Dieser Wintereinbruch kam unerwartet und war auch unerfreulich. Ein Einbruch des Winters gefühlt mitten im Frühling, mitten hinein in eine Zeit, in der es zumindest das Wetter gut mit uns meinte, die Natur erwachte. Durch unseren Garten zogen schon Biene und Hummel, die ersten Blüten boten sich an. Und dann dieser plötzliche Einbruch.
Die wunderschöne Idylle
Aus diesen verlockenden Blüten wird niemals eine Frucht erwachsen, die Hummel kümmert das nicht, im Frühjahr sind diese Insekten für jede Blüte dankbar.
Die Bienen der Nachbarn sind wirklich schon sehr fleißig gewesen, sobald sich die Sonne zeigte und die Temperaturen erträglich waren. Um die Wette schwirrten Hummeln und Bienen durch den Garten und flogen auch die Hyazinthen an.
Schachbrettblumen
Die Schachbrettblumen wachsen gerne in der Nähe des Gartenteichs. Kein Wunder, mögen sie doch einen leicht feuchten Boden.
Kombiniert mit Buschwindröschen und Anemonen ergibt sich ein wunderschönes Ensemble, das sich über die Jahre ganz von selbst ergibt. Die Natur schafft oft die schönsten Kompositionen, wenn man sie lässt und sie zu Anfang ein wenig in die gewünschte Richtung schubst. Hier, indem man Schachbrettblume und Frühlingsanemone anpflanzt. Das Buschwindröschen gesellte sich dann irgendwann von selbst dazu.
Aber auch ein anderer Geselle war schon sehr aktiv im Garten unterwegs, das Eichhörnchen.
Dieses Hörnchen sucht auch immer wieder das Vogelfutterhäuschen auf.
Der plötzliche Wintereinbruch
Diese frühlingshafte Idylle wurde dann jäh unterbrochen. Wie ein schlechter Aprilscherz schlich sich der Winter gleich am ersten April in den Garten. Gegen Abend fiel der erste Schnee, der nicht liegen blieb. Wir stürzten regelrecht in den Garten und versuchten, ihn wieder winterfest zu machen. Der Rasenmäherroboter musste wieder in den Winterschlaf geschickt werden. Die Pumpe für die Zisterne wurde wieder in die Garage gerettet, empfindliche Stauden und Topfpflanzen notdürftig abgedeckt.
Es schneite und schneite einfach immer weiter und es wurde zudem auch noch kälter, so dass wir am nächsten Morgen in einem Winterwunderland aufwachten, das uns allerdings eher wie ein Albtraum vorkam.
Jetzt hatten wir genau die Bilder, auf die wir den ganzen Winter vergebens warteten. Aber jetzt wollten wir genau diese Bilder nicht mehr haben.
Niederschlag hatten wir uns ja gewünscht, da der März mit nur 15 Litern pro Quadratmeter doch recht trocken war. Schnee stand allerdings nicht mehr auf unserer Liste.
Wir hoffen, dass der Frühling schnell wieder zurück kommt und dass der Winter jetzt im hohen Norden bleibt.
Viele liebe Grüße
Der Wintereinbruch liebe Loretta und lieber Wolfgang hat die Frühlingsträume
für eine Zeit platzen lassen, es kam mir vor, als lebten wir in einer anderen Welt.
Ein Traum von Fotos lassen jedoch durch euch den Frühling weiter gastieren. Wollen wir
hoffen, dass der Schneeeinbruch die Blütenwelt die bereits vorhanden war nicht
zerstört hat.
Sende euch wärmende Sonnenstrahlen in den Tag, Karin Lissi
Oh ja, den Wintereinbruch wollten wir nicht mehr haben. Ich war froh, dass ich die Nadelzweige noch nicht weggegangen hatte und die ein oder andere Pflanzen noch Mal gegen Frost schützen könnte. So viel Schnee gab es im Winter ja nicht Mal hier.
Dabei sind die Frühlingsbilder vorher ein Traum! Ich liebe Schachbrettblumen (die es in unserem Leben leider nicht tun) und zusammen mit den Buschwindröschen und Anemonen so wunderschön!
Ich hoffe, es ist soweit alles gut gegangen bei Euch. Jetzt kommt der notwendige Regen
Liebe Grüße
Nina
Oh ja, den Wintereinbruch wollten wir nicht mehr haben. Ich war froh, dass ich die Nadelzweige noch nicht weggetan hatte und die ein oder andere Pflanzen noch Mal gegen Frost schützen konnte. So viel Schnee gab es im Winter ja nicht mal hier.
Dabei sind die Frühlingsbilder vorher ein Traum! Ich liebe Schachbrettblumen (die es in unserem Boden leider nicht tun) und zusammen mit den Buschwindröschen und Anemonen so wunderschön aussehen!
Ich hoffe, es ist soweit alles gut gegangen bei Euch. Jetzt kommt der notwendige Regen
Liebe Grüße
Nina
Da hätte ich Mal gleich die Brille aufsetzen müssen! Autokorrektur korrigiert
Nach der langen tristen Zeit haben wir in diesem Jahr den Frühling so herbei gesehnt, dass wir einfach nicht mehr wahr haben wollten, dass der April noch kommt. So ging es mir auch, obwohl es bei uns im vergangenen Jahr auch noch einmal Schnee und Kälte um diese Zeit gab. Zum Glück war es nur ein kurzes Intermezzo und ich hoffe umso mehr, dass der Frühling nun bald endgültig zurück kommt.
Wie schade, ich nehme an, dass eure Magnolienblüten den Frost nicht überstanden haben … Dafür sind die zarten Schachbrettblumen, Buschwindröschen und Anemonen in eurem Garten jetzt ganz zauberhaft — da geht das Herz auf beim Anblick der tollen Fotos! Liebe Grüße
Susanna
So ging es uns allen: Wir waren froh um die Nässe, aber überrascht vom vielen Schnee.
Hoffen wir, dass die Natur sich wieder erholt und die Schäden an den Obstbäumen nicht allzu gross sind.
Danke für die zauberhaften Bilder und liebe Grüsse,
Brigitte
Ohja das war schon heftig, das letzte Märzwochenende war noch herrlich frühlingshaft, warm und sonnig und dann der Kälteumbruch und der viele Schnee. Unsere Regentonne ist durch den Schnee voll geworden — das hat man auch nicht so oft.
Aber letztes Jahr wurden wir fast um die gleich Zeit mit Schnee und Kälte überrascht — da war allerdings schon Ostern.
Lorettas Fotos mit den tierischen Besuchern sind ein Traum und die blühende Wiese mit den Schachbrettblumen schaut wundervoll aus.
Herzliche Grüße
von Anke
Na, aber das war doch nicht von langer Dauer — und so ein bisschen Schnee und Frost muss vor den Eisheiligen immer drin sein! Jetzt ist es ja schon wieder mild, und nächste Woche soll es auch wieder sonnig werden. 🙂
Die Hummel- und Bienchenfotos sind übrigens echt prima!
LG
Centi
Da kann frau dann von Glück sagen, dass sie in der Köln-Bonner Bucht lebt. Da lag nur Schnee auf den Dächern, der Garten blieb grün. Allerdings habe ich auch noch keinen Schnee zusammen mit der Kirschblüte erlebt, mit der Magnolie schon. Und wenn es weniger Kirschen als in den Vorjahren geben sollte, nehme ICH das nicht so tragisch. So viel kann ich gar nicht essen, weil ich Bauchschmerzen bekomme. Und die Nachbarskinder mögen auch nicht mehr so hoch in den Baum klettern 🤣
Ich wünsche euch, dass ihr keine empfindlichen Schäden habt.
GLG
Astrid
So schade, dass uns dieser Wintereinbruch die Frühlingsgefühle vertrieben hat. Es tat so gut, in der Mittagssonne zu sitzen und Kaffee zu trinken, mit Blick auf die Blumenvielfalt!
Eure Bilder sind wieder so hübsch und die Bienen und Hummeln im Flug einzufangen macht Spaß, nicht wahr? Der Zierjohannisbeerstrauch steht hier auch im Garten und gehört mit der Forsythie zu den Ostersträuchern. Davon schneide ich mir jedes Jahr einen paar Zweige ab und hänge Ostereier dran. Eine Tradition aus der Kindheit. Und, bestimmt wird es bald wieder wärmer, der April ist eben ‚der April, der nicht weiß was er will‘! Das war schon immer so!
Ich wünsche euch eine schöne Zeit.
Liebe Grüße
Annette
Mit dem kurzen Wintereinbruch hatte wohl überall der Garten zu kämpfen. Hier war der Frühling noch nicht ganz soweit und dadurch hielt sich das Drama in Grenzen. Nur Aprikosen wird es keine geben, das Bäumchen stand gerade in voller Blüte.
Im Frühbeet sieht alles gut aus und die Fuchsientöpfe hatte ich zum Glück wohlweislich noch mal reingestellt.
Habt einen schönen Frühling!
Elke
Was für eine wunderschöne Feuchtwiese. Die Schachbrettblumen sehen total hübsch aus. Das Bordeaux hebt sich schön ab von den Anemonen und Buschwindröschen.
Das Foto mit der Hummel auf Anflug zur Blutjohannisbeere ist absolut bezaubernd. Immer wieder ein tolles Erlebnis, solche schönen Dinge im Garten beobachten zu können.
In unserem Garten durfte ich in den letzten Tagen die Spatzen beobachten, wie sie die weichen Entenfedern aufsammelten. Diese nehmen sie wohl gerne für den Nestbau.
Liebe Grüsse
Esti
Der Unterschied war arg und man leidet irgendwie mit. So wunderschöne Schachtbrettblumen habt ihr.
Ich hoffe auch, dass ich nicht zu früh war mit einigem, aber es war einfach zu schön. Hier tiefer frost, keine Schneedecke, die doch oft nützlicher ist .
Viele Grüße, Karen
Oje ihr habt aber auch eine ordentliche Ladung Schnee abbekommen,lieber Wolfgang.
Wie schön doch euer Garten ist, ein Traum, die Bilder von Loretta sind sehr gelungen.
Bei uns hat es auch ordentlich Schnee gegeben, ich hatte wirklich Angst um die Blüten, aber sie haben es alle gut überstanden.
Hoffen wir nun,dass wir so bald keinen Neuschnee mehr sehen.
Liebe Grüße an euch beide. Edith
Wunderschöne Bilder hat Loretta eingefangen. Mir gefallen vor allem die Schachbrettblumen zusammen mit den anderen Frühlingsblühern. Auch bei uns wachsen sie direkt am Teich aber nicht in dieser traumhaft schönen Kombination. Der Wintereinbruch war — ihr habt es bei mir gelesen — für die Magnolien eine echte Katastrophe, der Anblick hat schon richtig weh getan (tut immer noch weh). Die Tulpen haben es zwar überstanden, aber irgendwie haben die Farben gelitten. Na, und jetzt wüten Sturm und Regen, das ist auch nicht gerade schön. Alles Jammern hilft aber nichts, ich beschäftige mich derweil mit Bodenverbesserung (Kompost und Bokashi).
Herzliche Grüße – Elke
Genau so empfand ich das. Schlimm für die Obstbäume. Ich hoffe unsere Kirsche hat es überstanden, sie steht ein wenig nah am Haus. Auch hier waren fleißig Hummeln unterwegs, bis zum Schneewochenende.
Ich liebe das Eichhörnchenfoto. 😁
Liebe Grüße Tina
Oje, bei euch auch! Hier gabs leider auch einen Wintereinbruch.
Auf den hätte ich echt verzichten können.
Im Winter hätte ich mich über den Schnee sehr gefreut 🙂
Ganz viele liebe Grüße von Urte
Die Bilder führen in eine herrliche Frühlingsidylle … wunderbar!
Der Schnee schmerzt, hoffentlich überstehen die Knospen die Kälte, waren unsere Gedanken … ja, so sah das hier in der Region auch aus. Schlimm breitet sich überdies der Orkan aus, riss große Zweige herunter. Wir sind mit dem Aufräumen der Beete beschäftigt.
Habt ein schönes Wochenende, liebe Grüße von Heidrun
Wunderschönste Fotos !
Ja wir wurden auch kalt erwischt. So klein unser Gärtchen auch ist, dass was schön angewachsen ist möchte man nicht kampflos dem Frost überlassen.
Alles was ging habe ich mit Wollvliesen abgedeckt.
Allerdings riss eine vom Dach herunterprasselnde Schneelast viele Rhododendrenknospen ab.
Ärgerlich.
Was macht eigentlich Lotti im Schnee ?
Unser Rudi war immer wie aus dem Häuschen.
Herzliche Grüße,
Angela
Liebe Angela,
Lotti war auch völlig aus dem Häuschen und hat erstmal etliche Runden durch den Schnee gedreht, das war ja auch ihr erster Schnee.
Dachlawinen können wirklich richtig doof sein. Uns hat so eine Lawine mal eine halbe Sicheltanne gefällt, die wir einfach zu nah am Haus gepflanzt hatten, damals war ich richtig traurig.
Ich wünsche Dir eine schöne Woche.
Viele liebe Grüße
Wolfgang