Naturschutz?
Auf einer meiner Fahrradtouren bin ich über dieses Naturschutzgebiet gestolpert.
Von meinem Weg aus konnte ich gut die breiten Schneisen sehen, die die schweren Waldmaschinen verursacht haben und direkt daneben das Schild „Naturschutzgebiet”.
Dieser Gegensatz nötigte mich vom Fahrrad und ich habe mir das Schutzgebiet etwas näher angeschaut. Bislang war ich immer der Meinung, dass ein Naturschutzgebiet etwas großes sei, etwas, wo Tiere und Pflanzen in Ruhe ihrem täglichem Leben nachgehen, ja bis ich den Mückensee entdeckte. Laut Wikipedia ist der Mückensee und der umgebende Wald als Biotop zur Erhaltung von Lebensgemeinschaften geschützt.
Sieht so ein Biotop aus?
Welche Lebensgemeinschaft soll das sein?
Auf den nächsten Bildern kannst Du sehen, wie es rund um diesen kleinen See aussieht.
Ist das eine Lebensgemeinschaft von Igel, Eichhörnchen und schweren Waldmaschinen?
Für mich sieht das nicht wie ein Biotop aus. Einige der Bäume sind sicher Opfer eines Sturms geworden, aber sollte man die in einem Biotop nicht einfach liegen lassen? Gerade Totholz fördert doch die Artenvielfalt und gehört zu einem gesunden Lebensraum einfach dazu.
Ich bin jedenfalls einigermaßen Baff. Für mich hat das nichts mit einem Biotop oder Naturschutz zu tun.
Weißt Du vielleicht, wie so etwas mit Naturschutz zusammen passt?
Ich wünsche Dir eine schöne Woche.
Viele liebe Grüße Wolfgang
Also da hätte ich auch nicht gedacht das es eines ist. Da war wohl der Verkauf des Holzes und die „Dollarzeichen” in den Augen grösser. Bleibt zu hoffen dass sie dort noch am „arbeiten” sind und es wirklich dazu machen.
Wünsche dir noch einen schönen Tag und sende viele Grüsse
N☼va
Da bin ich ganz bei Dir. Herrjeh das sieht ja schlimm aus. Ein Biotop stelle ich mir so nicht vor. Haben die es sich anders überlegt und da kommt jetzt eine Grillhütte und ein Spielplatz hin?
Wünsch Dir einen schönen Tag, liebe Grüße Tina
Weia, das sieht ja richtig traurig aus. Wo hier das Naturschutzgebiet sein soll? Ich kann es auch nicht sehen.glg Susanne
Naja, vielleicht war es ein Versehen. Und es wat gar nicht so gemeint.…. und da es nun mal so geschehen ist, man es nicht mehr rückgängig machen kann, bleibt es jetzt so.…
Könnte ja sein.….
aber die grossen Fragezeichen bleiben. Auch bei mir.
Herzlichst
yase
Ich bin sprachlos. Naturschutz? das schaut echt anders aus. Da stelle ich mir auch so eine schöne Idylle ganz anders vor. Die muss nicht immer groß sein.
Hab einen schönen Tag
Paula
deine fotos müsste man einer zeitung schicken! liebe grüsse
Ich hab da leider auch keine Ahnung, aber ich gebe Dir recht …sieht irgendwie nach einer Farce aus. Vielleicht sollte man da echt mal nachfragen per Mail was das zu bedeuten hat bei der Gemeinde?!
Vielleicht gibt’s ja eine Erklärung?!
Manchmal fragt man sich echt! Man will uns einfach für dumm verkaufen. Ja wir sind es gewohnt für dumm verkauft zu werden…
aber manches schlägt echt dem Fass den Boden aus!
Liebe Grüße
Susi
Hallo Wolfgang,
das mag zwar schlimm aussehen, aber viele Schmetterlingsarten brauchen genauso einen Kahlschlag. Und falls man möglichst viel Wiesenfläche erhalten möchte, muss auch das Totholz da weg. Viele Arten werden momentan tatsächlich seltener, weil Kahlschläge in der Forstwirtschaft wohl weniger oft als früher erfolgen.
VG
Elke
Liebe Elke,
ich weiß nicht, ob dieser Kahlschlag wegen der Schmetterlinge durchgeführt wurde und ich wusste auch nicht, dass Schmetterlinge so etwas brauchen, aber dann hätte es ja doch sein Gutes. In unmittelbarer Umgebung gibt es übrigens viele Wiesen, die für die Tierhaltung genutzt werden.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Lieber Wolfgang und liebe Loretta, traurige Bilder sind es, die bewegen.
Wenn ich so etwas sehe, frage ich mich: Wieso sind die Menschen so dumm? Warum tragen wir selbst dazu bei, den Boden unter unseren Füßen zu vernichten!
In meiner Wohnung reiße ich nicht die Bretter aus dem Boden aus?
Keiner tut es. Wir kümmern uns doch um das Heim, um unsere vier Wände. Und die Erde? Die ist doch unsere Heimat! Die Bäume, die Natur und die Erde unter unseren Füßen müssen uns doch heilig sein!
Vielleicht war es mal ein Biotop, das könnte es sein, dem Schild nach. Was ist dort geschehen? Keine Frage, dass ungebetene menschliche Hand am Werk war.
Gut, dass du es gepostet hast! So etwas öffentlich zu machen, ist manchmal viel, was man tun kann. Danke!
Wünsche euch alles Liebe, Grażyna
oh neee..
da würde ich mich aber mal beim nächsten Forstamt oder der Naturschutzbehörde erkundigen was das sein soll
man kann Bäume auch so ausrücken dass möglichst wenig Schaden entsteht
und alles dann so liegen zu lassen ist wohl auch keine Option
vielleicht interessiert sich eine Lokalzeitung dafür??
liebe Grüße
Rosi
Lieber Wolfgang,
Ein Biotop stelle ich mir so nicht vor aber so viel Ahnung habe ich auch nicht.
das ist wirklich sehr traurig…
Liebe Grüße
Karina
sieht aus wie bei uns.… einfach unmöglich!!! ich weiss nicht, ob die beim forst einfach ungelernt oder unterbelichtet sind… auf jeden fall ist das hirnlos!
ich bin erschüttert
gusta
sehr traurig!! leider habe ich das hier auch schon des öfteren erlebt und werde immer total wütend. diese fetten waldmaschinen (harvester) machen wirklich alles kaputt, was sich ihnen in den weg stellt.
die idee von rumpelkammer, deine fotos an eine zeitung zu schicken, finde ich sehr gut!
liebe grüße
mano
So wie es aussieht, hat der Sturm ein paar Bäume entwurzelt. Der Mensch hat dem Ganzen dann den Rest gegeben. Da kann man nur hoffen, dass die Tiere sich mir der Verwüstung arrangieren werden. Die Verantwortlichen sollte man aber mal fragen, was sie sich dabei gedacht haben.
Liebe Grüße
Heike
Hallo Wolfgang,
hier wird es ganz gut erklärt, vielleicht liegt in dem von dir geschilderten Fall so etwas vor:
https://www.schmetterlingsforum.de/eb/entry/Berichte/offener-brief-nabu-sls.html
Gruß
Elke
Liebe Elke,
danke für diesen Link. Das macht einiges klarer.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Deine Empörung kann ich nachvollziehen, beobachte ich ja, wenn ich mal unterwegs bin, ziemlich viel Kahlschlag. Elke mag zwar Recht haben, aber ich würde mal eher nachfragen, stelle ich doch in jüngster Zeit immer wieder fest, dass das Wissen um Zusammenhänge schwindet bzw. häufig egal ist.
LG
Astrid
Lieber Wolfgang,
warum jetzt all die Bäume geschlagen wurden, müsste man in Erfahrung bringen, bevor man sich endgültig ein Urteil bildet.
Aber gut denkbar ist schon, dass aus Gründen der Holzbeschaffung hier ein Kahlschlag getätigt wurde.
Liebe Grüße
Christa
Jetzt habe ich mal gegoogelt, ob ich den See kenne, denn ich bin als Studentin oft im Westerwald in solchen Seen schwimmen gewesen. Aber Asbach ist dann doch etwas zu weit entfernt vom Rhein gewesen.
Das waren auch immer Seen, die sich in den Basaltbrüchen gebildet hatten ( heute darf man ja in manchen gar nicht mehr schwimmen ).
LG
Astrid
Liebe Astrid,
dieser kleine See ist auch ein ehemaliger Basaltabbau. Allerdings war der Steinbruch nur bis zum Beginn des ersten Weltkrieges in Betrieb.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Ich finde auf Anhieb auch nicht, dass das nach Naturschutzgebiet aussieht. Aber ich möchte darüber auch nicht urteilen, wenn ich nicht weiß, warum es dort so aussieht. Man sollte nicht zu schnell urteilen. Manchmal sind solche Vorgänge durchaus notwendig.
Lieben Gruß — Elke
Lieber Wolfgang,
das sieht nach allem anderen aus, aber nicht nach Naturschutz und Biotop!
Ein wirklich sehr trauriger Anblick!
Ich wünsche Dir trotzdem noch einen zauberhaften Tag!
♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥
Lo veo muy raro, no parece un biotopo. No me gusta verlo así. Besos.
Lieber Wolfgang, das sieht furchtbar aus. Aber die Natur erholt sich schnell wieder. Bei uns droht im Moment eine Borkenkäferplage, ob hier so viel Totholz sinnvoll ist.
LG Kathrin
Lieber Wolfgang,
manchmal verstehe ich es auch nicht, was da so geschieht. Aber ich habe auch einfach zu wenig Ahnung davon, was richtig und was nicht richtig ist.
Eins habe ich aber inzwischen gelernt, dass nicht jede gutgemeinte Naturschutzmaßnahme immer gut sein muss und ich habe viele Jahre im Öffentlichen Dienst gearbeitet, um zu wissen, wenn Geld für einen Krötenzaun (nur ein Beispiel) da ist, kann man es eben auch nur für einen Krötenzaun ausgeben. Dann wird eben ein Krötenzaun aufgestellt oder das Geld verfällt.
Und viele Arbeiten gerade auch in diesem Bereich werden von Hilfskräften ausgeführt, die soviel Ahnung von Natur haben wie ich von Architektur und Statik — nämlich gleich Null. Fachkräfte sind eben einfach zu teuer und die Behörden sparen.
Ich denke, über dieses Thema gäbe es unendlich viel zu sagen — sicher auch Positives. Das sollte man bei all der Kritik nicht vergessen.
Liebe Grüße
Jutta
I wish I understood German! The sign looks rather forbidding.
Thanks for sharing at https://image-in-ing.blogspot.com/2018/06/can-brussels-sprouts-be-edible.html
Lieber Wolfgang,
das sieht in der Tat ziemlich eigenartig aus. Die entwurzelten Bäume sind sicher Sturmopfer, aber warum wurden die anderen Bäume so weit über dem Boden gefällt. Ist das bei euch so üblich? Bei uns werden die so knapp wie möglich über’m Boden abgeschnitten normalerweise. Und bei einem Baumstumpf sieht man auch, dass zweimal angesetzt wurde mit der Kettensäge .… als eingefleischtes Waldkind (das viel bei den Forstarbeitern rumhing früher), wirkt das sehr stümperhaft auf mich!
Andererseits denke ich dann aber auch: Das muss wohl seine Berechtigung haben, denn warum macht wer so etwas .….???
Vielleicht findest du es ja raus auf dem dazugehörigen Forstamt!
Liebe Grüße
Hilda
Schon merkwürdig für ein Biotop.Naturschutz sieht anders aus. ich habe eine Freundin in Hessen , die dürfen im Biotop im See baden, ist mir auch nicht ganz schlüssig.
Liebe Grüsse in das Fachwerkhaus, Klärchen
Wie ein Biotop sieht das nicht gerade aus! Aber, man kennt vielleicht nicht die Gründe für die Kahlschläge! Vielleicht gibt es ja auch eine ganz pausable Erklärung.
Viele Grüße von
Margit
Lieber Wolfgang,
auch für mich macht es keinesfalls den Eindruck, als wäre es ein Biotop. Vielleicht war es mal eines — doch in dem jetzigen Zustand ist es fernab davon. Mich macht es wütend, wenn ich so etwas sehe und ich frage mich ‘Wie dumm ist der Mensch und was bildet er sich eigentlich ein?’ Die Natur (Erde & Wasser) kann völlig OHNE UNS überleben, WIR jedoch NIEMALS ohne die Natur — und zum Dank zerstören wir sie. Ich werde es nie begreifen! Genauso wenig, wie das zutun und zusehen des Insektensterben. Der Mensch denkt selten an die Folgen, jammert am Ende dann aber mächtig, wenn es fast zu spät ist. Sorry, bin jetzt echt aufgewühlt.
Alles Liebe und einen schönen Tag, Lill
Hallo Wolfgang,
schaut hübsch hässlich aus die Ecke die Du uns da zeigst. Bevor ich meinen Senf abgegeben habe, bin ich dem Link von Elke gefolgt. Interessant, keine Frage. Aber da geht es um freigeholzte und (halbwegs) aufgeräumte Flächen (damit sich anderes ansiedeln kann). Auf Deinen Bildern wurde nichts aufgeräumt. Da wurde unbrauchbares einfach liegen gelassen. Bei uns in BaWü wurden in der letzten Zeit ein paar mal private Firmen für die Holzernte beauftragt, die Städte kamen schlicht nicht hinterher. Und das Ergebnis sah dann ähnlich aus. Schade eigentlich. Da wird viel Geld für irgendwelche Programme ausgegeben und dann sowas.
Liebe Grüße,
Krümel
Also ich finde es nicht so schlimm. Es sieht nach einem kräftigen Windwurf aus (alle Wurzeln liegen kreuz und quer, bei einfacher Fällung ist keine Wurzel zu sehen) und das muss schon aus Sicherheitsgründen entfernt werden. Dafür gibt es extra ausgebildete Leute/Firmen, da es durch das Kreuz- und Quer-Liegen der Stämme zu sehr starken Spannungen auf den Stämmen führen kann (da kann ein Stamm schon mal hochkatapultiert werden und Menschen verletzen). Da kann nicht einfach mal jemand mit ’ner Kettensäge und einem Pferd rein. Auch können die noch stehenden Bäume nicht einfach stehen gelassen werden, da die garantiert durch den nächsten starken Wind umgelegt werden, da sie nicht mehr den Schutz der anderen Bäume haben und nicht so gewachsen sind, um Winde auszuhalten. Außerdem ist dieser Windwurf von Vorteil, da nun ein gesunder Mix an Laubbäumen nachwachsen kann. In ca. einem Jahr werden sich schon die ersten Pioniergewächse dort angesiedelt haben. Das sieht dann viel schöner aus, als die vorherige Nadelbaum-Mono-Kultur.
Kommt ihr da öfter vorbei? Dann wären Entwicklungsbilder echt spannend 🙂
LG Tina
Hi, ich seh hier viel Kommentare mit begreiflicher Empörung. Allerdings, das Schild ist doch kein offizielles *Naturschutzgebiet* Schild. D. h., es ist wohl auch nicht rechtlich darunter aufgeführt. Das man trotzdem versucht, etwas zu schützen, auch mit solchen Schildern, ist ja erst mal gut.
Ein Sturmschaden muss natürlich in einem Nutzwald beseitigt werden, am Besten, bevor der Käfer in die Fichten geht und sich ausbreitet, sonst werden viele andere Bäume als Nächstes befallen.
Dann stehen umgestürzte Bäume sehr häufig unter Spannung, es erfordert sehr viel Können, die fachgerecht zu sägen und dabei hat es auch schon böse Unfälle gegeben. Klar, Rückepferde wären toll, aber der Harvester ist für viele eine rentablere Möglichkeit im Wald zu arbeiten, vor allen Dingen, da es dieses Jahr wieder viele Sturmschäden gegeben hat und man nicht hinterher kommt.
Todholz ist ja trotzdem noch genug da und man hätte jetzt auch noch ordentlich mit dem Mulcher drüber gehen können um gleich neu ordentlich anzupflanzen. So ist aber viel Brachflächen für viel mehr Tiere, als es ein dunkles Buchenwäldchen bieten könnte. Ihr werdet sehen, das Gebiet werden sich Blumen, Sträucher, Kleintiere, Hasen (die gern mehr Sichtfeld haben) und Insekten zu eigen machen und es wird ein wahrer Urwald entstehen. Und denkt daran, der Bauer hat i. R. vor Jahren mal Bäume angepflanzt, dann das Stück ggf auch gepflegt und je nach Bäumen bekommt seine Generation nichts mehr von dem Preis, den der Baum evtl erzielt. Fallholz ist dazu oft verdreht und gesplittert und vielleicht landet es in der Papiermühle. Oder als Pressholz im Billy Regal. Alles hat halt immer mehrere Seiten. Schützen müssen wir unsere Natur definitiv.
Wünsche ein schönes Wochenende
Nina
The images are nice. Does it say to keep out? — Margy
Lieber Wolfgang, dein Entsetzen kann ich gut verstehen. Man fasst es nicht. Die Frage ist ja auch manchmal: Ist das eigentlich mit rechten Dingen zugegangen? Oder hat hier einfach jemand losgelegt — merkt ja keiner …?!
Liebe Grüße
Silke
Lieber Wolfgang, bei dem Gelände handelt es sich nicht um ein Naturschutzgebiet. Diese Verbotsschilder wurden vom vorherigen Eigentümer aus „Enthaftungsgründen“ angebracht.
Im hinteren Teil Des Geländes standen rund 300 Pappeln, die an Stammfäule litten und aus Sicherheitsgründen entfernt werden mussten. Auf diese Fläche wurden 8000 junge standortausgewählte Bäume (18 verschiedene Arten) gepflanzt und gegen Rehverbiss eingezäunt. Ein Orkan führte im Folgejahr zu erheblichen Schäden. Ich bin weinend durch den Wald gelaufen. Auch diese Fläche wurde gegen Verbiss eingezäunt und mit 4000 jungen Bäumen besetzt. Alle Arbeiten wurden in enger Absprache mit dem Forstamt durchgeführt. Es war ein erheblicher Kostenaufwand. Viel Totholz blieb auf dem Gelände, auf dem sich jetzt auch wieder viele Ringelnattern tummeln.
Jetzt ist es schon wieder schön und in fünf Jahre, auch wegen der stark unterstützten zusätzlichen Naturverjüngung, wieder ein Paradies. Wer nicht nur uninformiert meckern, sondern mit gutem Rat oder noch besser Tat mit dazu beitragen möchte, kann sich gerne bei mir unter info@mueckensee.de melden.
Viele Grüße
Udo
Lieber Udo,
danke für die Info. Das wusste ich nicht. Und ich finde es toll, dass das Gebiet rund um den Mückensee jetzt so gut entwickelt.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Hallo Udo,
ich befasse mich erst seit kurzem mit diesem schönen See. Dort bin ich oft. Das links-grüne Geschwafel vieler Unwissender (siehe oben) betrifft nicht nur diesen See, sondern die ganze Gesellschaft. Mich nervt das sehr. Oft sind das Leute, die eine Birne nicht vom Apfel auseinanderhalten können, aber unwissendes grün ist (noch) „in”. Noch werden ehemalige DDR-Küchenhilfen hofiert.
Machen Sie bitte einfach weiter so.
VG
Klaus