Verfugen mit Polymerfugensand

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Hier zei­ge ich Dir, wie man mit Poly­mer­fu­gen­sand altes Pfla­ster neu ver­fugt und wie wir uns so eine wirk­lich lästi­ge Arbeit ersparen.

Das Problem

Hin­ter dem Haus haben wir eine Flä­che, die mit Pfla­ster­stei­nen aus­ge­legt ist. Das war schon so, als wir das Haus gekauft haben. Die Stei­ne stam­men noch aus einer Zeit, in der es üblich war, altes Pfla­ster zu ent­fer­nen und alles mit abso­lut glei­chen, genorm­ten Stei­nen neu zu machen.

Die Flä­che geht rund ums Haus und wir möch­ten sie nicht kom­plett erneu­ern, da uns der Auf­wand zu groß ist.

Aber lei­der wächst in den Fugen immer wie­der Unkraut und zwar so der­art viel, dass man den Ein­druck bekommt, es gibt für Unkraut ein­fach kei­nen bes­se­ren Platz.

Überall wächst Unkraut zwischen den Pflastersteinen.

Bis­her sind wir dem Pro­blem immer mit Aus­krat­zen begeg­net. Eine Arbeit, die kei­ner machen möch­te, und die stän­di­ge gebück­te Hal­tung lässt den Rücken irgend­wann auf­schrei­en, und zwar nachdrücklich.

Und auch das Abbren­nen des Unkrauts ist nicht wirk­lich leich­ter und muss zudem, genau so wie das Aus­krat­zen immer wie­der gemacht wer­den. Che­mie kommt für uns natür­lich nicht in Fra­ge und so sind wir auf die Idee gekom­men, das Pfla­ster mit Poly­mer­fu­gen­sand kom­plett neu zu verfugen.

Das ist aller­dings auch eine Wahn­sinns­ar­beit, aber sie ver­spricht ein­ma­lig zu sein.

Was ist eigentlich Polymerfugensand?

Poly­mer klingt für mich immer ein wenig nach Che­mie. Aber zunächst ein­mal wer­den so Stof­fe bezeich­net, die in der Lage sind, sich zu lan­gen Ket­ten zu ver­bin­den und so sehr sta­bil werden.

Poly­mer bedeu­tet: Aus vie­len Tei­len aufgebaut.

ALTGRIECHISCH: poly heißt viel und meros Teil 

Beim Fugen­sand han­delt es sich hier­bei um Mine­ra­li­en und Sal­ze. Also kei­ne Che­mie. Und somit wird der Sand für uns interessant.

Den Polymerfugensand einbringen

Wie kann man es anstel­len, die­sen Sand zwi­schen die Fugen zu quetschen?

Zuerst haben wir ver­sucht, die Fugen frei zu krat­zen. Das stell­te sich aber schon nach kur­zer Zeit als unmög­lich her­aus. Dann kam der Hoch­druck­rei­ni­ger, und das hat schon wesent­lich bes­ser funk­tio­niert. Aber lei­der wur­de der gan­ze Dreck auch auf gegen die Haus­wand gespritzt. Und da wir kei­ne Lust hat­ten, die Haus­wand abzu­kle­ben oder nach­her wie­der zu rei­ni­gen, viel auch die­se Idee ins Wasser.

Die Lösung

Zuge­ge­ben, die Lösung ist sehr arbeits­in­ten­siv, aber eine ande­re Idee haben wir nicht.

Jeden ein­zel­nen Stein raus neh­men, sau­ber machen und wie­der reinlegen.

Das Pflaster aufnehmen.

Jetzt sieht man auch deut­lich, war­um das Unkraut so gut wächst und war­um es so schwie­rig ist, es zu ent­fer­nen. Es sieht fast so aus, als wäh­re das Pfla­ster ursprüng­lich mit Mut­ter­bo­den ver­fugt wor­den und die Wur­zel rei­chen wirk­lich bis ganz unten.

Das alte Fugenmaterial sieht aus wie Mutterboden.
Zum Verfugen mit Polymerfugensand nehme ich alle Steine raus.

Nach dem Säu­bern der Stei­ne, las­se ich die­se zunächst trock­nen, damit der Poly­mer­fu­gen­sand spä­ter bes­ser reinrutscht.

Die Pflastersteine lasse ich trocknen.

Vor dem Ver­fu­gen mit Poly­mer­fu­gen­sand sieht das Gan­ze dann so aus:

Vor dem Verfugen mit Polymerfugensand.

Bevor man den Sand in die Fugen kehrt, soll­te man dar­auf ach­ten, dass die­ser gut durch­mischt ist. (Eine aus­führ­li­che Anlei­tung lie­fern die Her­stel­ler in der Regel mit.)
Da ich kei­nen Rütt­ler habe und auch nie mehr als ein oder zwei Qua­drat­me­ter auf ein­mal mache, neh­me ich zum Ver­dich­ten ein klei­nes Brett und einen Gum­mi­ham­mer. Durch das Brett habe ich eine grö­ße­re Flä­che und kann nicht nur einen Stein mit dem Ham­mer tref­fen. Das ver­hin­dert all­zu gro­ße Unebenheiten.

Nach dem Ein­keh­ren muss man Was­ser auf die Fugen sprü­hen, damit der Poly­mer­fu­gen­sand aus­här­tet.
Natür­lich bleibt von dem Fugen­sand auch eini­ges an der Ober­flä­che der Stei­ne hän­gen.
Nach ein paar Mona­ten ist das aber von selbst wie­der verschwunden.

Dieses Werkzeug brauchst Du

  • Zwei Schrau­ben­zie­her, damit holst Du die alten Stei­ne raus
  • Einen Bür­ste und eine Spach­tel zum Säu­bern der Steine
  • Einen Gum­mi­ham­mer und ein Brett zum Verdichten
  • Einen Hand­fe­ger zum Ein­keh­ren des Polymerfugensandes
  • Und eine Sprüh­fla­sche, um Was­ser auf­brin­gen zu können 
Das Werkzeug zum Verfugen mit Polymerfugensand

Natür­lich wird mei­ne Arbeit, wie immer, streng kontrolliert. 

Was hast Du da bloß wie­der gemacht?

Und wäh­rend ich die­se Arbeit erle­di­ge und Snup­pi alle vier Pfo­ten zu tun hat, um mich zu kon­trol­lie­ren, erle­digt der Mäh­ro­bo­ter von Gar­dena das Rasenmähen. 

Um die­se Arbeit muss ich mich jetzt nicht auch noch küm­mern, das ist wirk­lich eine Erleichterung.

Mähroboter bei der Arbeit.

Hier kannst Du sehen, wie wir den Mäh­ro­bo­ter instal­liert haben oder Du schaust Dir gleich den Mäh­ro­bo­ter Pra­xis­test an.

Wer jetzt Inter­es­se an die­sem sehr guten Mäh­ro­bo­ter bekom­men hat, fin­det bei Gar­dena noch mehr Informationen.

Fazit

Einen Teil der Flä­che habe ich bereits im letz­ten Som­mer mit Poly­mer­fu­gen­sand neu verfugt.

Eien fertig verfugte Fläche mit Polymerfugensand

Bis jetzt sind die Fugen sau­ber!!!
Moos wächst aber trotz­dem. Das wird man wohl auch nicht ver­hin­dern kön­nen. Moos braucht kei­ne Fugen zum Wachsen.

Wir wün­schen Dir eine schö­ne Woche

Vie­le lie­be Grüße

Loret­ta und Wolfgang

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25 Kommentare zu „Verfugen mit Polymerfugensand“

  1. Moos ist ja auch nicht schlimm. Zumin­dest in den Fugen kann man das ein­fach drin las­sen, und wenn zu viel auf den Beton­stei­nen wächst, wür­de ich das mit kochen­dem Was­ser und im Not­fall Soda wegschrubben.
    Eine Rie­sen­ar­beit, jedes ein­zel­ne Pfla­ster­ele­ment da raus zu pulen und sau­ber zu machen! Hof­fen wir, dass das Unkraut sich dran hält und nicht wie­der sprießt. 🙂

  2. Hal­lo Wolfgang,

    das hört sich inter­es­sant an. Wir haben unse­ren Ein­gangs­be­reich im Jah­re 2013 mit Vlies und dann Kies und dann die Stei­ne aus­ge­legt und dann noch schwar­zes Gra­nu­lat. So nen­ne ich es mal, ich weiss gera­de den rich­ti­gen Begriff nicht, gefüllt und den­noch wächst
    Unkraut. DAs mit dem Poly­me­rm­er­fu­gen­sand wür­de ich wirk­lich noch ein­mal versuchen.
    Aber gibt es die­sen auch in ver­schie­de­nen Far­ben ? Wir bräuch­ten anthra­zit oder schwarz.

    Lie­be Grüße
    Elke

    1. Lie­be Elke,
      den Sand gibt es auch in ver­schie­de­nen Far­ben. Gute Erfah­run­gen haben wir mit vdw 800 gemacht, damit kann man auch leicht grö­ße­re Spal­te verfugen.

      Vie­le lie­be Grüße
      Wolfgang

  3. Ohaaaa, na, das ist ne Arbeit. Aber wenn schon, denn schon, mit Wur­zel und Stiel. Wird wunderschön.
    Wir haben damals auf einem Bau­ern­hof Urlaub gemacht, da sind wir ganz mar­tia­lisch mit so einem Bren­ner (Moos war zudem sowas von hin­über 😉 drü­ber, wur­de höl­len­heiß, auch die Stei­ne, da über­leb­te kein Wür­zel­chen. Hielt dann so ein Jahr. Wenn man dann noch mit ordent­lich Kalk-Beton ein­schlämm­te, was dann in die ver­brannt-maro­den Fugen gekehrt wur­de, hielt es eigent­lich ein paar Jah­re, bis wie­der etwas wuchs. Aber ob das so öko­lo­gisch war mit dem Gebren­ne, das weiß ich auch nicht.
    Inso­fern ist Dei­ne Alter­na­ti­ve eine sanf­te siche­re Sache.
    Viel Erfolg noch und Freu­de am wun­der­schö­nen Weg, eure Méa

  4. Dafür hät­tet ihr Fleiß­kärt­chen verdient 😂
    Wir krat­zen die Fugen auch immer wie­der aus, ich setz mich dann auf den Boden, aller­dings geht der Lang­sitz seit der Hüft-OP nicht mehr wirk­lich gut auf Dau­er, also las­sen wir es. Nach die­sem trocke­nen Som­mer war es für die unge­woll­ten Säm­lin­ge auch echt schwer und sie sind schnell vertrocknet.

    Einen guten Tag!
    Astrid

  5. Oh je, schon wie­der so eine arbeits­in­ten­si­ve Auf­ga­be. Ihr seid ja wirk­lich flei­ßig. Aber Unkraut aus Pfla­ster­fu­gen zu pulen ist wirk­lich eine däm­li­che Arbeit. Ich drück die Dau­men, dass das bei eurem Pfla­ster nun nicht mehr nötig ist.
    Lie­be Grüße
    Heike

  6. Als unse­re Ter­ras­se vor zwei Jah­ren mit Gra­nit­plat­ten neu gemacht wur­de, haben wir die Ober­flä­che gleich ver­sie­geln las­sen. Auf der Nord­sei­te lie­gen Haus­ein­gang und Ein­fahrt zu den Gara­gen, dort darf auf jeden Fall das Moos in den Fugen blei­ben und nur höhe­re Pflan­zen wer­den hin und wie­der mal ent­fernt. Mir gefällt eine grü­ne Fuge.
    Aber alle Ach­tung vor der gan­zen Arbeit, die du gemacht hast. Drücke dir die Dau­men, dass die Wege nun so bleiben.

    Lie­be Grüße
    Arti

  7. Lie­ber Wolfgang,

    die­ses Pro­blem haben wir auch, da sich auch bei uns auf einem Teil des Grund­stücks die­se Kno­chen befin­den. Fugen aus­krat­zen ken­nen wir also zur Genüge.
    Einen sehr inter­es­san­ten Arti­kel hast du hier geschrie­ben, wie man dem Pro­blem even­tu­ell Herr wer­den kann. Im Som­mer löst sich, wenn es sehr trocken ist, das Pro­blem ja von allei­ne und etwas Moos darf bei uns auch mal ste­hen blei­ben. Auch haben sich in man­chen Fugen Rit­zen­fül­ler ange­sie­delt, die auch blei­ben dür­fen, so auch gera­de in der Nähe eines Bee­tes das argen­ti­ni­sche Eisenkraut.
    Aber ich wer­de über dei­nen Vor­schlag hier mal nach­den­ken. Vie­len Dank für dei­ne Mühe.

    Ganz lie­be Grüße
    Christa

  8. Lie­ber Wolfgang,
    was für ein inter­es­san­ter Arti­kel. Ich kämp­fe seit Jah­ren auf der Ter­ras­se mit die­sen begrün­ten Fugen! 😉
    Poly­mer­fu­gen­sand hilft aber nur, wenn man die Flie­sen raus­neh­men kann, gell.
    Ich wer­de also wohl wei­ter­hin „rit­zen”.…
    Ange­neh­men Diens­tag und lie­ben Gruß
    moni

  9. Poly­mer­sand — das wäre wohl auch die Lösung für das Kopf­stein­pfla­ster auf dem Vor­platz. Abbren­nen soll­te man ja wegen den klei­nen TIer­chen die da leben, nicht. Hat eben immer alles zwei Sei­ten. dafür wür­de ich den Druck­rei­ni­ger neh­men kön­nen.… Ich muss mir das mal über­le­gen — weil jeder Stein in die Hand neh­men, da kann ich auch den Platz neu Pflastern…
    Herzlichst
    yase

  10. Oh ja das müss­ten wir auch machen. Wir haben auch einen Weg und den Platz vor der Gara­ge mit Kno­chen­stei­nen und genau in den Fugen wächst jede Unkraut und Uwe ver­bringt Stun­den sit­zend und krat­zend um das zu säu­bern. Es steht auf der Liste und Dein Bei­trag hat das Gan­ze noch­mal unter­mau­ert dass sich das lohnt.
    Gut gemacht 🙂
    Lie­be Grü­ße Tina

  11. Das ist eine inter­es­san­te Sache. Bei mir hält sich der Unkraut­be­wuchs zwi­schen den Pfla­ster­stei­nen in Gren­zen. Um den Brief­ka­sten her­um sind die Fugen zum Teil sehr breit. Da habe ich jetzt Pol­ster­thy­mi­an ein­ge­pflanzt. Der macht die Fugen schön zu und Unkraut hat somit kei­ne Chan­ce mehr. Vor den Gara­gen ist auch so ein blö­der Spalt, den ich wohl auch noch bepflan­zen wer­den. Viel­leicht klappt das ja auch mit Dachwurz.
    Vie­le Grü­ße von
    Margit

  12. Du bist ein genia­ler Per­fek­tio­nist Wolf­gang, SPITZE! Aber gib’s zu :ohne Snup­pi und den Mäh­ro­bo­ter hät­test Du es nicht so schnell und per­fekt geschafft!

    Schon mal ein fei­nes Wochen­en­de wün­sche ich ins Fach­werk­haus im Grünen!
    Lie­be Grüße
    aus dem Waldviertlel
    von Susi

  13. Hal­lo Ihr beiden,

    das ist eine genia­le Idee ! Bei mir ist das auch so. Tau­sen­der klei­ner Stei­ne und in jeder Fuge wächst was mit meter­lan­gen Wur­zeln. Aller­dings ist die gepfla­ster­te Flä­che ein­fach zu groß, um wirk­lich Stein für Stein hoch­zu­neh­men, das schaf­fe ich nie im Leben. Da muss ich mir mal was ein­fal­len las­sen. Aber gut zu wis­sen, dass es grund­sätz­lich eine Lösung gibt !

    Lie­be Grüße
    Birgit

  14. das hast du gut gemacht 😉
    aber ist auch viel Arbeit
    bei uns ist es ja kein Eigentum
    grö­ße­re Pflan­zen zie­he ich raus und Mos und krie­chen­den Bewuchs
    schrub­be ich mit so einem klei­nen Draht­be­sen mit Stil weg
    da muss ich mich nicht so bücken wie mit einem Auskratzer

    lie­be Grüße
    Rosi

  15. Hal­lo lie­ber Wolfgang,hallo lie­be Loretta,
    dan­ke für die­sen inter­es­san­ten Bei­trag! Das scheint ein tol­les Mate­ri­al zu sein, zum Glück haben wir nur einen schma­len GAr­ten­pfad im Gärt­chen, da kratz ich das bischen Moss so her­aus ;O) DAs kommt eh immer wie­der *lach*
    Ich wün­sche Euch eine herr­li­che erste Herbstwoche!
    ♥️ Aller­lieb­ste Grü­ße, Clau­dia ♥️

  16. Wir haben auch sol­ches Pfla­ster, aber in der Sechs­eck­ver­si­on, auf dem Zugangs­weg und der Ter­ras­se. Ich fra­ge mich immer wie­der wie jemand auf die Idee kom­men kann etwas zu ver­le­gen, das gefühlt mehr Fugen als Flä­che hat. Lei­der dür­fen wir — weil Miet­sa­che — nichts dar­an ändern. Ich wür­de es mit Freu­den raus reißen.
    Vie­le Grüße
    Claudia

  17. Hal­lo Wolfgang,
    schön zu lesen, das auch Du so einer bist, der die Stei­ne ein­zeln raus nimmt und das Unkraut dar­un­ter ent­fernt. Ich habe schon unse­re hal­be Ter­ras­se auf die­se Wei­se gesäu­bert. Lang­fri­stig genützt hat es aber nichts. Unse­re Ter­ras­sen­stei­ne lie­gen auf rei­nem Sand und in den Fugen nisten jedes Jahr vie­le vie­le Wild­bie­nen. Des­halb kommt für mich kein Poly­mer­sand in Fra­ge. Vor­ne habe ich eine ande­re Lösung. Ich ver­su­che, das Unkraut raus zu pulen und zeit­gleich ein­zu­sä­en, was ich tole­rie­ren wür­de, z.B. Thy­mi­an. Gelingt nicht immer oder sofort aber ich kom­me vor­an. Hier sind die Quecken die schlimm­ste Fugenpest.
    Lie­be Grüße
    Karen

  18. Hal­lo Wolfgang,
    das hört sich sehr inter­es­sant an. Mit dem Pro­blem wer­de ich öfters kon­fron­tiert. Wie sieht die Flä­che denn mitt­ler­wei­le aus?
    Hat sich die vie­le Arbeit gelohnt?

    Lie­be Grüße
    Barbara

    1. Lie­be Barbara,
      bis jetzt ist die Flä­che noch weit­ge­hend unkraut­frei. Nur an den Stel­len, an denen ich nicht sorg­fäl­tig die Fugen gerei­nigt habe, zeigt sich hin und wie­der ein Pflänz­chen. Ins­ge­samt sind wir auch nach all den Jah­ren mit dem Ergeb­nis sehr zufrie­den. Moos wächst natür­lich trotz­dem, aber das war auch zu erwarten.

      Vie­le lie­be Grüße
      Wolfgang

  19. Dan­ke für den Arti­kel! Wir wür­den ger­ne unse­re Pfla­ste­run­gen für die Ein­fahrt ver­bes­sern. Daher ist es gut zu wis­sen, dass Poly­mer­fu­gen­sand dabei eine gute Alter­na­ti­ve wäre. Ob ich aller­dings Lust habe, jeden Stein ein­zeln zu rei­ni­gen — ich weiß es nicht.

  20. Dan­ke für die­sen bil­der­rei­chen Arti­kel. Die Bil­der spre­chen für sich. Jetzt weiß ich, wie das Ver­fu­gen mit Poly­mer­fu­gen­sand funk­tio­niert. Ich wün­sche https://gartenwonne.com/ wei­ter­hin viel Erfolg.

  21. Wir möch­ten einen Weg pfla­stern. Gut zu wis­sen, dass man die Stei­ne mit Poly­mer­fu­gen­sand ver­fu­gen kann. Am besten soll ein Unter­neh­men für Pfla­ster­bau kommen.

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