Ein Unwetter verwüstet den Garten

Unwet­ter. Braucht das eigent­lich jemand? Oder kann das weg? Wir kön­nen Unwet­ter jeden­falls über­haupt nicht brau­chen, und unser Gar­ten auch nicht. Also von uns aus kann das in die Tonne.

Das letz­te Unwet­ter, das uns in der Nacht vom 19. Juni 2021 auf den 20. Juni 2021 besucht hat, mein­te es mit dem Gar­ten lei­der gar nicht gut. So wie alle ande­ren Unwet­ter, die sich mal den Gar­ten ange­se­hen haben, auch. Die­ser Besuch kann sich ein­fach nicht benehmen.

Natür­lich sind wir von die­sem Don­ner­wet­ter mit­ten in der Nacht wach gewor­den. Der Wind press­te den Regen mit Kraft gegen die Haus­fas­sa­de, man konn­te den Druck förm­lich füh­len. Dazu Blit­ze und Wet­ter­leuch­ten und Don­nern im Sekun­den­takt, so etwas haben wir noch nicht erlebt. 

Der Regen­mes­ser im Gar­ten, der maxi­mal 40 Liter pro Qua­drat­me­ter misst, war am näch­sten Mor­gen rand­voll. Wie­viel es wirk­lich gereg­net hat, wis­sen wir nicht.

Der Garten

Der erste Blick in den Gar­ten war schon erschreckend, alle Stau­den sind umge­wor­fen, alles liegt am Boden. Eine klei­ne Run­de offen­bart dann erst die rich­ti­gen Schäden.

Auch den Blau­re­gen hat es umge­hau­en, halb liegt er auf dem Weg und der Stamm ist gebro­chen. Noch schlim­mer hat es aber eine unse­rer Rot­kie­fern getrof­fen, auch wenn man am Baum selbst auf den ersten Blick kei­nen Scha­den sieht, so hat das Unwet­ter die Kie­fer doch um sechs, sie­ben Meter gekürzt. Oder viel­leicht auch mehr, Wir haben nicht nachgemessen.

Im Hasel­nuss­strauch, der direkt unter der Kie­fer steht, fin­det sich schon ein klei­ner Teil der Spitze,

Das Unwetter hat der Kiefer due Spitze abgerissen.

Geht man dann ein paar Meter wei­ter, bis zu unse­rem Grä­sser­hü­gel, fin­det man auch den gro­ßen Rest. Fast alle Grä­ser sind platt an die Erde gedrückt.

So ein Unwetter kann doch eigentlich weg. Wer braucht so was?

Noch ein wenig wei­ter, dann hört plötz­lich auch der Weg auf, der Gestern noch da war.

Mann sieht der Kie­fer kaum an, dass ein so gro­ßes Teil ihrer Spit­ze fehlt.

Aber auch unser Perücken­strauch wur­de halbiert.

Der Perückenstrauch wurde auch ein Opfer des Unwetters.

Aber es gab noch mehr Schä­den. Nur ein paar Meter vom Zaun ent­fernt steht ein Ahorn­baum, direkt hin­ter dem Zaun gibt es eine Tele­fon­lei­tung. Ein paar Äste des Ahorn­baums such­ten Halt auf der Tele­fon­lei­tung. Zum Glück wur­de die Lei­tung nicht beschädigt.

Aufräumen nach dem Unwetter

Auf­räu­men an einem Sonn­tag bedeu­tet: Kein Krach, kei­ne Ket­ten­sä­ge, die ist zu laut. Alles mit der Hand sägen, wenig­stens so weit, dass ich den Häcks­ler anwer­fen kann, der ist ein Leisehäcksler. 

Den hal­ben Tag schnitt ich, der Nach­mit­tag gehör­te dem Häckseln. 

Ein Unwetter macht viel Arbeit.

So hat­ten wir uns den Sonn­tag nicht vorgestellt.

Des­we­gen zum Schluss noch­mals. Kön­nen Unwet­ter weg? Oder braucht die jemand?

Vie­le lie­be Grüße

Loret­ta und Wolfgang

Loretta

Loret­ta: Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet)

34 Kommentare zu „Ein Unwetter verwüstet den Garten“

  1. Ja, das ist nun mal so, ich fin­de, dass es aber in unse­rer heu­ti­gen Zeit wenig Unwet­ter gibt.
    Frü­her war das schon mehr, ich kann mich an die Feri­en bei der Oma erin­nern, da hat es gan­ze Fel­der ver­wü­stet und nicht nur einmal.
    Mei­ner Nach­ba­rin hat es gestern die gan­zen Rosen zer­hau­en, ein Bild des Jam­mers, aber gegen die Natur­ge­wal­ten ist man nun mal machtlos.
    Lie­be Grü­ße Eva

  2. Oh, das ist ein trau­ri­ger Anblick. Und auch wenn alle Arten von Wet­ter zu unse­rem Leben gehö­ren, sol­che Schä­den sind sehr bedau­er­lich und kosten viel Zeit, Kraft und Wiederaufbauarbeit.
    Einen trost­spen­den­den Gruss,
    Brigitte

  3. Stimmt die braucht nie­mand, und echt schlimm was es eurem Gar­ten zuge­setzt hat. Da war in der Nacht bestimmt auch nicht mehr an Schlaf zu den­ken, auch wenn man nix aus­rich­ten kann. So geht es zumin­dest mir immer, schon vor­ab wenn es die War­nun­gen gibt. Ich hof­fe die Bäu­me und Pflan­zen erho­len sich wie­der und es wie­der­holt sich so schnell nicht wieder.

    Lie­be Grüsse

    Nova

  4. Oh je, da hat es euch ganz schön erwischt. Was für ein Schock für euch, könn­te ich mir vor­stel­len. Gott sei Dank ist euch nichts pas­siert und eurem Häus­chen. Glück im Unglück, sag ich immer. Wir haben auf unse­ren Grund­stück alle Mon­ster­bäu­me oder eher Fich­ten schon lan­ge weg­ge­macht. Aber gegen­über steht noch ein gan­zer Wald davon. Ich schaue dann oft oben aus dem Fen­ster, ob zu schau­en ob sie stand­hal­ten. Alles Gute für euch.…. Herz­lichst Kirsten

  5. Oje, das hat euch aber schwer erwischt! Die armen Bäu­me! Auch wenn Unwet­ter eine natür­li­che Sache sind, kom­men sie mei­ner Mei­nung nach viel häu­fi­ger vor als frü­her… und nein, die braucht man wirk­lich nicht! Ich hof­fe, ihr konn­tet den Blau­re­gen ret­ten und alles ande­re erholt sich auch schnell wieder. 🙂
    LG
    Centi

  6. Hal­lo Ihr Bei­den, das tut mir so leid. Es ist wirk­lich schlimm, was so ein Unwet­ter anrich­ten kann. Ob es mehr oder weni­ger Unwet­ter gibt, weiß ich nicht zu sagen, hilft einem in dem Moment auch nicht wei­ter und alle Bäu­me zu fäl­len, wäre für mich auch kei­ne Alternative.
    Ich wün­sche Euch alles Gute und Kopf hoch!
    Lie­be Grüße
    Jutta

  7. Lie­ber Wolf­gang, der Scha­den in euren Gar­ten ist groß und es ist ein trau­ri­ger Anblick zu sehen das man sich jah­re­lang um einen Gar­ten, küm­mert und inner­halb von kur­zer Zeit all das Schö­ne weg ist. Auch hier in unse­rer Umge­bung gibt es enor­me Schä­den, gan­ze Häu­ser wur­den abge­deckt, Über­schwem­mun­gen und Fels­stür­ze die alles zunich­te­ge­macht haben.
    Es muss uns aber auch zu beden­ken geben, das wir so nicht wei­ter­ma­chen kön­nen mit unse­rem Universum.
    Jeder ein­zel­ne von uns muss begrei­fen das jeder einen Teil dazu bei­tra­gen kann, um die­se Welt wie­der in das Gleich­ge­wicht zu bringen.
    Ich wün­sche euch das in euren schö­nen Gar­ten wie­der eine hei­le Welt wird.
    Lie­be Grü­ße Edith

  8. Oh, I am so sad about the ter­ri­ble thun­der dama­ge in your gar­den. We had thun­der too, but only our ter­race para­sol flew away. It did not break the living room win­dow that is near. When I was a child a who­le small woods got cut by thun­der. The grown up pines were lying with their roots and stumps.

    I feel so sor­ry for all the dama­ged plants. Under­stan­da­ble that you are in shock.

  9. Lie­be Loretta,
    lie­ber Wolfgang,
    ich bin dann auch für die Ton­ne. Die­se Unwet­ter braucht kein Mensch! Ich habe die letz­ten Tage schon bei Bern­hard von den schlim­men Unwet­tern gele­sen, die teil­wei­se durch Baden-Würt­tem­berg gezo­gen sind. Aber das, was man aus eurem wun­der­schö­nen Gar­ten sieht, treibt mir wirk­lich die Trä­nen in die Augen. In der heu­ti­gen Zeit wenig Unwet­ter? Ich fass es mal wie­der nicht. So vie­le zwar mei­stens lokal begrenz­te, aber dafür umso hef­ti­ge­re Unwet­ter wie in den letz­ten Jah­ren habe ich zuvor noch nie erlebt. Glaubst du, irgend­wer hät­te sich über den Ein­satz der Ket­ten­sä­ge am Sonn­tag beschwert? Bei euren Nach­barn wird es doch ver­mut­lich ähn­lich aus­ge­se­hen haben. Wie heißt es so tref­fend: Beson­de­re Ereig­nis­se erfor­dern auch beson­de­re Maß­nah­men. Wie mag es wohl auf dem Cam­ping­platz in eurer Nähe aus­se­hen? Hof­fent­lich sind kei­ne Men­schen zu Scha­den gekommen.
    Ihr Lie­ben, ich wün­sche euch viel Kraft fürs Auf­räu­men und spä­ter wie­der die nöti­ge Lust, weiterzumachen.
    Herz­li­che Grü­ße — Elke

    1. Lie­be Elke,
      auf dem Cam­ping­platz gab es Schä­den, wie groß die gewe­sen sind, weiß ich aller­dings nicht. Men­schen sind nicht zu Scha­den gekommen.

      Vie­le lie­be Grüße
      Wolfgang

      1. Tja — kaum hat­te ich hier kom­men­tiert, ging es bei uns los. Kel­ler voll­ge­lau­fen, bei uns im Ein­fa­mi­li­en­haus eben­so wie drü­ben im alten Haus. Also — ein­zel­ne Räu­me nur, aber es reicht! Im Gar­ten sieht es nicht so schlimm aus wie bei euch. Eini­ges ist abge­knickt, aber es gibt kei­ne Baumschäden.
        Euch wei­ter­hin alles Gute und lie­be Grü­ße — Elke

        1. Lie­be Elke,
          wenn ein genutz­ter Kel­ler voll­läuft ist das sicher noch schlim­mer als ein ver­wü­ste­ter Gar­ten. Ich hof­fe, der Scha­den ist nicht all­zu groß.

          Vie­le lie­be Grüße
          Wolfgang

  10. Oh, das sieht ja schlimm aus, was das Unwet­ter bei euch ange­rich­tet hat. So etwas braucht nie­mand und es tut natür­lich in der See­le weh, wenn so gro­ße Bäume/Sträucher zer­legt am Boden lie­gen. Das ist jetzt zwar kein Trost, aber viel­leicht könnt ihr die Lücken für neue Gestal­tungs­ideen nutzen.
    An sol­chen Tagen und bei sol­chen Schä­den hät­te ich auch am Sonn­tag mal die Ket­ten­sä­ge ange­wor­fen, statt mit der Hand zu sägen. Ist ja kein Dauerzustand.

    Lie­be Grüße
    Arti

  11. Oh man euer schö­ner Gar­ten, daß ist ja wirk­lich sehr ärger­lich. Bei uns jat es eben auch kräf­tig Gewit­tert, mit Hagel und viel Was­ser, aber außer, daß sich die Kanin­chen ver­kro­chen haben ist nichts beschä­digt worden.
    Aber unser Gar­ten ist ja noch in den Anfän­gen und eini­ge Bäu­me sind gera­de mal 8 Jah­re alt.

    Ich hof­fe es wächst alles wie­der schön nach bei euch.
    Gruß BAstelfeti

  12. Oh je, das sieht ja furcht­bar trau­rig aus. Sol­che Unwet­ter braucht wirk­lich nie­mand. So viel kaputt, und dann habt ihr auch noch viel Zeit gebraucht, das alles wie­der auf­zu­räu­men. Es tut mir wirk­lich leid um euren schö­nen Gar­ten. Ich hof­fe, es ist nicht so viel ver­lo­ren und die Pflan­zen erho­len sich wie­der. Das Wet­ter wird immer extre­mer, habe ich den Eindruck.
    Alles Gute für euren Gar­ten und lie­be Grüße
    Heike

  13. Lie­be Loret­ta, lie­ber Wolfgang
    Oje, das ist jam­mer­scha­de für euren Gar­ten. Scha­de, dass ihr den Blau­re­gen nicht ret­ten konn­tet. Unwet­ter braucht man wirk­lich nicht.
    Ich wün­sche euch viel Geduld bis sich euer präch­ti­ger Gar­ten wie­der etwas erholt hat.
    Habt einen son­ni­gen Wochen­tei­ler und lie­be Grüessli
    Eda

  14. Ach, Ihr Lie­ben, wie scha­de, da fühlt man sich schreck­lich hilf­los, nicht? Habe in Bay­ern einen Gar­ten gehabt, da kam die­ser gro­ße Hagel, und nach und nach wur­de dann die näch­sten Tage alles braun, Alles zer­schos­sen… Ich weiß, wie Ihr Euch nun füh­len müsst.
    Doch es bie­ten sich nun viel­leicht auch Mög­lich­kei­ten, neu zu gestalten.
    Dass man­che Men­schen nach sol­chen Unwet­tern nicht ein wenig demü­ti­ger wer­den, ver­ste­he ich nicht, wenn man sol­cher Urge­walt gegen­über steht, wenn man den Raub­bau über­all sieht…
    Ich wün­sche ganz beson­ders Euch, dass sich euer so bewusst geleb­ter Gar­ten wie­der präch­tig erholt und neue Aus­blicke schenkt.
    Alles Lie­be und einen herz­li­chen Gruß von der Méa

  15. Oh das sieht ja echt schlimm aus und es tut mir wirk­lich leid für Euch und den Gar­ten. Hier hat es nur gereg­net und gegrum­melt, aber unse­re Gedan­ken waren auch bei unse­ren Ver­wand­ten in Baden-Würt­tem­berg, aber so schlimm hat es kei­nen getroffen.
    Ich wün­sche Euch das jetzt die Unwet­ter für die­ses Jahr in der Ton­ne ver­schwin­den und sen­de lie­be Grüße
    Kirsi

  16. Oh, je… das tut mir so leid, Loret­ta und Wolf­gang! Das ist rich­tig trau­rig, den Gar­ten der­art zer­stört vor­zu­fin­den. Alles was lie­be­voll über Jah­re gewach­sen war, mit einem Sturm zer­schla­gen zu sehen. 

    Die­se Unwet­ter fürch­ten wir inzwi­schen sehr, die Erin­ne­run­gen an den Tor­na­da 2015 kom­men dann auto­ma­tisch hoch, las­sen uns schau­dern. Es war damals inner­halb einer hal­ben Stun­de gesche­hen. Ein brei­ter Strei­fen äußer­ster Ver­wü­stun­gen blie­ben in unse­rer Regi­on. Aktu­ell sind über­flu­te­te Kel­ler mit Was­ser und Schlamm zu verzeichnen. 

    Alles Gute für Euch bei­den und lie­be Grüß­le von Heidrun

  17. Hal­lo ihr beiden!

    Oje, das Unwet­ter hat aber wirk­lich mäch­tig Scha­den ange­rich­tet in eurem so schö­nen Gar­ten. Wie scha­de, denn man­cher Baum/ Pflan­ze wird sicher­lich ver­lo­ren sein. Bei uns gab es nur nächt­li­ches Don­ner­wet­ter mit Blit­zen und Regen­güs­sen, aber bei euch war der Sturm ja mächtig.
    Ich wäre auch dafür, künf­ti­ge Unwet­ter ein­fach aus­fal­len zu lassen. 

    Lie­be Grüße
    Barbara

  18. Lie­ber Wolfgang,
    Unwet­ter kön­nen auf jeden Fall weg in die Ton­ne, die braucht kein Mensch!
    Das tut mir so leid, wiw­we es in Eurem so schö­nen Gar­ten gewü­tet hat! *seufz* … Hof­fen wir, daß sich das Wet­ter nun beru­higt hat und nichts mehr hinterherkommt!
    Habt noch einen schö­nen und freund­li­chen Wochenteiler!
    ♥️ Aller­lieb­ste Grü­ße , Clau­dia ♥️

  19. oh neiii­in
    wie schrecklich
    da blu­tet dsa Herz wenn man etwas hegt und pflegt und dann pas­siert so etwas
    gewiss ..frü­her hat es auch vie­le Gewit­ter gege­ben und wir hat­ten auch schon das Was­ser im Kel­ler stehen
    und der hal­be Wein­berg kam runter..
    aber es wur­den Maß­nah­men getroffen
    und es war doch nicht so hef­ti­ger Regen ..ganz sel­ten ein­mal Hagel
    ich habe gele­sen dass die Gewit­ter­zel­len heu­te eher „orts­treu” blei­ben und nicht so schnell wei­ter zie­hen wie früher
    war das schon vor einer Woche?Oder jetzt am Wochenende
    Ich hof­fe ihr schafft das Auf­räu­men und fin­det neue Pflan­zen die die Lücken fül­len können 

    in Bay­ern habe ich gese­hen dass sie den Hagel mit Rad­la­dern wegschaufelten
    da ist ja dann wohl nichts heil geblieben 🙁
    hier hat es nur reich­lich gereg­net und es war stürmisch
    ich muss mor­gen mal nach mei­nem Gar­ten schauen 

    lie­be Grüße
    Rosi

  20. „Kön­nen Unwet­ter weg? Oder braucht die jemand?”
    Wir wür­den ger­ne auf die unlieb­sa­men Zuga­ben des Wet­tes verzichten.
    In die­sem Jahr toben die Unwet­ter ja beson­ders arg. Euer Gar­ten hat es ja auch recht hef­tig getrof­fen, da blu­tet das Herz der Gärt­ner sehr. Wir wün­schen euch viel Kraft beim Auf­räu­men und Neugestalten.
    Und wün­schen, dass nicht noch wei­te­re sol­ches Unge­mach folgt.
    Lie­be Grü­sse vom Jura­sü­fuss wo bereits die drit­te Auf­la­ge vor­über­ge­zo­gen ist und beson­ders der Nutz­gar­ten inkl. dem Beer­engar­ten total Scha­den erlit­ten hat.

  21. Bei euren Fotos blu­tet mir das Herz. Da wird, was mit viel Lie­be gestal­tet wur­de, ein­fach zer­stört. Das ist die Grau­sam­keit der Natur­ge­wal­ten! Wir in Bay­reuth lie­gen in einer Sen­ke und so haben wir bei Unwet­ter sehr oft gro­ßes Glück, es fegt ein­fach über uns weg.
    Lie­be Grüße
    Lieselotte

  22. Sie kön­nen weg, definitiv.
    Das tut mir so leid für Euch und Euren wun­der­ba­ren Garten.
    Ich hof­fe, er berap­pelt sich und Ihr kommt mit der Auf­räum­ar­beit weiter.
    Die­ses Jahr ist das Wet­ter echt katastrophal.
    Lie­ben Gruß
    Nicole

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