Als wir das Haus kauften, gab es den Garten schon. Und bei den ersten Besichtigungen sah er auch noch richtig gut aus. Außer den Bäumen und Stauden, die allerdings noch im Winterschlaf waren, gab es jede Menge Sträucher, wunderschöne Sträucher, selten und teils exotisch, aber auch solche, wie man sie oft in privaten Gärten sieht. Aber dann entdeckten wir diesen Passus im Kaufvertrag, der es den Voreigentümern erlaubte, soviele Pflanzen aus dem Garten zu entnehmen, wie sie nur wollten, und das über Monate.
So mussten wir also zusehen, wie der Garten immer weniger Garten wurde. Überall entstanden hässliche Löcher, stumme Zeugen einer schrecklichen Tat. Und irgendwann war es dann eine Fläche, auf der ein paar Bäume standen, Gras wuchs und irgendwo auch noch die ein oder andere Staude. Ein Garten war es nur noch in unserer Erinnerung, und, in unseren Träumen.
Es ist schon komisch, wenn man aus dem Küchenfenster schaut und plötzlich jemand mit einem Spaten irgendwelche Pflanzen im Garten ausbuddelt.
So traurig wir auch über den Verlust all der edlen Sträucher und Stauden waren, so hatten wir doch plötzlich die Chance, unseren Garten zu gestallten.
Bevor man den Garten anlegt
Zuerst sollte man sich folgendes überlegen:
- Soll eine Zisterne in den Garten? Wir empfehlen dringend den Einbau eines Wasserspeichers. In trockenen Sommern kann der Wasserspeicher auch in kleinen Gärten gar nicht groß genug sein.
- Ist ein Bewässerungssystem sinnvoll? Aber einer bestimmten Gartengröße ist das in unserer Zeit leider ein Muss. Andernfalls könnte man vom Schleppen im Sommer noch einen Gießkannenarm bekommen. Oder man muss dauernd überall den Wasserschlauch hinzerren.
- Soll der Garten beleuchtet werden? Braucht man vielleicht irgendwo Steckdosen, vielleicht ja dort, wo später mal ein Sitzplatz entstehen soll?
All diese Arbeiten sollten erledigt sein, bevor man Wege anlegt, Stauden, Sträucher und Bäume pflanzt.
Unser Start in die Welt des Gartens
Am Anfang stand nicht das Wort, sondern eine Frage. Was für einen Garten möchten wir haben? Einen Nutzgarten? Oder einen Ziergarten? Oder irgendwas dazwischen?
Ein Nutzgarten kam für uns nicht in Frage, einfach zuviel Arbeit. Ein reiner Ziergarten sollte es aber auch nicht werden. Also irgendwas dazwischen. So undifferenziert diese Antwort auch klingt, so gibt sie doch den Rahmen vor, in dem wir unseren Garten gestallten wollten und wollen, denn das ist ein Prozess, der niemals einen Abschluss findet. Im Laufe der Zeit entwickeln sich immer wieder neue Ideen, die nach Erfüllung schreien.
Zusätzlich spielen Kinder auch eine wichtige Rolle. Gerade, wenn die Kinder noch klein sind, verbietet sich ein Gartenteich, auch sollte man auf Pflanzen verzichten, die giftig sind. Allerdings wird man nicht alle Gefahren beseitigen können. Ein Garten ist eben auch ein Spielplatz, wenn Bäume wachsen, dann wollen dieses erstiegen werden. Von einer Schaukel kann man auch runterfallen, und sei es beim dem Versuch an der höchsten Stelle abzuspringen.
Aber solange man die Kinder im Garten hört ist es nicht gefährlich. Nur wenn man weiß, die Kinder sind im Garten, aber man hört nichts, absolut nichts, außer wie das Gras wächst, dann ist es höchste Zeit, nach dem Rechten zu sehen.
Aber zurück zum Anfang.
Unser Garten ist rund 1600 qm groß. Was macht man mit so einer fast schon riesigen Fläche? Wo fängt man an? Und welche Pflanzen möchte man überhaupt im Garten haben? Gibt es Vorlieben, Träume?
Träume und Vorlieben waren beide zugegen. Wege sollen her, damit man auch Lustwandeln kann. Wege sind nicht einfach nur da, damit die Schuhe sauber bleiben, sie führen durch den Garten.
Und Wasser, wir brauchen einen Gartenteich. Und Rosen sollen wachsen, uns erfreuen. Ach ja, und Bäume natürlich, aber die waren schon da, sie standen zusammen wie ein kleiner Wald, ein Hain.
All diese Träume sollten Wirklichkeit werden, sich materialisieren gleich hinter dem Haus.
Der Plan
Die Idee, die uns sofort in ihren Bann zog, waren Räume, Gartenräume. Der kleine Wald, ein Raum, der Rosengarten, noch ein Raum und immer weiter lauter Räume, die den Garten untergliedern, thematisch abgrenzen. So wird der Garten interessanter und abwechslungsreicher, immer überrascht ein anderer Raum mit einer anderen Atmosphäre, einem anderen Stil.
Und nach diesem Prinzip der Vielfalt sollten sich auch die Wege richten, in jedem Raum ein anderer Weg, so wird der Eindruck, in einen neuen Garten zu treten nochmals unterstrichen. Wir haben Wege aus gebrauchtem Großpflaster, aus kleinen zerbrochenen Pflastersteinen, oder aus Kies, oder aus Natursteinplatten und im Wald einfach nur gemulcht. Um die Wege noch interessanter zu gestalten enthalten sie Muster, sind unregelmäßig und zwischen den Steinen wächst Moos.
Moos wächst natürlich nur langsam und teils dauert es Jahre, bis sich zusammen mit dem Moos ein Bild ergibt. Wer einen Weg plant, sollte das Aussehen des Weges in ein paar Jahren berücksichtigen.
Überhaupt ist es wichtig, immer daran zu denken, wie sich die Pflanzen, die man in die Erde setzt, im Laufe der Zeit entwickeln, denn das wird letztlich darüber entscheiden, ob das Bild des Gartens stimmig ist. Auch, wenn selbst der Gärtner keine Glaskugel hat, so wird von ihm doch eine gewisse hellseherische Fähigkeit erwartet. Er muss so planen, dass in ein paar Jahren alles gut zusammen passt.
Dass, dieses Hellsehen nicht immer so gut funktioniert, wie man im Allgemeinen glaubt, ergibt sich aus der Natur des in die Zukunft Sehens. Auch unsere Pläne haben nicht immer funktioniert. So haben wir Sicheltannen in der Nähe des Hauses gepflanzt. Ein toller Baum, der durch seinen ungewöhnliche Wuchs absolut überzeugt. Aber nach ein paar Jahren waren sie einfach zu groß geworden. Außerdem sind große Bäume direkt am Haus eine Einladung für jeden Marder. Durch Äste, die bis auf das Dach reichen, wird der Marder geradezu dazu verführt, mal nachtzusehen, ob es da oben nicht irgendwo einen Eingang ins Dachgeschoß gibt. Ist uns schon passiert.
Wir empfehlen mindestens vier bis fünf Meter Abstand zum Haus.
Das gleiche gilt auch für Bäume an der Grenze zum Nachbargrundstück. Es ist gar nicht so einfach, einen Ast in vier, fünf Metern Höhe abzusägen, der sich einfach zu weit auf Nachbars Grundstück gewagt hat.
Die Auswahl der Pflanzen
Da hat natürlich jeder so seine Vorlieben. Zunehmend wichtig ist es allerdings, nur noch Pflanzen in den Garten zu setzten, die auch gut mit Trockenheit umgehen können. Ansonsten sollte man gleich ein Bewässerungssystem mit einplanen. Pflanzen, auf die wir nicht verzichten möchten, und die teils auch unheimlich viel Wasser brauchen, wie etwa Hortensien, pflanzen wir in Töpfe. Die lassen sich deutlich einfacher gießen und das Wasser bekommt dann auch wirklich nur die Pflanze im Topf, da die lästige Konkurrenz im Gartenbeet ihre Wurzel einfach nicht bis in den Topf wachsen lässt.
Gerne bevorzugen wir auch robuste Pflanzen, die fast keine Pflege brauchen, wie etwa robuste Rosen. Pflanzen, die etwas härter im Nehmen sind, können das Gärtnerdasein unheimlich erleichtern.
Unsere Tipps auf einen Blick
- Am Anfang steht unbedingt ein Plan.
- Was für ein Garten soll es sein?
- Was muss alles in die Erde, bevor es los geht? (Stromkabel, Bewässerungssystem, Zisterne)
- Kann der Garten in Räume aufgeteilt werden?
- Werden Kinder im Garten spielen?
- Wenn möglich trockenresistente Pflanzen.
Online im Ratgeber von Aldi Süd findest Du weitere Tipps für den Start in den eigenen Garten.
Wir wünschen Dir auf jeden Fall viel Spaß.
Viele liebe Grüße
Loretta und Wolfgang
Loretta: Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet)
Wolfgang: Text
Hach, euer Garten ist echt schön. So gesehen war es ein Glück, dass der Vorbesitzer seine Pflanzen mitgenommen hat: Ihr konntet alles ganz nach euren Wünschen gestalten. Und das ist euch wirklich ganz hervorragend gelungen!
LG
Centi
O ich wäre wahrscheinlich auch erst einmal traurug gewesen, aber so habt ihr euer eigenes paradies geschaffen, so wie ihr es wolltet. Ich bin immer ganz begeistert.
Wir haben fast 6000qm, damals sehr verwildertes Grundstück erworben. Dazu ein altes Haus und baufällige Stallungen. Man musste schon sehr viel Fantasie haben, um das Potenzial zu erkennen. Das Thema zu dicht gepflanzte Bäume kenne ich auch. Damals hatte es aber einen guten Grund, wurde mir erklärt. Sie sollten auch das Mauerwerk trocken halten. Wir sind jedenfalls noch immer am Gestalten und Verändern, natürlich müssen wir auch immer den Pflege- und Arbeitsaufwand im Auge behalten. So bleiben einfach auch Flecken unbearbeitet, was auch seinen Reiz hat.
Liebe Inselgrüße
Kerstin
Guten Morgen Ihr Beiden!
Ach ja, vieles was Ihr hier zusammengefasst habt, haben wir auch so ähnlich vor 25 Jahren beherzigt. Ich hatte sogar schon überall im Garten ein Bewässerungssystem verlegt, dass wir nur bei Bedarf an die Grundwasserpumpe anschließen mussten … Und doch kam im Laufe der Jahre so einiges ganz anders. Blöde Idee damals alles mit gekauftem Rindenmulch abzudecken und dann auch noch alles so schön immer unter Wasser zu setzen, damit die Pflanzen wachsen und gedeihen ;-( Schnecken, Zecken und dann auch noch Nachbars eingewanderter Hopfen. Alles Faktoren, die wir ebensowenig damals berücksichtigt haben, wie die Igel, die sich damals bei uns so wohl fühlten, dass 2 Mütter gleichzeitig je 4 Kinder bekamen. Doch durch das hohe Aufkommen von Nacktschnecken bekamen die Igel Lungenwürmer. Und diese geschächten Igel begünstigten — neben unserer weiterhin großzügigen Bewässerung — die Ausbreitung der Zecken. Blöderweise dann noch die Igel- & Vogelfütterung und unsere Wiese am Haus wurde vor etwa 10 Jahren zur Partnervermittlung für geschtsreife Zecken … Es hat verdammt lange gedauert diese Zusammenhänge zu kombinieren/zu verstehen.
Und heute würde ich daher jetzt wesentlich breitere und weniger verwunschene Wege anlegen, damit der Garten nicht irgendwann nur noch total verhüllt und nur noch mit Gummistiefeln oder Zeckenabwehrmitteln zu betreten ist. Denn es ist ein Irrglaube, dass Zecken sich nur in feuchten Gebieten aufhalten. Sie warten meist nur gut versteckt auf für sie günstigeres Wetter. Ebenso sollte man darauf achten, dass sich Mäuse nicht zu wohl in manchen Gartenecken fühlen/bzw. gute Mäusejäger im Garten haben. Denn Mäuse sind die ersten Wirte der Zeckenlarven und Nymphen … Gar nicht so leicht auch das alles noch bei der Gartenplanung inzwischen zu berücksichtigen …
Aber trotzdem würde ich noch immer keine ‘pflegeleichte’ Steinwüste haben wollen. Nur schade, dass inzwischen so einige der 1997 angepflanzten Sträucher inzwischen eingegangen sind. Ebenso wie die 5 damals übernommen alten Apfelbäume. Und jetzt geht unsere herrliche Sauerkirsche auch noch ein. Garten heißt leider wohl immer auch Wandel. Und in Zeiten des Klimawandels noch viel mehr 🙁
Liebe Grüße von Silke, die Euch wünscht, dass noch ganz lange viel von Eurem Paradies erhalten bleibt!
Ach was habt ihr einen wunderschönen Garten! Von so merkwürdigen Kaufverträgen habe ich noch nie gehört, dass war ja ein ganz schöner Schock als die ehemaligen Besitzer die Pflanzen ausgegraben haben. Oh Mann, was habt ihr da mitgemacht. Und, ja ihr habt es als Neuanfang auf ganzer Linie gesehen und die neuen gut genutzt. So ein Garten gibt Kraft und Zuversicht, in vielen Momenten. Wir haben in den letzten Monaten auch viel verändert. Zu den zwei Hochbeeten sind noch zwei weitere hinzugekommen und ein kleines Gartenhaus, dass schon immer auf meiner Wunschliste stand. Die Himbeeren haben ein neues Beet bekommen und eine neue Staudenecke ist auch angelegt. Demnächst werde ich auch mal wieder aus dem Garten berichten. Ihr Lieben, macht es gut und haltet die Ohren steif. 🙂 Danke für all die Tipps und Tricks!
Liebe Grüße
Annette
Ja, so einen Plan hatten wir vor 30 Jahren auch gemacht. Blätter zusammengeklebt und Schablonen verschoben bis alles genau nach unserem Geschmack war. Genau so wie man es eben bei den Eltern kennengelernt hat.
Aber was nützt die sorgfältigste Planung wenn man im Laufe der Jahre „schlauer” wird und nicht nur das Aussehen beurteilt, sondern auch den Umweltnutzen. Dann müssen eben auch die schöne Zierkirsche, das Mandelbäumchen, die Forsythie und viele andere nutzlose Pflanzen radikal aus dem Garten verschwinden. Jetzt muss alles Neue in Ruhe wachsen, aber die Tiere haben sich schon eingestellt.
Den Tipp mit der Zisterne finde ich auch sehr wichtig und ist besser als eine Grundwasserbohrung oder die illegale Wasserentnahme aus kleinen Bächen, die evtl. in Grundstücksnähe verlaufen. Wer sein Haus plant kann auch die Zisterne in einen zweiten Wasserkreislauf für die Toilettenspülung integrieren, was nachhaltiger ist als immer Trinkwasser zu benutzen :))
Liebe Grüße
Arti
euer garten ist immer wieder eine augenweide!
hier mussten wir erstmal eine wildnis aus ahorn, brombeeren und liguster roden — so war der garten am anfang ganz offen.….. dann ergaben sich aus sonnenstand und topografie diverse räume: zum sitzen & liegen, zum essen und gäste empfangen und zum gemüse/kräuter ziehen — und dazwischen dekorative pflanzen in gruppen oder beeten.
aber wie jeder ordentliche garten ist unserer nie fertig 😀
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Das hast du so gut geschrieben! Oft legt man planlos einfach los und später ärgert man sich. Wünsche und Vorstellungen können sich ändern. Wir sind gerade in solch einer Phase. Komposthaufen müssen weg, angesammelter Schutt, Steine, Rohre, der alte Geräteschuppen (50 Jahre alt, Holz, sieht schrecklichf aus und windschief). Am Samstag kommt ein Gartenbauunternehmen und nimmt schon mal die Erdhaufen und den Schutt mit. Problem: in unser Grundstück kommt man mit keinem Mini-Bagger oder gar anderen Fahrzeugen. Wir müssen Zaunsfelder aushängen und vom Fußweg aus arbeiten). Und was für ein neues Häuschen soll hin? Blech? Kunststoff? Holz? Wir sind gerade am Recherchieren. Es muss nur was Kleines sein für Gartengeräte, Töpfe, Erde und was man sonst so hat.
Viele Grüße von Kerstin.
Eure Gartenfotos sind immer ein Traum, dass es am Anfang so ganz ungewöhnlich los ging und die Vorbesitzer plötzlich noch Pflanzen ausgraben durften, war bestimmt keine einfache Situation. Ihr habt das toll gemeistert und eure Tipps sind sehr praxisnah und hilfreich.
Liebe Grüsse
Doris
Ihr habt wirklich ein wunderschönes Gartenparadies geschaffen und auch so gibt es doch immer etwas zu tun bei 1.600 qm stell ich es mir sehr arbeitsreich vor. Aber Ihr werdet belohnt und Gartenarbeit macht ja auch viel Spaß.
Deine Tipps kommen hier leider zu spät (viel zu spät), als wir in das Haus hier gezogen sind war alles wild und keiner wollte was mitnehmen 😉 Soviel haben wir nicht geplant, die Kinder und der Hund bestimmten vor allem Rasenfläche (für Spielgeräte etc.). ‘Was wir noch dachten robust und pflegeleicht und schnellwachsend, wir haben ein Eckgrundstück und jeder hat wirklich immer so alles hier mitbekommen, das ist auf Dauer ziemlich nervig.
Liebe Grüße
Kirsi
Genau das Gegenteil ist jetzt bei unseren Nachbarn passiert, sie haben jahrelang ihren Garten gehegt und gepflegt und nun hat der Eigentümer Eigenbedarf angemeldet und ihnen untersagt, den Garten auch nur anzurühren.. seufz! Sie tun mir so leid!! Was bin ich froh, dass das Grundstück uns gehört. Für Euren Garten scheint es aber eine wunderbare Offenbarung gewesen sein — er ist wirklich wahnsinnig schön! Liebe Grüße, Nicole
Thanks for all these great tips. Any garden can always use some help 🙂
It’s great to see your post at ‘My Corner of the World’ this week!
Interessante Punkte zur Begründung eines Gartens! Ich denke, niemand kann es vermeiden, Fehler zu machen. Anfangs war unser Garten 2000 m² gross, aber wir haben die Hälfte davon verkauft, weil die Pflege überlegen war. Pflegeleichte und langlebige Pflanzen sind heutzutage auch meine Favoriten. Ich wage nicht einmal zu erraten, wie viel Geld ich in 20 Jahren durch falsche und erfolglose Pflanzen „verloren” habe. Habt ein schönes Wochenende, lg riitta
Wir wollen unseren Garten überarbeiten und nach unseren Wünschen renovieren. Während meine Frau sich Gartenmöbel anguckt, beschäftige ich mich mit dem Rest. Wir haben uns noch nicht überlegt, ob wir eine Zisterne im Garten haben wollen und ob es auch ein Bewässerungssystem geben soll. Danke!
Danke für diese Tipps zur Gartengestaltung. Es stimmt, dass man am Anfang sich klar werden sollte, ob man Dinge wie eine Zisterne oder eine Bewässerungsanlage verbauen will. Wir wollen jetzt nach unserem Hausbau auch mit dem Garten anfangen und werden ihn erst mal mit einem Online-Tool modellieren.