So geht putzen

Es war einmal

eine Scheu­ne, die brauch­te einen neu­en Putz… Aber dies ist kein Mär­chen, die Scheu­ne aus dem Jah­re 1938, die zum Haus gehört, sah zum Fürch­ten aus, nichts für vor­sich­ti­ge Gemü­ter. Sofort war klar, hier hilft nur ein neu­er Putz — und sonst nichts. Das Wet­ter tat ein Übri­ges und ließ die Scheu­ne in kei­nem bes­se­ren Licht erscheinen.

Los geht’s

Die erste Auf­ga­be bestand dar­in, den alten Putz los zu wer­den. Also schnapp­te ich mir Ham­mer und Lei­ter und stürz­te mich auf den alten Putz, alles was nicht mehr so recht hal­ten woll­te muss­te gna­den­los wei­chen. Da der alte Putz schon von flie­gen­den Insek­ten bevöl­kert war, die aus­sa­hen wie Wes­pen, muss­te ich mir die Zeit wenig­stens nicht allei­ne ver­trei­ben und hat­te ein gewis­ses Maß an Ablen­kung. Die bei­den Fen­ster­lä­den, die ihr auf dem Bild seht, habe ich auch gleich erneuert.

Wenn ich die­ses Bild betrach­te, kann ich mich des Ein­drucks nicht erweh­ren, dass ich da beim Abschla­gen viel­leicht etwas Leicht­sin­nig war. Je wei­ter ich nach oben kam, desto bes­ser wur­de der Putz, was mir sehr ent­ge­gen kam, da ich mit der Lei­ter ohne­hin nicht bis zum Gie­bel gekom­men wäre.

Unterputz

 Für die­se Arbeit habe ich mir dann doch ein altes Gerüst gelie­hen. Das Alter merkt man die­sem Gerüst deut­lich an, es ist noch aus ech­tem Stahl gefer­tigt und des­we­gen auch sehr schwer und äußerst unhand­lich, aber immer noch bes­ser als eine Lei­ter. Der Putz, den ich hier benutzt habe ist ein soge­nann­ter Iso­lier­putz, sicht­bar unter­schei­det er sich durch die Zuga­be von Sty­ro­por­kü­gel­chen von gewöhn­li­chem Putz. Ob das so viel bringt? Aber da die Scheu­ne nicht geheizt wird, wer­de ich es wohl nie erfahren.


Die Wand habe ich vor dem Ver­put­zen noch mit einem gro­ben Besen abge­kehrt, da kam noch eini­ges run­ter.
Bevor man den Putz auf­bringt, muss die Wand gut gewäs­sert wer­den und hier soll­te man nicht zag­haft sein, lie­ber etwas zuviel Was­ser als zuwe­nig. Für das Wäs­sern kann man einen Quast ver­wen­den.
Nor­ma­ler­wei­se wird der Putz ange­wor­fen, das ist nicht ein­fach und man braucht dafür Übung, die ich nicht habe, so dass ich den Putz mit einer Glätt­kel­le auf­ge­bracht habe.
Putz­lei­sten kön­nen die Arbeit unge­mein ver­ein­fa­chen, man braucht sie aber nicht, und ich habe auch kei­ne ver­wen­det. Wenn man aber sol­che Lei­sten benutzt, müs­sen sie unbe­dingt min­de­stens einen Tag vor­her auf­ge­bracht wer­den und am besten auch mit dem glei­chen Putz, soweit die rei­ne Leh­re. Man kann aber auch Gips ver­wen­den, der wird schnell fest und man muss nicht unbe­dingt einen Tag warten.

Damit an den Über­gän­gen von altem und neu­em Putz irgend­wann spä­ter nicht mal Ris­se ihr häss­li­ches Grin­sen zei­gen, habe ich die gesam­te Flä­che nach dem Put­zen noch mit einem Armie­rungs­ge­we­be ver­se­hen, was man auf dem fol­gen­den Foto aber kaum sieht.
Dafür kann man aber gut den neu­en Sockel sehen. Wir haben einen dunk­len Stein gewählt, da der bes­ser zum Basalt­sockel des Hau­ses passt.
Die Fen­ster­lä­den sind auch schon neu.

Oberputz

Die­ser Groß­buch­sta­be passt per­fekt zur Scheu­ne, denn für vie­le Jah­re war die Scheu­ne Heim­statt für eine Eule und ihren Nach­wuchs, bis die gan­zen Hin­ter­las­sen­schaf­ten dem Vor­be­sit­zer dann doch zuviel wur­den und er die Ein­flug­schnei­se ver­sperr­te. Das Sau­ber­ma­chen über­ließ er dann aber mir.
Mitt­ler­wei­le hat­te ich genug Erfah­run­gen mit Lei­ter und einem alten Gerüst gesam­melt und ent­schloss mich dazu, die Scheu­ne pro­fes­sio­nell ein­rü­sten zu lassen.

Das erleich­ter­te die Arbeit unge­mein und ich fühl­te mich auch siche­rer, ein Aspekt, den man nicht unter­schät­zen sollte.

Bei die­ser Arbeit ver­bie­tet sich trö­deln von selbst, wenn man zu lan­ge war­tet, trock­net der Putz und man wird über­all häss­li­che Über­gän­ge sehen, des­halb, aber den Luxus hat­te ich nicht, soll­te man eine sol­che Arbeit min­de­stens zu zweit aus­füh­ren.
Den­noch, das Ergeb­nis kann sich sehen lassen.

Scheune, verputzen

  Ich wün­sche euch eine wun­der­vol­le Woche. 

Wolf­gang

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46 Kommentare zu „So geht putzen“

    1. Lie­be Mar­git,
      es gibt so vie­les, das ich nicht selbst machen kann, dass ich nicht alles auf­zäh­len kann. Zum Bei­spiel habe ich arge Pro­ble­me, auf dem Dach rum zu tan­zen. Ich bewun­de­re da immer die Dach­decker.
      Ich wün­sche Dir noch eine schö­ne Woche.

      Vie­le lie­be Grü­ße
      Wolf­gang

  1. Ich bin beein­druckt was du alles sel­ber machst. Obwohl die Akti­on mit der Lei­ter etwas wag­hal­sig aus­sieht, hast du alles pri­ma gemei­stert. Jetzt sieht eure Scheu­ne rich­tig schmuck aus.
    Lie­be Grü­ße vom Emma und Lot­te Frauchen

    1. Lie­be Emma, lie­be Lot­te,
      die Akti­on mit der Lei­ter kommt mir jetzt im Nach­hin­ein auch ziem­lich Leicht­sin­nig vor.
      Ich wün­sche euch noch eine schö­ne Woche.

      Vie­le lie­be Grü­ße
      Wolf­gang

  2. Oh je, das erin­nert mich ein biss­chen an die Zeit, als der Herr K. Beschlos­sen hat­te, den gan­zen Innen­putz unse­res hun­dert Jah­re alten Hau­ses zu ent­fer­nen, dass kei­ne Böden mehr hat­te, nur noch Bal­ken. Auch er nur auf der Lei­ter, mit Bosch­ham­mer. An Hei­lig­abend 1986 erin­ne­re ich mich noch: Weil er nicht in die alte Woh­nung, die nur um die Ecke lag, zurück­kam, habe ich das Fen­ster geöff­net. Und als ich den Bosch­ham­mer hör­te, wuss­te ich: Er lebt noch. Mein Vater hat übri­gens mit acht­zig Jah­ren auch von der Lei­ter aus sein Haus im Oden­wald neu gestri­chen. Wel­che Aben­teu­er kann ein Mann in die­sen Zei­ten noch erle­ben?
    😉
    LG
    Astrid

  3. Da kann ich nur sagen: „Hut ab!” lie­ber Wolf­gang.
    Was ich bis­her von Dir gese­hen habe, beein­druckt mich schon sehr.
    Du bist ein All­round-Talent und unglaub­lich flei­ßig!
    Eure „neue” Scheu­ne sieht wun­der­bar aus. Ich glau­be, ich wür­de
    jeden Abend davor ste­hen um sie zu bewun­dern!
    Alles Lie­be
    Hei­di

  4. Lie­ber Wolf­gang,
    die­se Arbeit hat sich wirk­lich gelohnt und es ist ein wah­res Schmuck­stück ent­stan­den! Es ist toll, was Du alles machst! Du bist wirk­lich ein All­round-Talent :O)
    Hab einen zau­ber­haf­ten Tag!
    ♥ Aller­lieb­ste Grüße,Claudia ♥

  5. Arbeit die sich gelohnt hat! Mit dem Gerüst fin­de ich auch eine gute Sache, viel bes­ser als Lei­tern, schon allein weil man doch siche­rer steht und sich frei­er bewe­gen kann. Toll gewor­den auch mit dem Sockel, die Art mag ich ger­ne und ist hier ja weit verbreitet. 

    Hier muss in die­sem Jahr auch wie­der die Fas­sa­den gemacht wer­den. Gott sei Dank ist aber nur der vor­de­re Teil so hoch.

    Lie­be Grüsse

    N☼va

  6. ja, ich ken­ne sol­che Arbei­ten, wir haben auch ein altes Haus am Lan­de saniert, umge­baut, erneu­ert.
    Da warst du sehr flei­ßig, das alles allein zu machen. Aber die Freu­de ist dann auch sehr groß wenn man dann das Ergeb­nis sieht, du kannst rich­tig stolz auf dich sein,
    lie­be Grü­ße
    Her­mi­ne

  7. Lie­ber Wolf­gang, die Scheu­ne kann sich wirk­lich sehen las­sen. Ver­put­zen ist eine sau­blö­de Arbeit. Die­se Erfah­rung haben wir auch schon gemacht. 

    LG Kath­rin

  8. Lass da mal nicht die Berufs­ge­nos­sen­schaft sehen! Beim Anblick des klei­nen Gerü­stes krie­ge ich schon Schweiß­aus­brü­che, mit so etwas habe ich es ja gar nicht. Du hast wirk­lich ein beein­drucken­des Durch­hal­te­ver­mö­gen: Cha­peau!
    Lg Susan­ne

  9. Was für eine Wahn­sinns­ar­beit. Beim Blick auf das erste Foto hät­te ich nicht gedacht, dass da so ein Schmuck­stück dar­aus wer­den könn­te. Das ist dir wirk­lich toll gelun­gen!
    Lie­be Grü­ße
    Big­gi

  10. Lie­ber Wolf­gang,
    die gan­ze Arbeit hat sich mehr als gelohnt. Sieht klas­se aus. Aber wenn ich mir vor­stel­le, dass du da auf die­sem Lei­ter­chen gestan­den hast, hui…
    Vie­le lie­be Grü­ße
    Ursu­la

  11. Kann sich sehen las­sen, lie­ber Wolf­gang, das darf man ruhig laut sagen!
    Und Du hast eine Men­ge Geld gespart. Am Ein­rü­sten soll­te man aller­dings nicht spa­ren. Wie gut, dass Du da noch die Kur­ve bekom­men hast. Das Ergeb­nis kann sich sehen las­sen. Und wenn die Freu­de über­wiegt, sind auch schnell die Stra­pa­zen ver­ges­sen.
    Lie­be Grü­ße
    Edith

  12. Lie­ber Wolf­gang,
    so eine Arbeit anzu­ge­hen — das erfor­dert nicht nur hand­werk­li­ches Kön­nen, son­dern auch Aus­dau­er und Opti­mis­mus. Ich ken­ne eini­ge, mich ein­ge­schlos­sen, die sich beim blo­ßen Gedan­ken kopf­schüt­telnd ver­ab­schie­det hät­ten.
    Du hast es toll gemacht und die­se Her­aus­for­de­rung bra­vou­rös gemei­stert.
    Sehr beein­druck­te Grü­ße
    Renee

  13. Martina Pfannenschmidt

    Lie­ber Wolf­gang, nun bin ich zu einem ‘Gegen­be­such’ hier 🙂 — und bin platt! Mei­ne Güte, was hast du nur aus der alten Scheu­ne gemacht. — Ich zie­he mei­nen Hut! — Groß­ar­ti­ges Ergeb­nis!
    LG Mar­ti­na

  14. Lie­ber Wolf­gang,
    ein Wahn­sinns­pro­jekt. Toll, wenn aus alten, üssel­i­gen Sachen so etwas Schö­nes ent­steht.
    Aber wann schläfst du eigent­lich? Ich neh­me an, du hast neben dei­nen gan­zen Pro­jek­ten auch noch einen Beruf?
    Lie­be Grü­ße
    Chri­stel

    1. Lie­be Chri­stel,
      ja in mei­ner Nicht­frei­zeit übe ich einen Büro­job aus. Das Gan­ze hat dann zur Fol­ge, dass fast mein gesam­ter Urlaub für die­se Pro­jek­te drauf geht. Mei­stens neh­me ich drei Wochen Urlaub, um mein Pro­jekt zu rea­li­sie­ren, dann arbei­te ich im Schnitt, auch Sams­tag und Sonn­tag, um die zehn Stun­den. Die Pla­nung und Mate­ri­al­be­schaf­fung für mei­ne Arbei­ten mache ich schon vor­her, damit alles da ist, was ich brau­che, wenn ich Urlaub habe.

      Vie­le lie­be Grü­ße
      Wolf­gang

  15. wow
    ich bin begei­stert
    das Ergeb­nis kann sich wirk­lich sehen las­sen
    tol­le Arbeit hast du da gelei­stet
    und gut dass du ein pro­fes­sio­nel­les Gerüst genom­men hast
    bei der Sicher­heit soll­te man kei­ne Kom­pro­mis­se ein­ge­hen
    das mit der Lei­ter war schon etwas „grenz­wer­tig ” 😉
    noch eine schö­ne Woche
    Rosi

  16. Du bist ein leicht­sin­ni­ger Tau­send­sas­sa! Mir wird schon beim Anblick der hohen Lei­ter schwin­de­lig. Ab 2 Meter über dem Boden wird mir wack­lig zumu­te…
    Das Ergeb­nis über­zeugt total!
    Lie­be Grü­ße
    Karen

  17. Hal­lo Wolf­gang,
    ich habe oben dei­nen Kom­men­tar gele­sen, dass du für die­ses Pro­jekt extra drei Wochen Urlaub genom­men hast. Das erin­nert mich an die Zei­ten, als wir es eben­so gemacht haben. Aber heu­te wir gehen lang­sam auf die 60 zu schaf­fen wir das nicht mehr. Bei Groß­pro­jek­ten wird das Wochen­en­de genutzt, dann brau­chen wir zwei Tage zur Erho­lung und neh­men dann noch mal Mitt­woch oder Don­ners­tag frei damit wir wie­der bis zum WE fit sind :))
    So dau­ert zwar alles län­ger, aber mit Büro­job kann man sich dazwi­schen eben gut erholen.

    Tol­le Arbeit dei­ne Scheune!

    Lie­be Grü­ße
    Arti

  18. Wahn­sinn! Was für eine Arbeit und was für ein Ergeb­nis! Eure Schei­ne ist wirk­lich toll gewor­den (und ich bin froh, dass du am Ende doch auf Sicher­heit gesetzt hast 😉 )

    VG,
    Hadas­sa

  19. Wow, da kannst Du stolz sein, ein tol­les Ergeb­nis und die Arbeit hat sich gelohnt. das ist ein schö­nes Werk und wird Freu­de machen und nütz­lich sein.
    Lie­ben gruß in die Nacht und in den neu­en Tag, Klärchen

  20. Lie­ber Wolf­gang,
    als ich den Post­ti­tel las, dach­te ich erst, es kom­men Sau­ber­mach-Tips, haha­ha! Naja! Sau­ber gemacht hast du das — und zwar rich­tig! Sieht toll aus, die neu ver­putz­te Scheu­ne. Wir haben eine alte Gara­ge an unse­rer Ein­fahrt ste­hen, die müss­te auch neu ver­putzt wer­den — also wenn du mal in der Gegend bist und dir lang­wei­lig ist, .… 😉

    Wie man Putz anwirft, das hab ich als Kind bei mei­nem Vater und Onkel gese­hen, die sel­ber das mei­ste in mei­nem Eltern­haus ver­putzt haben (obwohl sie nicht vom Fach waren). Das war fas­zi­nie­rend, wie schnell die da waren! Alles hand­werk­li­che Fähig­kei­ten, die zu Zei­ten des Maschi­nen­put­zes kaum noch wer beherrscht, lei­der .… umso bewun­ders­wer­ter fin­de ich, dass du das alles sel­ber und von Hand gemacht hast! Respekt!

    Lie­be Grü­ße
    Hil­da

    1. Lie­be Hil­da,
      wenn ich mal in der Gegend bin, hof­fe ich, dass die Gara­ge dann fer­tig ist, wenn nicht dann hel­fe ich, so eine Arbeit allei­ne aus­zu­füh­ren ist nicht so gut, aber bei einer Gara­ge geht es wahr­schein­lich noch.

      Vie­le lie­be Grü­ße
      Wolf­gang

  21. Da kannst du aber Stolz auf dich sein, dass du alles allei­ne geschafft hast. Auch wenn der Putz morsch war, ist die alte Scheu­ne doch wun­der­bar soli­de gebaut. Ich bin in einem Haus aus den 30iger Jah­ren in Leip­zig auf­ge­wach­sen. Mein Vater hat­te immer stän­dig dar­an zu tun und muss­te vie­les auch sel­ber machen. Aber es ist auch ein Haus, was wahr­schein­lich noch eine Wei­le ‘leben’ wird. Hier wer­den man­che Häu­ser abge­ris­sen, die in den Fünf­zi­gern gebaut wur­den und schon wie­der bau­fäl­lig sind.…
    LG Sig­run

  22. Da hast du recht, lie­ber Wolfgang,

    das Ergeb­nis kann sich sehen las­sen! Irre, wie groß der Unter­schied zwi­schen vor­her und nach­her ist! Vie­len Dank fürs Ver­lin­ken die­ses Bei­tra­ges und des Insek­ten­ho­tels bei ANL!

    Lie­be Rost­ro­sen­grü­ße aus der Blog­pau­se, Traude

  23. Vie­len Dank für die Erläu­te­run­gen! Es ist gut zu wis­sen, dass der Putz nor­ma­ler­wei­se ange­wor­fen wird, das wür­de ich ger­ne mal sehen. Wir bau­en gera­de ein neu­es Fami­li­en­haus und es geht so lang­sam in Rich­tung Ver­put­zung. Mein Part­ner hat einen Stuck­ateur für Innen­putz enga­giert, der kann das hof­fent­lich. Ich bin jetzt jeden­falls neu­gie­rig, wie das so aussieht.

  24. Mein Mann hat mich gebe­ten, über das Put­zen etwas mehr Infor­ma­tio­nen zu sam­meln. Ich habe nun die­sen Blog­bei­trag gefun­den und fin­de ihn super! Ich fin­de es immer klas­se, mich über neue Din­ge zu infor­mie­ren und mich weiterzubilden.

  25. Was für ein inter­es­san­tes Pro­jekt von euch zum The­ma Put­zen. Inter­es­sant, dass man sich trö­deln beim ver­put­zen nicht erlau­ben kann, da sonst schmut­zi­ge Über­gän­ge ent­ste­hen. Ich bin aktu­ell dabei unse­ren Innen­putz zu ent­fer­nen was auch etwas anstren­gend sein kann.

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