Hier bei uns auf dem Land heizen noch viele Menschen mit Brennholz im Winter, auch wenn fast jeder eine Heizung hat. Vier meiner fünf direkten Nachbarn haben noch irgendwo im Haus einen Holzoffen stehen, meistens zentral im Erdgeschoss. Wir haben uns vor Jahren auch einen solchen zugelegt, in erster Linie, um Heizkosten zu sparen. Natürlich ist die Wärme auch sehr angenehm. Allerdings ist es aber nur solange warm, wie der Ofen brennt, und dafür muss man ständig Holz nachlegen. Morgens ist der Ofen aus, und wir feuern ihn dann zuerst an. Das ist schon eine Menge Arbeit, erst recht, wenn man es machen muss, weil sonst das Haus kalt bleibt. Und jetzt im Herbst war es höchste Zeit für uns, endlich Brennholz einzulagern. Hier auf dem Land gehört das einfach zu den Vorbereitungen auf den Winter. Überall rattern Kettensägen, und wenn man durchs Dorf spaziert sieht man wie in den Gärten das Holz gespaltet wird, so wie früher, mit Muskelkraft.
Woher kommt das Holz für den Ofen?
Wir bestellen mittlerweile das Holz bei einem der vielen kleinen Händler, die es hier überall gibt, und die mit Brennholz ein wenig Geld dazu verdienen. Das Holz selbst stammt aus den umliegenden Wäldern und wird nach dem Spalten auf ein Meter lange Stücke meist auf irgendeiner Wiese für zwei Jahre gelagert. Das Trocknen erledigen Sonne und Wind.
Wir haben dieses Jahr rund zehn Schüttraummeter Hartholz bestellt. Diese werden in zwei Touren angeliefert und einfach vor die Scheune gekippt. Um dieses Holz dann in die Scheune zu tragen und zu stapeln brauche ich rund acht Stunden. Wieder eine Menge Arbeit.
Der Brennwert
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Generell kann man sagen, dass Weichholz, zum Beispiel Tanne oder Fichte keinen guten Heizwert hat, wenn man nur das Volumen betrachtet, was bei Kaminholz ja meistens der Fall ist. Verkauft wird das Brennholz immer in Schüttraummetern, Raummeter oder als Festmeter. Wobei hier in der Gegend werden nur der Raummeter oder der Schüttraummeter angeboten.
Was ist ein Raummeter?
Der Begriff an sich sagt zunächst nicht viel. Gemeint ist aber ein Würfel mit einer Kantenlänge von einem Meter. Also ein Meter breit, hoch und lang. Wobei das Holz geschichtet wird, so dass zwischen den einzelnen Holzstücken möglichst wenig Luft ist.Was ist ein Schüttraummeter?
Gemeint ist wieder ein Würfel mit einer Kantenlänge von einem Meter. Also ein Meter breit, hoch und lang. Meistens wird eine entsprechend große Gitterbox genommen, in die die Holzstücke einfach geschüttet werden. Das ist einfach und geht schnell, aber zwischen den einzelnen Holzstücken ist schon sehr viel Luft.Für einen Schüttraummeter Holz bezahlt man dann auch entsprechend weniger als für einen Raummeter, man erhält ja auch deutlich weniger Holz. Ein Schüttraummeter entspricht ungefähr 0,7 Raummetern. Allerdings ist das hier bei uns immer eine Vertrauensfrage, der Hänger mit dem das Holz gebracht wird ist voll und da sind dann so und soviele Raummeter Holz drauf. Manche sprechen übrigens auch nur von einem Meter Holz, meinen aber Schüttraummeter oder eben Raummeter.
Holzart | Brennwert in KWh pro Raummeter |
---|---|
Eiche, Buche, Robinie, Esche | 2100 |
Kastanie | 2000 |
Ahorn, Birke, Platane. Ulme | 1900 |
Kirsche | 1800 |
Lärche, Kiefer, Douglasie | 1700 |
Erle, Linde, Fichte | 1500 |
Tanne | 1400 |
Weide | 1400 |
Pappel | 1200 |
Der Brennwert in KWh pro kg, also auf das Gewicht bezogen, ist bei allen diesen verschieden Hölzern fast gleich. Wir haben auch schon Pappel‑, Fichten- und Kiefernholz verbrannt. Ein Stück Fichte zum Beispiel ist deutlich leichter als ein gleich großes Stück Buche. Deswegen brennt die Fichte auch nicht so lange. Außerdem macht dieses Weichholz viel mehr Dreck. Wenn man die Offentüre öffnet fliegt die Asche auch schon durch den Raum. Das passiert bei Hartholz nicht.
Das Kaminholz hat aber nur dann einen bestimmten Brennwert, wenn es trocken ist und auch nicht stockig.
Was bedeutet es wenn Brennholz stockig ist?
So sieht das Brennholz aus, wenn es stockig ist. Schuld daran ist ein Pilz, der sich ausbreitet, wenn das Holz nicht richtig trocknet. Das führt dazu, dass das Holz faul wird und nicht mehr den Brennwert hat, den es eigentlich haben sollte.
Wenn der Prozess schon weit fortgeschritten ist, merkt man das auch sehr deutlich am Gewicht. Je leichter ein solches Stück Holz ist, desto geringer ist auch der Brennwert.
Buche wird leicht stockig, auch bei Birke habe ich das schon oft gesehen. Bei Eiche hingegen noch nie, allerdings kann es hier sein, dass das Splintholz, also die äußere Schicht schon sichtbar faul ist. Aber das Kernholz ist immer gut.
Wir haben jetzt endlich genug Holz für den kommenden Winter, haben aber auch schon von Nachbarn gehört, dass sie nicht wissen, ob überhaupt noch Holz zu bekommen ist. Kaminholz ist leider nicht nur teuer sondern auch knapp geworden.
Heizt Du auch mit Holz?
Viele liebe Grüße
Loretta: Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet)
Wolfgang: Text
Wow, mit Brennwerttabelle! Wir heizen nicht mit Holz, sondern mit Holzpellets… die kommen allerdings einfach im Tankwagen wie Heizöl.
Mein Vater (der nächstes Jahr 80 wird) hat aber auch einen Ofen im Erdgeschoss und macht sein Brennholz selber, sogar vom eigenen Wald, mit Bäume fällen und allem. Das hält fit!
Früher hab ich auch mit einer gewissen Begeisterung Brennholz gesägt, gehackt und gestapelt. Das hat so was Archaisches. 😉
LG
Centi
luxusleben!
;-D
hier kommt das holz, wenn es überhaupt geliefert wird, in gelängten stämmen!
ansonsten heisst es: fällen, längen, transportieren, lagern, auf ofenlänge kürzen mit der kettensäge/äste mit der kreissäge, dann hacken — und zwar klein, denn wir nehmen das holz nur zum anheizen.
das haus wird komplett durch einen sogenannten grundofen geheizt — ein grosser kachelofen im erdgeschoss mit warmluftschacht in die stube im obergeschoss. wobei „komplett” geschwindelt ist — nur küche, und die stuben unten und oben sind warm. übrigens 21°C wenns hoch kommt. sehr gesund.
jedenfalls hält der ofen die wärme 8–10 stunden, je nach wetter. das würde aber nicht funktionieren nur mit holz. der ofen ist auf braunkohlenbriketts ausgelegt.
und die müssen auch selbst abgeholt — mit gemietetem klein-LKW — und bündelweise in den schuppen getragen werden.….….
immerhin brauchen wir keine kostbare buche zum anheizen — da tuts borkenkäferfichte. die knistert & knackt auch so schön 😀
Unser Haus ist aus dem Jahr 1880 und in den Haupträumen mit Stilkachelöfen ausgestattet, die wir trotz Zentralheizung im Winter beheizen. Diese Kachelöfen halten einmal beheizt, die Wärme etwa 8–10 Stunden je nach Außentemperatur. Holz kaufen wir beim örtlichen Bauern, der sie in seinem örtlichen Wald schlägert. Im letzten Jahr lieferte auch unser Garten viel Holz, weil die Bäume aus Altersschwäche einfach umfallen. Im Laufe der Jahre hat mein Mann alle Geräte zur Holzbearbeitung angeschafft und es gibt auch Nebengebäude, wo das Holz trocknen kann. Holz, das wir im Herbst schlagen und zerlegen, kann erst im nächsten Winter verwendet werden. Auch der Christbaum wird nach dem Fest komplett verwertet und landet am Holzhaufen und wird im kommenden Jahr im Kachelofen verheizt. Die Zweige verwende ich im Garten zum Schutz vor Frost.
LG Petra
Lieber Wolfgang,
welch hilfreicher Post. Ich bin ja hier Kaminneuling, Holz liegt noch parat, ich denke mal Buchenholz. Jetzt muss ich nur noch lernen, einen Kamin überhaupt zu feuern. Die Abenteuer werden nicht weniger …
Liebe Grüße
Petra
Hallo Wolfgang,
hier wird auch mit Holz geheizt, genauer gesagt mit Buchenholz. Eine tolle Wärme ist das und ich möchte sie nicht missen. Wir heizen meist erst am Nachmittag ein, denn das Arbeitszimmer ist zu weit weg und der Wohnraum wird erst am Nachmittag genutzt. Das Holz selbst kommt vom Nachbarn und ich bin froh, das wir es dort kaufen können, denn so ein Wald und das Holzmachen ist ziemlich viel Arbeit. Uns reicht mittlerweile auch das schichten im Holzhäuschen. Nun darf unser Ofen noch ein paar Jahre heizen und dann muss er ausgetauscht werden, was ich total unnötig finde, aber so sind nun mal die neuen Verordnungen.
Liebe Grüße zu Dir
Manu
Hallo Wolfgang,
unser Brennholzofen für den Kaminofen reicht ewig! Wir haben eine Fussbodenheizung, die nur über Außenfühler arbeitet. Schmeißen wir in der kalten Jahreszeit den Kaminofen an, könnten wir in Unterhose im Wohni sitzen, so heiß wird es. Eigentlich wird fast nur in der Übergangszeit zusätzlich mit Holz geheizt. Das meiste landet tatsächlich in der Feuerschale.
Ich habe heute offiziell der Bloggerwelt adieu gesagt, bis ins nächste Jahr hinein bleiben die beiden Blogs noch online.
LG auch an Loretta
Karen
Liebe Karen,
das ist sehr, sehr schade, dass Du Dich aus der Bloggerwelt verabschieden möchtest. Loretta und ich werden Deine Blogs vermissen.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Liebe Loretta, lieber Wolfgang,
Ja, Brennholz hatten wir vorige Woche am Montag und Dienstag TONNEN.
Eine riesige ‘Live Oak’ und eine andere riesige Eiche sind weg. Noch etwa vier andere Eichen in verschiedene Arten wurden alle ‘trimmed up’, die untere Äste weg.
Sieht sehr gut aus im Garten und das Holz wurde alles weggefahren (und natürlich benutzt!) außer eine riesige Pappel, die verdaut langsam nähe des Baches…
Liebe Grüße,
Mariette
Ohhh, wir heizen hier mit Gas, das wird teuer werden.
Ja, aber um mit Holz zu heizen muß, nun mal auch ein Baum fallen, daran sollte man auch denken.
Meine Eltern hatten im Haus einen offenen Kamin, hier verwendeten sie Birkenholz.
Aber in den 50ern hatten wir auch Kohle- und Holzöfen und auch in den ersten Jahren meiner Ehe heizten wir mit Holz und Kohle. Meine Oma hatte so einen Holzherd und kochte mit diesem Herd auch. Im Backhäusle wurde mit Reisig geheizt und da durfte ich dann im eigenen Wald Reisig sammeln.
Aber so recht war es nie mein Ding. Ich habe, als ich meine Lehre zum Schreiner gemacht habe, morgens um 6.00 Uhr,
(Berufsgenossenschaft wurde in den kleinen Betrieb nicht akzeptiert) wenn ich dran war heizen sollen, damit die Werkstatt warm war, wenn die Gesellen kamen , aber das habe ich nicht so recht gekonnt, bis der Meister mich davon befreit hat und ich dann erst um 7.00 Uhr anfangen mußte zu arbeiten. War damals nicht so einfach, wenn es draußen saukalt war in der Werkstatt mit den einfach verglasten Fenstern und auch auf dem Bau zu arbeiten. Aber ich denke, das hat mich hart gemacht, nicht immer gleich zu frieren. Denn das wurde nicht akzeptiert, es wurde überhaupt nicht viel akzeptiert. Empfindlich durfte man da nicht sein. War eben damals die Zeit in den 60ern.
Klar weiß ich was ein Festmeter Holz ist, man muß ja damit auch rechnen und die Aufgaben in der Berufsschule lösen, habe ich aber dennoch ganz gut gemacht.
Ich bin aber dennoch froh, dass wir mit Gas heizen hier ist in der Anlage eben so, aber ich denke die Preise werden ganz schön nach oben gehen, deshalb überlege ich mir schon, ob ich heize oder nicht. Bislang gings schon ohne.
Habe einen schönen Tag und viele Grüße Eva
Hallo Ihr Lieben,
leider haben wir noch keinen Holzofen., doch er steht bei meinem Mann ganz oben auf dem Wunschzettel.
Im letzten Jahr haben wir sein Elternhaus übernommen. Oft erzählt er über den damals im Haus gewesenen Kohleofen der in seiner Kindheit das ganze Haus beheizt hat. Im Keller gibt es sogar noch das Fenster mit der abgeschrägten Fensterbank für die Kohle.
Ich selber kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass meine Oma in Hessen ihre kleine Miniwohnung mit Holz geheizt hat. Es war nicht nur ein Heizofen sondern einer auf dem man auch gekocht hat. Das Essen hat immer richtig gut geschmeckt. Besonders liebte ich es wenn sie Schnitzel im kleinen Backofen warmgehalten hat. So eine panierte Kruste habe ich nie mehr gegessen.
Habt lieben Dank für Euren sehr informativen Post.
Herzliche Grüße
Monika von Unser_kleines_Landeckhaus by MoMaMa
Bei uns gibt es ein paar Villen, die mit Kamin ausgestattet sind. In einem normalen Wohnhaus mit vielen Parteien ist das nicht möglich. Ich beneide die Kaminbesitzer immer..
Liebe Grüße aus Berlin
Andrea
Wir haben Kamine sowohl im Erdgeschoss als auch im Obergeschoss. Aber wir haben aufgegeben, sie zu verwenden, weil sie keine Wärme vorbehalten und das Verbrennen vom Holz ziemlich schmutzig ist. In eine haben wir eine elektronische Kunstkohle gelegt, in die andere haben wir Kerzen gebrannt, weil sie Glasluken haben.
You taught me a few things about wood heating 🙂 It was never an option (or a thought) all the places I lived in the US, but I found it is commonly used here in New Zealand.
Thanks for sharing your link at ‘My Corner of the World’ this week!
Wir heizen jetzt schon sehr lange mit unserem Kaminofen und wollen nicht mehr ohne. Wenn wir Brennholz kaufen dann meistens online, aktuell sind wir super zufrieden mit unserem Holzfachzentrum. Hier bekommen wir einen Raummeter, bzw. mehrere günstig geliefert. Das Holz war immer einwandfrei und bringt uns durch den ganzen Winter. Wenn wir dann doch nochmal mehr Holz brauchen, können wir bequem online nachkaufen. Wir lieben einfach den Geruch und das Gefühl was nur echtes Holz bringt. Das Gefühl zuhause zu sein und vor seinem knisternen Kamin zu sitzen, ist einfach nur schön. LG Lena
Sehr informativer Beitrag, wir haben auch einen Holzofen und heizen immer mit Esche. Das hält bei uns sehr lange und erzeugt immer ein echt angenehmen Geruch. Den Raummeter bekommen wir immer geliefert und hält bei uns eigentlich immer über den Winter. Wir haben aber auch nur eine sehr kleine Hütte zu beheizen. Danke für den Beitrag. LG Brend
Vielen Dank für den interessanten Artikel. Wir möchten gerne Brennholz kaufen und mich hat es brennend interessiert, was der Heizwert davon ist. Der Bericht klärt mich diesbezüglich definitiv auf!
Mein Onkel ist derzeit auf der Suche nach einem Kachelofen mit Einsatz. Dabei ist es gut zu wissen, dass man Brennholz auch bestellen kann. Ich hoffe, dass er einen passenden Anbieter finden wird.
Das Holz für den Ofen kann man auch selber hacken. So haben es meine Eltern zumindest immer gemacht. Für nächsten Winter besorgen wir uns einen Kachelofen, bei einem erfahrene Kachelofenbauer.
Hallo Wolfgang, danke für diesen tollen Beitrag. Gut zu wissen, dass Weichholz keinen guten Heizwert hat.
Mein Mann und ich lassen unser Haus von Kopf bis Fuß renovieren und müssen uns für ein neues Heizsystem entscheiden. Ich denke mal, dass wir auf Heizöl zurückgreifen werden, da es sich auch leicht kaufen lässt.
LG Elsa
Vielen Dank für diesen Beitrag über Brennholz und Heizwert. Spannend, dass ein Raummeter einen Würfel mit einer Kantenlänge von einem Meter bezeichnet. Ich habe mich oft gefragt, was diese Angaben zu Holz nach Maß bedeuten und nun weiß ich mehr.
Die Informationen, die Sie hier zum Brennholz und Heizwert mitteilen, sind sehr übersichtlich. Jetzt sollte ich eine bessere Entscheidung treffen können. Meiner Meinung nach sollte man dies immer auf eine gut informierte Weise tun.
Klar ist das billiger, mit einem Holzofen zu heizen, jedoch ist es für die Umwelt besser eine Heizung zu verwenden. Bei uns ist das Heizöl in sogenannten Heizöltankanlagen. Das Brennholz wird ja in so Pellets gelagert, oder?
Wir wollen einen Ofen kaufen. Schön zu lesen, dass Weichholz keinen guten Heizwert hat. Dies werden wir beachten.
Ich finde es interessant, dass verschiedene Holzarten unterschiedliche Brennwerte aufweisen. Wir heizen auch mit Holz, haben bisher jedoch immer Kirsche verwendet. Nun habe ich erfahren, dass Eichenholz sich besser eignen soll und werde es in Zukunft vielleicht ausprobieren.
Toll, dass bei euch in den Gärten das Holz noch mit Muskelkraft gespalten wird. Deswegen finde ich Kamine und mit Holz heizen so schön. Ich überlege auch, einen Kamin zu kaufen.
Wir wollen einen Kachelofen bauen lassen. Interessant, was man beim Brennholz beachten muss. Das zeige ich auch meinem Mann.
Cool hier über den Brennwert zu lesen. Überhaupt ein lesenswerter Artikel zu hochwertigen Brennstoffen. Was haltet ihr von Holzpellets?
Mein Mann und ich wollen uns einen Kaminofen kaufen. Dafür wollen wir natürlich auch das passende Brennholz mit einem guten Heizwert haben. Gut zu wissen, dass Eiche und Buche da mit am besten sind.
Freunde haben auch immer Hartholz bestellt. Wir überlegen auf Holzpellets umzusteigen. Danke für die Informationen zum Heizen mit Holz.