Fitnessraum — selbst gemacht

Vor eini­ger Zeit, habe ich ange­fan­gen einen Raum, den ihr auf dem Bild unten sehen könnt, als Raum für unse­re Fit­ness­ge­rä­te her zu rich­ten.
Die­ser Raum in der Scheu­ne ist von uns nie genutzt wor­den und war ohne eine sechs Meter lan­ge Lei­ter auch nicht zugäng­lich. Da oben hat­te sich natür­lich der Dreck von “Jahr­hun­der­ten” gesam­melt. Spinn­we­ben kön­nen ja doch ganz schön groß wer­den, oder sind es nur Staub­fä­den, die sich ein­fach ange­sam­melt haben?
Zudem wur­de die­ser Raum über Jah­re von einer Eule genutzt, die mein Vor­gän­ger hier hat woh­nen las­sen, bis ihm dann irgend­wann mal die Hin­ter­las­sen­schaf­ten zu viel wur­den und er das Loch, durch das die Eule her­ein kam, ver­schloss. Mann kann auch jetzt noch die Spu­ren deut­lich sehen. (Die wei­ßen Flecken.)

Das war für mich kei­ne ange­neh­me Arbeit, und zuerst habe ich auch nur sau­ber gemacht, nach­dem ich die Fotos geschos­sen hatte. 

Wie es aus­sah, könnt ihr auf dem Bild unten sehen.

Das habe ich mit einem Indu­strie­staub­sauger alles entfernt.

Nach­dem das Gröb­ste dann weg war, habe ich mich auch getraut, mir das Gan­ze näher anzusehen. 

Der Boden

Wie man auf dem Bild oben sieht, lag ja schon so etwas wie ein “Boden”, aller­dings so krumm und schief und auch noch mit einem Tritt in der Mit­te, dass selbst ich das so nicht las­sen konnte. 

Krumm und schief bin ich ja gewohnt, in die­sem Haus ist ein­fach nichts gra­de. Also habe ich den “Boden” auf­ge­nom­men und begra­digt, wenn auch nicht vollkommen.

Zum Teil habe ich die Bret­ter erneu­ert. Bei eini­gen kann man noch Reste von Teer­pap­pe sehen. Ob die wohl von mei­nem Lost Place stam­men? Ich habe gele­sen, dass da auch Baracken standen.

Der Fitnessraum braucht Strom

Als näch­stes habe ich den Raum ver­ka­belt, damit wir auch Licht und Steck­do­sen haben. (Ich habe mal den Beruf des Elek­to­ma­schi­nen­bau­ers erlernt.)

Damit ich all die Kabel auch rich­tig zusam­men stecken kann, mache ich mir immer eine Zeich­nung. Abge­se­hen von den Steck­do­sen, brauch­te ich hier eine Par­al­lel- und eine Wech­sel­schal­tung.
Zum Testen habe ich irgend­wel­che Lam­pen auf­ge­hängt, die auch dreckig wer­den durf­ten.
Um die schwe­ren Din­ge, Putz und Bret­ter, nach oben zu trans­por­tie­ren habe ich eine Seil­win­de an einem der Bal­ken zur Scheu­ne hin montiert.

Auf dem Foto habe ich auch schon einen Teil der Wand mit einem Kalk ver­putzt und hier kann man jetzt auch schon den Durch­bruch zum Spei­cher sehen (unten links).
Wei­ter geht es dann im zwei­ten Teil mei­nes Posts.

Vie­le lie­be Grüße 

Wolf­gang

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48 Kommentare zu „Fitnessraum — selbst gemacht“

  1. Lie­ber Wolf­gang, das ist ja mal ein ganz ande­res Pro­jekt, als der gan­ze Bastel­kram von uns Mädels. Ich bin gespannt, wie es wei­ter geht.
    Lie­be Grü­ße
    Frau­ke von Lüt­tes Blog

  2. Guten Mor­gen Wolf­gang,
    alle Ach­tung vor dem Umset­zen des Pro­jek­tes! Aber wenn man erst mal begon­nen hat, dann läuft es. Eine Men­ge Arbeit, aber man muss ja immer was zu tun haben… ” lach”…
    Grü­ße aus dem Sieg­tal-
    Mari­ta

  3. Hal­lo Wolf­gang,
    wenn man sich so einer (in mei­nen Augen) gewal­ti­gen Auf­ga­be stellt, dann muss einem das Pro­jekt sehr am Her­zen lie­gen. Stel­le es mir auch sehr inter­es­sant vor an solch alten Sub­stan­zen zu arbei­ten, Ver­schie­de­nes zu ent­deckt, der Arbeit frü­he­rer Gene­ra­tio­nen so nahe zu kom­men….. Und wenn man dann wie­der so ein gro­ßes Stück gepackt hat und sei­nem Ziel ein wenig näher kommt, ach, das ist sicher ein ganz tol­les Gefühl. Wie gut, dass du dich mit all den Din­gen so pri­ma aus­kennst und das alles allei­ne erle­di­gen kannst. Respekt!!!
    Den­ke, es wird mal toll aus­se­hen, wenn es fer­tig ist. 

    ♥ ♡ ♥ ♡ ♥ ♡ ♥
    Herz­lich grüßt
    Uschi

    1. Lie­be Uschi,
      ja ent­decken kann man in so einem Haus immer was, manch­mal auch ziem­lich unan­ge­neh­me Sachen, wie eine schon lan­ge tote Maus, oder Schä­den vom Krieg. Jeden­falls ist es immer spannend.

      Vie­le lie­be Grü­ße
      Wolf­gang

  4. Hal­lo Wolf­gang,
    nun bin ich voll des Nei­des! Nicht nur ein Fach­werk­haus, nein, auch noch eine pas­sen­de Scheu­ne dazu. Und wir eiern hier ohne Kel­ler, geschei­ten Dach­bo­den oder Neben­ge­bäu­de rum. Wir hat­ten mal ein Lauf­band für die Zei­ten, wo es drau­ßen so eisig ist wie jetzt gera­de. Das stand in mei­nem jet­zi­gen Krea­tiv­zim­mer mit­ten im Raum und war eine häss­li­che Stol­per­fal­le. Wir haben es ver­kauft und lau­fen jetzt eben wie­der nur drau­ßen. Außer mir, wenn es glatt ist, schwän­ze ich. Aber ihr könnt bald gleich so Eini­ges an Equip­ment unter­brin­gen, wenn das dann mal fer­tig ist.
    Die Eule hat echt alles gege­ben, wenn man die Spu­ren so betrach­tet. Die Spin­nen­we­ben und Staub­fä­den hast Du besiegt, nun geht es ans Ein­ge­mach­te. Wohl dem, der die Strö­mung sel­ber ver­le­gen kann. Ich freue mich jetzt schon auf den zwei­ten Teil, bleib dran.
    Lie­be Grü­ße von Karen 

    1. Lie­be Karen,
      ja Platz bie­tet so einer alter Hof immer genug. Wir haben sogar noch einen Kel­ler, da gehen wir aber nicht so ger­ne rein.
      Die mei­sten Spu­ren die­ser Eule habe ich schon besei­tigt, das sah noch schlim­mer aus.

      Vie­le lie­be Grü­ße
      Wolf­gang

  5. …wow, das wird bestimmt sehr schön, lie­ber Wolf­gang,
    der Raum hat Charme…und die Test­lam­pe ist sowas von erfreulich…ich bin gespannt, wie das Schmuck­stück am Ende aussieht…

    lie­be Grü­ße Birgitt

  6. Lie­ber Wolf­gang, bei uns war es zwar nicht ganz so schlimm, aber bei den Reno­vie­rungs­ar­bei­ten kam auch so eini­ges zum Vor­schein. Ich bin schon gespannt, wie das End­ergeb­nis aussieht.

    Lg kath­rin

  7. Lie­ber Wolf­gang, das wird ein groß­ar­ti­ger Raum wer­den! Das sieht schon jetzt gut aus, aber, ich kann mir den­ken, daß da noch eine gan­ze Men­ge arbeit drin steckt! Ich bin gespannt auf die Fort­set­zung :O)
    Ich wün­sche Euch noch einen ange­neh­men Abend!
    ♥ Aller­lieb­ste Grüße,Claudia ♥

  8. Hach, das erin­nert mich an unse­ren alten Rest­hof. 🙂
    Puhh, da hat­test Du ja zu tun!
    Ich glau­be schon, daß die Spinnen„geflechte” wie ich das mal nen­ne, ziem­lich groß wer­den kön­nen und Kreuz­spin­nen erzeu­gen sehr zähe dicke Fäden.
    Wir hat­ten dort kei­ne Eule, aber Fle­der­mäu­se. 😉 Den typi­schen Geruch wer­de ich nie ver­ges­sen. 😉
    Gut, dass Du sel­ber die Lei­tun­gen ver­le­gen kannst, mein Mann kann so etwas auch.

    Da oben ist fit­nessen frei­lich noch was ande­res als in die­sen moder­nen über­heiz­ten Häu­sern. 😉 Ich wer­de wohl doch eher ins Stu­dio gehen für 3 Mona­te und im Som­mer lie­ber wie­der hin­aus. Bei uns im Haus ist das irgend­wie nicht so ide­al, aber ich habe Han­teln, Gym­na­stik­bän­der, einen Ball, einen Bauch­trai­ner, alles, was nicht viel Platz wegnimmt.

    Bin schon gespannt, wie es weiterging!

    Lie­be Grü­ße
    Sara

    1. Lie­be Sara,
      wir hat­ten auch schon mal Fle­der­mäu­se im Schlaf­zim­mer, das Fen­ster steht immer offen. Wahr­schein­lich hat­ten die sich ein­fach ver­flo­gen, war aber schon ein biss­chen unheim­lich. Jetzt ist wie­der ein Flie­gen­git­ter davor.

      Vie­le lie­be Grü­ße
      Wolf­gang

    2. Die Fle­der­mäu­se wohn­ten damals auf dem Dach­bo­den des Rest­ho­fes. Bei uns ste­hen die Fen­ster auch immer offen, wenn wir daheim sind, zumin­dest im Schlaf­zim­mer. 😉 In den moder­nen Häu­sern ent­steht schnell ein ungu­tes Raum­kli­ma, wenn alles her­me­tisch ver­rie­gelt ist.
      Tja, die Bewe­gung bei der Arbeit ist eben kei­ne aero­bi­sche, das wer­de ich auch oft gefragt. Es ist anstren­gend, z.B. im Gar­ten zu arbei­ten, aber der Trai­nings­ef­fekt fehlt dann doch. Ein­zi­ges Pro­blem ist oft die Zeit, wenn man eigent­lich abends, wenn man Zeit hät­te, viel­leicht nicht mehr die Ener­gie auf­brin­gen kann für Sport …

      Lie­be Grü­ße noch­mal
      Sara

    3. Lie­be Sara,
      das bei der kör­per­li­chen Arbeit der Trai­nings­ef­fekt fehlt habe ich deut­lich mer­ken kön­nen, als ich vor fünf, sechs Jah­ren das Radeln ent­deckt habe. Jede noch so klei­ne Stei­gung, und davon gibt es hier recht vie­le, war für mich eine ech­te Her­aus­for­de­rung und bei klei­nen „Hügeln”, die die Stra­ße erklomm muss­te ich schon nach gefühl­ten fünf Metern nach Atem rin­gend vom Rad stei­gen. Und das ist nicht über­trie­ben. Mitt­ler­wei­le schaf­fe ich die­se Stei­gun­gen sehr gut, aber das hat gedauert.

      Vie­le lie­be Grü­ße
      Wolf­gang

    4. Genau so ist es! Auch wenn ich es immer wie­der in Gar­ten­blogs lese, daß Gar­ten­ar­beit angeb­lich aus­rei­chen wür­de. Das ist ledig­lich sta­ti­sche Anstren­gung und selbst wenn man im Haus und Gar­ten hin- und her­läuft, hat das nicht DEN aero­bi­schen Trai­nings­ef­fekt. Aber natür­lich ist das bes­ser als nichts. Und je schlech­ter die Kon­di­ti­on, desto weni­ger Zeit bleibt für alles ande­re. Pri­ma, wie Du das geschafft hast! Ich bedau­re sehr, daß dort, wo wir inzwi­schen woh­nen, die Stei­gun­gen feh­len, anders als wir noch den Wald­gar­ten bewohn­ten, dort war ich stän­dig mit Stei­gun­gen kon­fron­tiert. Für die Kon­di­ti­on wesent­lich bes­ser! Schwie­rig fin­de ich es nach wie vor, wenn man sich um eine alte kran­ke Mut­ter zu küm­mern hat, die kei­ne frem­den Hil­fen anneh­men will, das alles unter einen Hut zu brin­gen … da suche ich jetzt noch nach einer Lösung, denn Trai­ning ist für mich überlebensnotwendig!

      Lie­be Grü­ße und ein schö­nes Wochen­en­de!
      Sara

  9. Lie­ber Wolf­gang
    Spinn­we­ben sind so gar nicht mein Ding. Wenn ich da an unse­ren Kel­ler den­ke .… Auf jeden Fall ein grö­sse­res Pro­jekt und es ist schon viel pas­siert. Bin schon rich­tig gespannt wie es wei­ter­geht.
    Lie­be Grü­sse
    Bar­ba­ra

  10. Lie­ber Wolf­gang,
    das sieht nach mäch­tig Arbeit aus. Es wird aber bestimmt klas­se wer­den.
    Ich bin schon neu­gie­rig wie es sich wei­ter­ent­wickeln wird.
    Viel Spaß beim Wer­keln.
    Vie­le lie­be Grü­ße
    Sil­ke

  11. „Wer will einen flei­ßi­gen Hand­wer­ker seh´n,
    der muss schnell zu Wolf­gang gehn´n.…..”!

    Wenn du dann fer­tig bist, dann bist du „fit für den Fit­ness­raum” ;-))
    Guten Erfolg — und die Brot­zei­ten nicht ver­ges­sen,
    Luis

  12. Ne, ich glau­be eher, wenn du damit fer­tig bist, brauchst du den Fit­ness­raum nicht mehr, weil du genug Muckis hast. Was bin ich froh, dass wir dem seit 30 Jah­ren ent­ron­nen sind…
    Fro­hes Schaf­fen!
    Astrid

  13. Das ist ja mal ein rich­tig span­nen­des Pro­jekt!!! So alte Häu­ser sind zwar mit viel Arbeit ver­bun­den — bie­ten aber natür­lich auch span­nen­de Mög­lich­kei­ten! Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt, wie es wei­ter­geht!
    Vie­le Grü­ße von
    Mar­git

    1. Lie­be Mar­git,
      ich bin selbst auch gespannt und hof­fe natür­lich nur das Beste und ja, die­se alten Häu­ser bie­ten eini­ge Mög­lich­kei­ten aber auch Überraschungen.

      Vie­le lie­be Grü­ße
      Wolf­gang

  14. wow
    das sieht nach viel Arbeit aus..
    und due hast ja schon Eini­ges geschafft..
    immer schön wenn man noch Räu­me extra hat..
    viel­leicht wird es ja spä­ter noch etwas ganz ande­res als ein Fit­ness­raum 😉
    ich bin gespannt wie es wei­ter geht
    lie­be Grü­ße
    Rosi

  15. Eine alte Scheu­ne umzu­bau­en ist sicher ein zeit­rau­ben­des und arbeits­in­ten­si­ves Pro­jekt. Aber ich bin sicher, dass du am Ende etwas ganz Wun­der­vol­les gebaut haben wirst, was dich dann zur Beloh­nung auch super stolz macht.
    Freue mich schon auf die Fortsetzung.

    Lie­be Grü­ße
    Arti

  16. OOOOh, da kannst du aber stolz auf dich sein, wenn du’s geschafft hast, lie­ber Wolf­gang — was für ein Mon­ster­pro­jekt! Ich bin schon neu­gie­rig auf dei­ne Fort­set­zung! Mir tut zwar ein bis­serl die Eule leid, denn die haben inzwi­schen ohne­hin sol­che Pro­ble­me, Nist­plät­ze zu fin­den (wegen der ver­schwin­den­den Wäl­der und der immer sel­te­ner wer­den­den, für sie zugän­gi­gen Kirch­tür­me, Burg­tür­me etc.), aber ich kann auch ver­ste­hen, dass es dei­nem Vor­gän­ger irgend­wann reich­te, nicht nur mit dem Dreck — ich neh­me an, Eulen sind auch nicht gera­de lei­se. In unse­rer Nach­bar­schaft (3 Häu­ser wei­ter) hat mal ein Käuz­chen geni­stet, und in der näche­ren Umge­bung frag­ten wir uns bis zur Auf­lö­sung des Rät­sels alle, was da wohl in den Abend­stun­den immer für rund zwei Stun­den die­se selt­sa­men und nicht gera­de lei­sen Geräu­sche macht… Ich weiß lei­der nicht, ob der Nach­bars­nach­bars­nach­bar etwas unter­nom­men hat, um das Käuz­chen / die Käuz­chen zu ver­trei­ben oder ob der Vogel (samt Fami­lie?) von sel­ber aus­ge­zo­gen ist, jeden­falls gibt es die­se Geräu­sche hier mitt­ler­wei­le nicht mehr…
    Dan­ke für dei­ne lie­ben Kom­men­ta­re bei mir — toll, wie­viel ihr schon in Sachen Umwelt­schuzt tut. Das mit der fran­zö­si­schen Kern­sei­fe klingt rich­tig gut. Was die Alt­klei­der­samm­lun­gen betrifft — ich habe gele­sen, dass wir trotz allem nicht auf­hö­ren sol­len, unse­re abge­leg­ten Kla­mot­ten zu spen­den — aller­dings erst „eines Tages”… Sprich: Wenn wir nicht so viel über­flüs­si­ge Klei­dung kau­fen, tra­gen wir das Zeug auch län­ger / nach­hal­ti­ger und es ent­ste­hen auch hier nicht sol­che rie­si­gen Ber­ge. Und wenn wir dann die abge­tra­ge­ne Klei­dung für Bedürf­ti­ge spen­den, lebt nicht eine so rie­si­ge Indu­strie davon, son­dern es gelangt eben dann doch eher an „unse­re” Armen… (Aber ich den­ke, von die­sem Ziel sind wir noch weit ent­fernt — wie von soman­chem ande­ren … SEUFZ!)
    Ganz herz­li­che rostro­si­ge Grü­ße,
    Trau­de

    1. Lie­be Trau­de,
      mei­nen Vor­gän­ger hat der Krach wahr­schein­lich nicht gestört, der war mit sei­ner Frau nur am Wochen­en­de hier, ja der alte Hof wur­de als Wochen­end­haus genutzt. Mit der Klei­dung ist das nicht ganz ein­fach, wie mit so vie­lem ande­ren auch. Manch­mal bin ich auch nur maß­los ent­täuscht, wenn ich höre, das eine Sache, die mir von allen Sei­ten als gut geprie­sen wird, in Wahr­heit doch nicht so gut ist, Müll­tren­nung ist ja auch so ein The­ma, da wird auch noch viel zu viel ver­brannt, obwohl jeder von uns hier in Deutsch­land für das Recy­celn bezahlt und nicht für das Verbrennen.

      Vie­le lie­be Grü­ße
      Wolf­gang

  17. das schaut nach rich­tig viel arbeit aus !!! ich bin sehr gespannt, wie es wei­ter­geht, denn von so einem raum kann ich nur träu­men (unschätz­bar auch die fer­tig­keit der elek­tro­nik)
    lg anja

  18. Schön, dass ihr die Scheu­ne nutzt und sie den­noch ursprüng­lich lasst.
    Ich kann mir dass schon sehr gut vor­stel­len, dieu­ri­gen Bal­ken, dazwi­schen der hel­le Putz. Das lann bestimmt auch schön für Fei­ern nut­zen.
    Wünsch dir wei­ter viel Erfolg und nicht so viel „Über­ra­schun­gen”.
    Die Arbeit lohnt sich auf jeden Fall, Jana

    1. Lie­be Jana,
      zum Fei­ern ist der Raum eher nicht geeig­net, durch die Dach­schrä­gen bleibt nicht all­zu viel Platz zum ste­hen übrig und wenn man unter den Schrä­gen sitzt, muss man natür­lich beim Auf­ste­hen auf­pas­sen, ob das immer so funk­tio­niert auf einer Party?

      Vie­le lie­be Grü­ße
      Wolf­gang

  19. Lie­ber Wolfgang,

    wow, das ist ja ein tol­les Pro­jekt ! Das war sicher irre viel Arbeit — wenn ich beden­ke, wie ich mit mei­nem klei­nen Dach­bo­den schon gekämpft habe manch­mal :-)… ich bin sehr gespannt auf den näch­sten Teil !

    Lie­be Grü­ße
    Bir­git

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