel natür­li­cher Umge­bung sind, schei­nen sich die­ses Jahr alle Spat­zen in Luft auf­ge­löst zu haben. Dabei sind das so mun­te­re und put­zi­ge Gesel­len. Scha­de was der Mensch alles zu lei­sten im Stan­de ist.…
    Wie­der ein­mal tol­le Bil­der aus Eurem Gar­ten!
    Lie­be Grü­ße,
    Krü­mel

  11. Hal­lo ihr Lie­ben -
    „Unfass­bar, wie dumm Men­schen sein kön­nen”… das kann ich lei­der nur unter­schrei­ben. Wie so oft, wur­de auch beim Spat­zen ver­ges­sen, ver­netzt zu den­ken. Ja, er pickt Samen, aber eben NICHT NUR. Ich freue mich jeden­falls für euch, dass ihr eine Spat­zen­kin­der­stu­be im Gar­ten habt — und ich wür­de mich außer­dem freu­en, wenn ihr die­sen schö­nen, natur­na­hen Bei­trag bei ANL ver­linkt.
    Herz­li­che Rost­ro­sen­grü­ße von der Trau­de
    PS: Ich habe übri­gens gera­de erst einen Roman gele­sen, in dem ein Spatz einer der Haupt­pot­ago­ni­sten war und auch sonst jede Men­ge Spat­zen vorkommen. 

  12. Lie­be Loret­ta, lie­ber Wolfgang,

    der Spatz hat es ver­dient, dass ihr ihm hier einen gan­zen post wid­met.
    Ich mag sie ger­ne und heu­te bei der Gar­ten­ar­beit flo­gen sie auch unent­wegt hin und her und schlepp­ten Bau­ma­te­ri­al in ihre Höh­len. Bei uns brü­ten sie noch unter den Nachbardächern.

    Bestimmt wer­det ihr bald auch den Nach­wuchs zu sehen bekom­men und dann geht es rich­tig rund in eurem Garten.

    Ein wun­der­schö­ner post, der mir sehr viel Freu­de gemacht hat. 🙂

    Lie­be Grü­ße
    Chri­sta

  13. Lie­be Loret­ta und lie­ber Wolf­gang,
    die Bil­der sind alle­samt wun­der­schön gewor­den. Auch ich war heu­te den gan­zen Tag im Gar­ten und habe nach geta­ner Arbeit zwei Stun­den lang die Vögel foto­gra­fiert. Das Schö­ne dar­an, man ist völ­lig acht­sam und gedul­dig — eine wun­der­vol­le Übung, ohne das es schwer fällt. Noch dazu hat der Ver­stand Pau­se und es gibt kei­ne Gedan­ken an Ver­gan­gen­heit oder Zukunft — man ist ein­fach voll­stän­dig im HIER und JETZT. Der Gar­ten und sei­ne Bewoh­ner sind das Beste, um bei sich anzukommen.

    Alles Lie­be und Euch einen schö­nen Abend, Lill

  14. Spat­zen gehö­ren in mei­nem Gar­ten zu den häu­fig­sten Besu­chern. Sie haben eine gan­ze Kol­lo­nie unter unse­ren Dach­zie­geln gegrün­det. Das gan­ze Jahr ist Leben in unse­rem Ober­stüb­chen. Ich habe beob­ach­tet, dass die mun­te­ren Vögel den gan­zen Win­ter an ihren Nestern bau­en. Wahr­schein­lich, damit es schön warm und gemüt­lich bleibt (?)
    Vie­le Grü­ße,
    Anet­te

  15. Lie­be Loret­ta, lie­ber Wolf­gang,
    dan­ke für die­sen so schö­nen, aber uach nach­denk­lich mache­n­en­den Post über den Spat­zen! Tol­le Bil­der hast Du von den klei­nen Gesel­len gemacht! Wir haben auch jede Men­ge Spat­zen im Gar­ten, und sie kom­men immer sehr gern zu unse­ren Fut­ter­stel­len, die wir seit letz­tem Jahr auch durch­ge­hend befül­len. Das Ange­bot wird dank­bar ange­nom­men, auch von allen ande­ren Vögeln, die sich hier wohl­füh­len :O) Ich lie­be es, wenn sich alle in den Büschen ver­sam­meln und ihre Plau­de­rei­en abhal­ten, da ist immer rich­tig was los :O)
    Ich wün­sche Euch einen son­ni­gen und glück­li­chen Wochen­tei­ler!
    ♥ Aller­lieb­ste Grü­ße , Claudia ♥

  16. Trau­rig, dass vie­le Tie­re immer mehr ver­schwin­den. Der größ­te Feind der Tie­re ist wohl der Mensch!
    Eure Bil­der sind aber ganz wun­der­voll!!!!
    Vie­le Grü­ße von
    Mar­git

  17. Lie­be Loret­ta, lie­ber Wolf­gang, ihr habt die Spat­zen ganz wun­der­bar in Akti­on ein­ge­fan­gen, wirk­lich tol­le Bil­der! Es ist schön, dass die Vögel bei euch Nah­rung und Nist­mög­lich­kei­ten fin­den. Mit natur­na­hen Gär­ten kann man wirk­lich viel bewe­gen, wie man an eurem Bei­spiel sieht, und etwas für die Natur und die Arten­viel­falt tun. Das ist in Zei­ten von Mono­kul­tu­ren, ver­sie­gel­ten Flä­chen und Insek­ten­gif­ten auch drin­gend not­wen­dig!
    Übri­gens, Mar­le­ne vom Blog Ver­rück­tes Huhn ver­an­stal­tet eine Link­par­ty für Vögel namens Pro Piep. Da wür­de euer Bei­trag auch sehr gut pas­sen!
    Ich freue mich, dass ich jetzt mit Name und URL bei euch kom­men­tie­ren kann und wer­de die Funk­ti­on ab jetzt öfter in Anspruch neh­men:)
    Ganz lie­be Grü­ße,
    Ame­ly

  18. Hier ist übri­gens der Link zu Pro Piep: https://verrueckteshuhn.wordpress.com/2018/03/31/challenge-linkparty-propiep-mein-vogelfreundlicher-garten/
    Das mit den Spat­zen in Chi­na ist schon absurd… Die Spat­zen wur­den übri­gens getö­tet, indem sich Men­schen Tag und Nacht auf die Fel­der stell­ten und solan­ge Lärm mit Koch­töp­fen mach­ten, bis die Spat­zen vor Erschöp­fung ein­fach tot vom Him­mel flo­gen. Echt schlimm. Die nach­fol­gen­den Insek­ten­pla­gen wer­den natür­lich mit Gift bekämpft, sodass es fast kei­ne Insek­ten und Bie­nen mehr gibt, und die Apfel­bäu­me jetzt schon von Hand bestäubt wer­den müs­sen. War­um ler­nen die Men­schen nicht, dass es sich mit der Natur bes­ser als gegen sie leben lässt?
    In Kali­for­ni­en wer­den Bie­nen in Last­wä­gen zur Bestäu­bung ver­schie­de­ner Mono­kul­tu­ren (Man­deln, Wal­nüs­se) gekarrt. Da geht es gera­de so wei­ter.…
    Aber mit unse­ren Gär­ten kön­nen wir zum Glück einen Gegen­pol dazu set­zen.
    Lie­be Grü­ße,
    Ame­ly

  19. Jens | Überwachungskamera aussen

    Hal­lo Loret­ta, hal­lo Wolf­gang„
    Bin gera­de über die Blogroll von Sil­via von Garten-fraeulein.de auf Dich gesto­ßen.
    Sehr lesens­wer­ter Arti­kel! Ich bin auch mit einem Gar­ten mit rei­hen­wei­se Spat­zen groß gewor­den.
    Übri­gens: Dei­ne Web­sei­te sieht echt klas­se aus! Man merkt, dass Du da rich­tig viel Herz­blut rein­ge­steckt hast!
    Ich wer­de zuhau­se mit Sicher­heit die Bestän­de mal genau­er im Auge behalten!

    Beste Grü­ße,
    Jens

  20. Hal­lo ihr Lie­ben, traum­haf­te Bil­der habt ihr ein­ge­fan­gen und dazu noch von Spat­zen mit solch beson­de­ren Fähig­kei­ten,
    wie Schu­he zubin­den kön­nen, hihi. Sie zu beob­ach­ten, das Tun und Machen, da geht das Herz auf.
    Lei­der kom­men immer wie­der Men­schen auf solch absur­den Ideen, wie in Chi­na, ohne dar­über nach­zu­den­ken, dass die Natur ein Kreis­lauf ist, und dass sie sich letzt­end­lich selbst scha­den.
    Umso schö­ner euren Post zu lesen:)
    Lie­be Son­nen­grü­ße von der Grażyna

  21. Was für tol­le Bil­der!!
    In unse­rem Gar­ten und pri­mär in unse­re Ligu­ster­hecke tum­meln sich die klei­nen Kerl­chen eben­falls. Manch­mal ist dort ein ordent­li­ches Geze­ter zu hören.
    Ich freue mich über die Vögel und unter­stüt­ze sie mit Fut­ter, Was­ser und Nist­mög­lich­kei­ten.
    Dan­ke für die Bil­der und Infor­ma­tio­nen.
    Grü­ße v.d. Wiebke

  22. So schö­ne Fotos von dem Spatz bei der Arbeit 😊
    Wir haben bei uns ja wirk­lich sehr vie­le Vögel, aber kei­ne Spat­zen. Bei mei­nen Eltern im Dorf sind Scha­ren von Spat­zen. Da sieht man fast kei­ne ande­ren Vögel.
    Lie­be Grü­ße
    Mari­na

  23. Das sind ja wun­der­schö­ne Fotos, die du da geschos­sen hast! Dan­ke, dass du dei­nen Bei­trag zu mei­ner klei­nen Link­par­ty #Pro­Piep ein­ge­reicht hast. Das Spat­zen-Mas­sa­ker in Chi­na war mir auch noch nicht bekannt! Unglaub­lich, dass die Men­schen so oft nicht ver­ste­hen, dass die Natur wie Domi­no funk­tio­niert und wenn man ein Stein­chen ent­fernt, dann gleich alle umkip­pen könn­ten… Du scheinst einen tol­len Gar­ten zu haben, klas­se!
    Vie­le lie­be Grü­ße,
    Mar­le­ne

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