- Der eigene Garten als wichtiger Faktor der Entspannung
- Den Garten nach außen abgrenzen — sichtbar oder unsichtbar
- Ein eigenes Gartenhäuschen kann ein Ruheort der Entspannung sein
- Swimmingpool, Schwimmteich und mehr — Wasser im eigenen Garten
- Blumenwiesen oder Nutzgarten? Alles ist möglich
- Ein eigener Garten bedeutet auch Arbeit — das muss man wollen
- Automatisierungen im Garten — Möglichkeiten und Grenzen
- Fazit: Den eigenen Garten nach seinen Wünschen zu gestalten ist befreiend
Der eigene Garten ist für viele Menschen ein wichtiger Faktor bei der Suche nach einer Wohnung oder einem Haus. Doch ein Garten ist zudem auch erst einmal eine weiße Leinwand, welche sich nach den eigenen Vorstellungen und Wünschen gestalten lässt. Die Definition eines Traumgartens unterscheidet sich dabei von Mensch zu Mensch. Das sollte man bedenken, wenn man den eigenen Garten zur Wohlfühloase umbauen möchte.
Der eigene Garten als wichtiger Faktor der Entspannung
Rund 41 Millionen Menschen in Deutschland besitzen einen eigenen Garten. Dabei spielt keine Rolle, ob sich dieser direkt am Haus befindet oder ein Schrebergarten gemeint ist. Für viele Menschen ist der eigene Garten besonders wichtig, um sich vom Alltag zu erholen und entspannen zu können.
Entsprechend der eigenen Vorstellungen lässt sich ein Garten im Laufe der Jahre in den eigenen Traumgarten verwandeln.
Den Garten nach außen abgrenzen — sichtbar oder unsichtbar
In der Regel grenzt der eigene Garten an Nachbargärten oder auch an die Straße oder Wege an. In jedem Fall ist es sinnvoll die Grenzen des eigenen Gartens abzustecken und somit unter anderem zu verhindern, dass fremde Menschen oder auch Haustiere den Garten betreten können. Eine gute und vor allem auch haltbare Lösung ist ein Doppelstabmattenzaun bei meingartenversand.de. Solche Zäune lassen sich einfach montieren und bieten eine stabile Absicherung. Wer zudem nicht möchte, dass fremde Personen in den Garten gucken können, kann solche Doppelstabmattenzäune entweder bepflanzen oder nutzt einfach passende Schilfmatten als Sichtschutz. Grenzt der Garten an eine Straße oder einen Weg kann man überlegen, ob man den Zaun mit einem passenden Zauntor ergänzt. Hier sind meist keine Grenzen gesetzt.
Ein eigenes Gartenhäuschen kann ein Ruheort der Entspannung sein
Bei großen Gärten und auch bei Schrebergärten sind Gartenlauben besonders wichtig. Denn diese dienen nicht nur als Abstellfläche für Gartenmöbel oder Gartengeräte, sondern auch als Rückzugsort bei schlechtem Wetter. Eine schöne Gartenlaube kann so manchen Garten verschönern und lädt zum Verweilen ein.
Swimmingpool, Schwimmteich und mehr — Wasser im eigenen Garten
Wasser ist in einem Garten ein wichtiges Element. Nicht nur, damit die Pflanzen wachsen und gedeihen können, sondern auch für die eigene Entspannung und Erholung. Wer möchte, kann sich beispielsweise einen Gartenteich anlegen und diesen bepflanzen und mit Fischen bevölkern. Das sieht nicht nur malerisch aus, sondern sorgt auch in den Abendstunden für so manche vergnügliche Beobachtung. Denn Wasserflächen in Gärten ziehen auch andere Tiere an. Wer sich still verhält, kann so manchen Singvogel
beim Bad beobachten. Doch Wasser im Garten muss nicht rein dekorativ sein. Schwimmteiche oder auch in den Boden eingelassene Swimmingpools erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und können in den Sommermonaten für viel Abkühlung und Erholung sorgen. Der Pflege-Aufwand bei Schwimmteichen und Pools ist zwar größer, dafür profitiert der Mensch allerdings auch von den Wasserwelten. Ist der Garten groß genug, kann man sogar einen kleinen Bachlauf anlegen, welcher das Wasser über eine Rinne
zurück in den Teich spült. Das sanfte Plätschern des Wassers ist angenehm beruhigend und sorgt für viel Vergnügen an lauen Sommerabenden.
Blumenwiesen oder Nutzgarten? Alles ist möglich
Den eigenen Garten zu einem Rückzugsort zu gestalten ist natürlich auch mit Arbeit verbunden. Vor allem aber sollte man sich zunächst einmal fragen, was man sich von seinem Garten eigentlich wünscht. Während der eine eher einen Blumengarten mit vielen Beeten und bunten Blumen mag, sucht der andere eventuell eher nach einem Nutzgarten, welcher viel Obst und Gemüse abwirft und somit vor allem nützlich ist. Auch Mischformen dieser Gärten sind möglich. Es kann in jedem Fall sinnvoll sein einen Gartenplaner zu Rate zu ziehen, wenn man den Garten das ganze Jahr nutzen möchte. Denn dieser kann die verschiedenen Pflanzen so planen, dass diese rund ums Jahr blühen und der Garten von Frühling bis Herbst angenehm bunt und einladend bleibt. Bei Nutzgärten haben sich zudem Hochbeete bewährt, da diese deutlich weniger Pflegeaufwand benötigen und auch im höheren Alter noch genutzt werden können. Im Laufe der Jahre bückt es sich leider immer schwieriger. Viele Gemüsesorten und auch Salate lassen sich in einem stabilen Hochbeet hervorragend anbauen.
Ein eigener Garten bedeutet auch Arbeit — das muss man wollen
So schön ein eigener Garten auch ist, jeder Mensch sollte sich klarmachen, dass ein Garten als Rückzugsort auch bedeutet, dass man Arbeit in den Garten investieren muss. Rasenflächen möchten gemäht, Beete von Unkraut befreit, Hecken und Bäume möchten geschnitten werden. Vergleicht man allerdings die Zeit der Erholung im Garten mit der reinen Arbeitszeit, welche für den Erhalt des Gartens notwendig ist, kommt einem die Arbeitszeit eher unbedeutend vor. Natürlich hat nicht jeder die Zeit seinen Rasen bis zur englischen Qualität zu optimieren. Aber das soll ja in einer Wohlfühloase auch nicht das Ziel sein. Der Garten soll den eigenen Ansprüchen entsprechen und dementsprechend gestaltet werden. Durch die Wahl der Pflanzen, Bäume und auch Sträucher kann man die notwendige Arbeit drastisch reduzieren. So bekommt jeder den Garten, der perfekt zu einem passt. Zudem gibt es ja auch
die Möglichkeit moderne Technik einzusetzen, um den eigenen Garten zu erhalten.
Automatisierungen im Garten — Möglichkeiten und Grenzen
Automatisierungen im Garten können einem viel Arbeit abnehmen. Ein sehr gutes Beispiel sind die modernen Mäh-Roboter, welche den Garten automatisch und praktisch dauerhaft mähen und somit diese Arbeit nachhaltig reduzieren. Natürlich ist auch hier ein wenig Vorarbeit notwendig, damit der Roboter erkennt, welche Bereiche er mähen soll. Doch dann arbeiten diese Geräte in der Regel komplett problemlos und selbständig zu den eingestellten Uhrzeiten. Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit über verlegte Tropfschläuche und Zeitschaltuhren die Bewässerung des eigenen Gartens automatisieren zu können. Besonders praktisch sind solche Lösungen natürlich auch in der Urlaubszeit, wenn man selbst den Garten nicht pflegen kann. Diese Mittel und Methoden reduzieren vor allem die täglichen Pflichten im Garten erheblich und tragen somit zur Erleichterung bei. Wer den Garten als Rückzugsort nutzen möchte, sollte sich darauf freuen in den Garten zu kommen und keine Sorgen vor den anstehenden Aufgaben haben. Hier kann diese Form der Automatisierung erheblich zum Wohlbefinden beitragen.
Fazit: Den eigenen Garten nach seinen Wünschen zu gestalten ist befreiend
Den eigenen Garten langsam und stetig nach seinen Wünschen zu gestalten ist enorm zufriedenstellend. Sich im eigenen Garten umzuschauen, zu erkennen, was man alles geleistet hat und sich zu entspannen ist enorm befriedigend. Es lohnt sich die Arbeit in den eigenen Garten zu investieren und sich auf seine persönliche Wohlfühloase zu freuen.
❧ Wir wünschen Dir eine schöne Zeit in Deinem Garten❧
Viele liebe Grüße
Jetzt bei dem vieken Regen hier — es regnet gefühlt seit Mitte April durch — ist mein Garten eine Wildnis!! Ist das Wetter trocken, bin ich garantiert nicht zu Hause, bin ich da, regnet es in Strömen…
Jetzt wächst mir der Garten über den Kopf. Janu, ändert wieder, und hat auch seinen Reiz
Herzlichst
yase
Wir haben unseren Garten erst seit einem guten Jahr und sind noch mitten in der Entstehung. Zu Beginn wurde mir gesagt, dass es drei Jahre braucht, bis ein Garten „fertig” sei (so richtig fertig ist er ja nie). Ich dachte, das kann ich schneller… Heute senke ich demütig mein Haupt. Die Natur lehrt einen Geduld und manchmal muss die Leinwand ja auch erst mal ein bisschen wirken, bevor man weiß, was man drauf pinselt bzw. pflanzt.
Liebe Grüße!
So langsam habe ich echt die Befürchtung Ihr seid gehakt worden. Der Text ist so automatisiert, wir Leser:innen werden gesiezt und nur Euer Gruß am Schluss scheint echt zu sein. Was ist denn los? Herzlichst, Nicole
Ich kommentiere hier mit einem Unguten Gefühl, der Beitrag ist so anders als wir es gewohnt sind. Die schönen Fotos von Loretta fehlen, das einte scheint mir nicht von euerm Garten zu sein, den Text dazu scheint auch nicht die Handschrift von Wolfgang zu sein, lese ich doch schon lange von euch zwei!
L G Pia
Merkwürdig, was ist los mit euch? Nach Nova aus Teneriffa, die so sang- und klanglos verschwunden ist, seid ihr die Nächsten, auf deren Verhalten ich mir keinen Reim machen kann. Selbst wenn diese Seite gehackt wäre, könntet ihr euch doch mal per Kommentar in einem anderen Blog melden. Und wenn ihr euch tatsächlich dazu entschieden habt, nur noch Werbebeiträge zu machen oder euren Account tatsächlich veräußert habt, dann wäre es nett, dazu mal irgendwas zu schreiben. Im Moment bin ich irritiert und etwas enttäuscht.
Lieben Gruß — Elke