Pilze und ihre Bedeutung für das Leben

Kaum hat es nach der Dür­re auch nur ein wenig gereg­net, so schie­ßen die Pil­ze schon aus dem Boden. Und ich fra­ge mich, wel­che Bedeu­tung haben Pil­ze für das Leben? Wie wich­tig sind sie und brau­chen wir sie überhaupt?

Pilze sind keine Pflanzen

Frü­her zähl­te man die Pil­ze zu den Pflan­zen. Man unter­schei­det heu­te gene­rell zwischen:

  • Tie­ren
  • Pflan­zen
  • Pil­zen

Wobei es da auch noch wei­ter­ge­hen­de Ein­tei­lun­gen gibt, auf die ich hier aber nicht näher ein­ge­hen möch­te. Unter dem Begriff Reich kann man das bei Wiki­pe­dia nachlesen.

Ein Pilz in unserem Garten.
Die bota­ni­sche Bezeich­nung für Pil­ze ist übri­gens Fun­gi.
Und damit ist jetzt nicht die Piz­za beim Ita­lie­ner um die Ecke gemeint, son­dern das Wort kommt, wie üblich, aus dem Latei­ni­schem fun­gus und heißt eben nichts anders als Pilz, aber das kennt man ja schon vom Italiener.

Pil­ze sind zwar genau so sess­haft wie Pflan­zen, betrei­ben aber kei­ne Pho­to­syn­the­se. Des­we­gen müs­sen sie sich wie Tie­re durch orga­ni­sche Stof­fe ernähren.

Man bezeich­net Pflan­zen tat­säch­lich als sess­haft, so als ob sie die Wahl hät­ten. Man könn­te auch sagen, sie sind stand­ort­treu, sogar extrem standorttreu.

Pil­ze sind zudem teil­wei­se extrem groß, nur dass wir das nicht sehen kön­nen, denn was wir sehen ist nur ein klei­ner Teil des Pil­zes, der Frucht­kör­per. Unter die­sem erstreckt sich ein rie­si­ger Netz klei­ner Fäden, das soge­nann­te Myzel und das ist der eigent­li­che Pilz.

Die Bedeutung der Pilze für den Wald

Pilze in unserem Garten.

Pil­ze und Bäu­me arbei­ten ger­ne zusam­men. Bestimm­te Pil­ze ver­sor­gen die Wur­zel der Bäu­me zusätz­lich mit Nähr­stof­fen und erhal­ten im Gegen­zug Zucker, den die Bäu­me mit Hil­fe der Pho­to­syn­the­se herstellen.

Zudem fil­tern die Pil­ze Schad­stof­fe aus dem Boden, die der Baum sonst auf­neh­men wür­de, so tra­gen die Pil­ze auch zur Gesund­heit des Baums bei. Aller­dings rei­chern die Pil­ze selbst die Schad­stof­fe an und wer­den dadurch weni­ger genieß­bar, viel­leicht sogar ungenießbar.

Das Erstaun­lich­ste ist aber, dass die Bäu­me über die­se Pilz­fä­den mit­ein­an­der ver­netzt sind, es ist wie ein unter­ir­di­sches Netz­werk nur für Bäu­me. Mitt­ler­wei­le konn­te man sogar fest­stel­len, dass die Bäu­me über die­se Ver­bin­dun­gen mit­ein­an­der plau­dern, sich gegen­sei­tig war­nen, wenn etwa ein Schäd­ling unter­wegs ist. Fer­ner wei­sen Stu­di­en sogar dar­auf hin, dass Bäu­me über das Netz­werk der Pil­ze gezielt ihren Nach­wuchs mit Zucker ver­sor­gen, dass sie also so etwas wie Brut­pfle­ge betreiben.

Pilze haben für das Leben eine geradezu unheimliche Bedeutung.

Superlative

  • Ein erst im Jah­re 2000 in den USA ent­deck­ter Pilz, ein Hal­li­masch, erstreckt sich auf einer Grö­ße von neun Qua­drat­ki­lo­me­tern, wiegt unge­fähr 600 Ton­nen (geschätzt, wie will man den auch auf die Waa­ge brin­gen) und ist eben­so unge­fähr 2400 Jah­re alt.
  • Pil­ze sind unheim­lich gut ver­netzt, dage­gen ist das Inter­net bedeu­tungs­los. Allei­ne in einem Qua­drat­me­ter befin­det sich ein Pilz­wur­zel­ge­flecht, dass, wenn man die Fäden anein­an­der rei­hen wür­de, eine Län­ge von Zehn­tau­send Kilo­me­ter hät­te. Eine der­ar­tig dich­tes Netz­werk fin­det man sonst nur noch im Gehirn. (Ich muss da an die Gaia-Hypo­the­se denken…)
  • Die Bedeu­tung die Pil­ze für das Leben haben geht sehr weit. So hat man nach der Exxon Val­dez Kata­stro­phe, Austern­pil­ze auf dem Öltep­pich aus­ge­bracht. (Auf die Idee muss man erst mal kom­men, viel­leicht waren die sehr ver­zwei­felt.) Inner­halb von nur vier Wochen, hat­ten die Pil­ze bereits ein Drit­tel des Öls in Erde umge­wan­delt. (Pil­ze schei­nen zu wis­sen, wie man mit gefähr­li­chen Stof­fen umgeht.)
  • Pil­ze haben auch das Poten­ti­al, Krank­hei­ten zu hei­len. Das Bei­spiel Peni­cil­lin kennt wohl jeder. Und selbst Ötzi hat­te Pil­ze im Gepäck. Einen Zun­der­schwamm, der wie ein anti­sep­ti­sches Pfla­ster wirkt, und dann noch einen Bir­ken­por­ling. Der hilft gegen Magen­be­schwer­den und wird sogar ver­däch­tigt, im Kampf gegen den Krebs hel­fen zu kön­nen. (Hier muss man aber auf­pas­sen, es gibt wahr­schein­lich sehr viel mehr Pil­ze, die schä­di­gen, als sol­che, die helfen.)
Pilze wachsen wirklich überall.

Vie­le lie­be Grüße

Loret­ta und Wolfgang

28 Kommentare zu „Pilze und ihre Bedeutung für das Leben“

  1. Guten Mor­gen lie­ber Wolfgang,
    ich dan­ke Dir für die­sen sehr schö­nen und infor­ma­ti­ven Post! Wun­der­vol­le Pilz-Exem­pla­re hast Du da ent­deckt! Es scheint irgend­wie ein gutes Pilz­jahr zu sein …
    Herz­li­chen Dank auch noch hier für Dei­ne so net­ten Wor­te zu mei­nen neu­en genäh­ten Din­gen :O) Ich habe mich sehr dar­über gefreut!
    Ich wün­sche Dir und Loret­ta einen zau­ber­haf­ten Tag!
    ♥️ Aller­lieb­ste Grü­ße, Clau­dia ♥️

  2. Hal­lo lie­ber Wolfgang,

    ein ganz tol­ler und auch sehr inter­es­san­ter Post. Da ich sel­ber kei­ne Pil­ze esse, mache ich nur mit der Kame­ra Jagd auf sie. Ich fin­de sie abso­lut fas­zi­nie­rend in ihrer Art und Viel­falt und sie gehö­ren mit zu mei­nen lieb­sten Foto­mo­ti­ven. Inzwi­schen ken­ne ich schon eine gan­ze Men­ge, aber mein Wis­sens­stand ist trotz­dem immer noch sehr begrenzt. Ich freue mich immer rie­sig, wenn ich wie­der einen neu­en ent­decke, wie z.B. am Sonn­abend den Satans­pilz. Mei­ne Begei­ste­rung macht auch nicht vor den ganz gif­ti­gen Pil­zen halt.

    Lie­be Grüße
    Jutta

  3. Oh, Ihr Lieben,
    wie ist das wie­der schön, bei euch lesen zu dür­fen. Pil­ze sind so groß­ar­tig, frü­her habe ich das nie so gese­hen, fand sie nur immer drol­lig, die­se Hut­trä­ger und ihre Viel­falt hat mich so beeindruckt.
    Noch immer sind sie stark ver­strahlt, nach Tscher­no­byl sind auch sie vom Men­schen so beein­träch­tigt wor­den. Als ich Peter Wohl­le­bens Buch über die Bäu­me (und die Pil­ze) las, habe ich erst begriffen.
    Und nun gibt mir euer Post noch ein­mal so viel, bringt es mir wie­der nah, die­ses wun­der­vol­le Thema.
    Aller­or­ten erobern sich die­se Kobol­de hier Raum zurück, es ist unglaub­lich, wo sie hier in der Stadt über­all auf­tau­chen — die Spo­ren waren noch in der Erde, auch am Stra­ßen­rand kom­men sie in wah­ren Schwär­men hoch und triumphieren.
    Vie­len Dank an euch, es war so inter­es­sant, es macht Freu­de, hier zu sein, alles Lie­be, eure Méa

  4. Lie­ber Wolfgang,
    ein ganz inter­es­san­ter Post, frü­her als Kind habe ich ger­ne Pil­ze im Wald gesammelt…
    Es hat auch unheim­lich viel Spaß gemacht 🙂 heut­zu­ta­ge mache ich nur Bil­der wenn ich Pil­ze im Wald fin­de 🙂 Lie­be Grüße
    Karina

  5. inter­es­sant!, … du hast da wun­der­schö­ne bilder,aber irgend­wie hal­te ich abstand von den pil­zen… nur der geruch ist berauschend.. :)))

  6. Lie­ber Wolfgang,
    Dan­ke für die vie­len inter­es­san­ten Infos rund um den Pilz. Dazu noch die schö­nen Fotos, wie­der ein­mal span­nend und lehr­reich zugleich.
    Ich wün­sche Dir einen ange­neh­men Diens­tag und schicke
    lie­be Grüße
    moni

  7. Ihr Lie­ben, das ist ein sehr inter­es­san­ter Bei­trag. Was sind das doch für erstaun­li­che Lebe­we­sen, die­se Pilze.
    Die Bil­der sind toll, sind die alle aus eurem Garten?
    Lie­be Grüße
    Heike

  8. Hallöchen ihr beiden,
    ich fin­de das hier ist mal ein tol­ler Post über den Pilz!

    Erst vor eini­ger Zeit habe in einer „Quark­sen­dung” 😉 ganz viel dazu gelernt. Und den­noch freue ich mich hier wie­der Neu­es erfah­ren zu haben. Klas­se und schön zusam­men­ge­fass­te Infos, die man völ­lig gefahr­los und ungif­tig ver­dau­en kann.

    Viel­leicht ver­su­che ich mich in mei­nem Gar­ten auch mal an Pilz­fo­tos. Dort gibt es näm­li­che ne Men­ge Pil­ze, von denen eini­ge offen­bar eine Sym­bio­se mit unse­rem Kirsch­baum ein­ge­gan­gen sind. 

    VlG Nad­del

  9. Hal­lo Wolfgang,
    erst ein­mal ganz lie­ben Dank für Dei­nen Ant­wort auf mei­nen Kom­men­tar. Ich wer­de ver­su­chen ein klei­nes Vogel­haus in mei­nen Blu­men­ka­sten zu integrieren. 

    Tol­le Pilz-Bil­der und ein sehr infor­ma­ti­ver Post. In kur­zer Zeit konn­te ich so viel lernen. 

    Lie­be Grüße

    Moni­ka

  10. Lie­be Loret­ta, lie­ber Wolfgang,
    dan­ke für die­sen Bei­trag, das war sehr interessant!!
    Also die­se unter­ir­di­schen Netz­wer­ke, die machen mich ganz „fer­tig”.
    Dass es das gibt. Und sicher noch so viel mehr.
    Ein Wald hat in aller Stil­le trotz­dem immer noch so was Lebendiges,
    das man so schwer in Wor­te fas­sen kann.
    Alles Lie­be euch und eine schö­ne Woche,
    Bianca

  11. Ein wun­der­vol­ler und infor­ma­ti­ver Bei­trag, der zum Stau­nen und Beob­ach­ten anregt. Lie­ben Dank dafür und schö­ne Grüsse,
    Brigitte

  12. Hal­lo Wolfgang,
    dan­ke für den sehr infor­ma­ti­ven Bei­trag, dazu schön bebil­dert. Vie­les davon war mir nicht bekannt. Ich fin­de die Welt der Pil­ze ein­fach faszinierend.
    Lie­be Grüße
    Karen

  13. …sehr inter­es­sant zu lesen, lie­be Loret­ta und Wolfgang,
    die­ses Jahr schei­nen mir die Pil­ze beson­ders groß und zahl­reich nach den letz­ten Wochen Regen hier…wir konn­ten uns heu­te schon zum drit­ten Mal Stein­pil­ze schmecken las­sen, die fin­det man in ande­ren Jah­ren nur ver­ein­zelt, die­ses Jahr sehr viele…

    lie­be Grü­ße Birgitt

  14. Guten Mor­gen Wolfgang,

    Wir haben jedes Jahr eine Men­ge Pil­ze auf dem Rasen im Garten.
    Das stört schon. Am mei­sten jetzt im Rin­den­mulch. Ich habe jeden einzeln
    ent­fernt. grrrr…

    Lie­be Grüße
    Elke

  15. Oh ja, hier sprie­ßen sie auch, auf dem Rasen, an abg­säg­ten Baum­stäm­men und ich frag­te mich kurz, ob sie wohl ess­bar sind – ich probier’s lie­ber nicht.
    Übri­gens gibt es noch die soge­nann­ten „Magi­schen Pil­ze”, die einen auf Rei­sen schicken kön­nen, und Schma­nen in Sibi­ri­en wis­sen auch den Flie­gen­pilz auf die­se Wei­se zu nut­zen. Ich erwäh­ne das nur, wegen der unglaub­li­chen Wir­kung, die Pil­ze haben können.
    Lie­be Grüße
    Petra

  16. Hal­lo Wolf­gang, mit die­sem Bei­trag spricht du mir so rich­tig aus der See­le. Wir sind dem dies­jäh­ri­gen Ange­bot an schmack­haf­ten Pil­zen schon mehr­fach erle­gen. Vie­le Rot­kap­pen sind dabei gewe­sen, so wie ich sie in dei­nem ersten Foto erken­ne. Die beson­ders schmack­haf­ten Stein­pil­ze gaben sich auch die Ehre und von die­sem gelang­ten nicht alle in den Topf oder in die Pfan­ne, nein vie­le lie­gen schon getrock­net bereit und war­ten dar­auf, in der kal­ten Jah­res­zeit die Soßen und die Bra­ten zu ver­fei­nern. Aber wem erzäh­le ich das.…. 😉

    beste Grü­ße an dich und vie­len Dank für dei­nen Besuch und dei­ne Wor­te in mei­nem Fenster-blog,
    egbert

  17. This is a very infor­ma­ti­ve blog post with won­derful images. I had no idea about the ama­zing func­tions and inter­con­nec­tion bet­ween trees and fun­gi, for exam­p­le, alt­hough I did know that the­re was more to them than meets the eye when taking inte­re­st­ing and mes­me­ri­sing pho­tos of the dif­fe­rent varie­ties or a good meal if you eat the right ones! Thank you for sharing.

  18. schö­ne pilz-bilder!
    ich hab in den letz­ten jah­re ein biss­chen ein­blick in die wun­der­welt der pil­ze erhal­ten durch diver­se publi­ka­tio­nen.…. in den USA ist die for­schung schon viel wei­ter, dort gibt es diver­se natur-medi­ka­men­te auf der basis von pil­zen — ich durf­te mal wel­che aus­pro­bie­ren — 1A wir­kung ohne nebenwirkungen!
    ausser­dem haben die her­aus­ge­fun­den, dass BIENEN einen bestimm­ten pilz (schim­mel­pilz) in ihrem stock brau­chen — frü­her, in den alten holz- und korb­beu­ten kam der wohl immer vor — in moder­nen „hygie­ni­schen” beu­ten gibts den natür­lich nicht mehr — seit­dem sind die bie­nen viel anfäl­li­ger für krank­hei­ten und schädlinge!
    ich hol mir jetzt einen flie­gen­pilz — mal sehen was die zukunft so bringt ;-D
    xxxx

  19. Hal­lo ihr Lieben! 

    Pil­ze sind wahr­lich fas­zi­nie­ren­de Leben­we­sen, und ein bis­serl was wuss­te ich bereits über sie, aber man­ches hier war mir noch neu und fin­de ich ganz und gar umwer­fend! Dan­ke für die tol­len Bil­de rund die umfas­sen­den Infos! 🙂
    Lie­be Wolfgang,
    vie­len Dank auch für dei­nen nach­denk­li­chen Kom­men­tar bei mir zum Kli­ma­wan­del­the­ma. Ich habe dir dort > https://rostrose.blogspot.com/2019/10/vorgarten-renovierung-verlosung-und-was.html
    < unter dei­nem Kom­men­tar geantwortet. 🙂

    Ganz herz­li­che Rost­ro­sen­grü­ße und ein schö­nes Wochenende,
    Traude

  20. It’s mush­room sea­son here in BC too. Lots of peo­p­le pick them to sell to mush­room buy­ers who set up tem­po­ra­ry shops. The schrooms are then expor­ted and sold for lots of money. — Margy

  21. Das ist ja wie­der ein sehr inter­es­san­ter Post. Mir war das gar nicht bewusst. Auch bei uns sprie­ßen über­all Pil­ze aus dem Boden. Ich bin aller­dings kein Pilz­ken­ner! Doch, einen ken­ne ich… den Flie­gen­pilz! Kürz­lich haben wir auf einer Wan­de­rung ganz vie­le davon ent­deckt. Sie sehen ein­fach wun­der­voll aus!
    Vie­le Grü­ße von
    Margit

  22. Ein sehr schö­ner Post. Ich fin­de Pil­ze sehr fas­zi­nie­rend. Mystisch, schön und geheim­nis­s­voll. Wun­der­schö­ne Fotos, sind die wirk­lich aus dem Gar­ten?. Hier fand ich Kar­bol Cham­pi­gnons, wie kom­men die nur in den Rasen?. Wir beka­men von einem Freund, des­sen Hob­by es ist, vie­le ganz jun­ge Stein­pil­ze. Wir sam­meln nur was wir ken­nen, zur Sicher­heit las­sen wir den Korb noch­mal z. B. im Spes­sart­häus­chen nach­se­hen. Das ist Pflicht.

    L.G. Hel­ga S.

  23. Hal­lo Ihr Pilz­spe­zia­li­sten, ja die­se Gewäch­se sind schon fas­zi­nie­rend! Was noch zu bemer­ken wäre, das Pil­ze auf dem Spei­se­plan nicht feh­len dür­fen. Gera­de die selbst gesam­mel­ten aus dem Wald haben ein ganz beson­de­res Aro­ma. Die­ses Jahr gibt es jede Men­ge Stein­pil­ze, da macht das sam­meln noch mehr Spaß!
    Euer Post ist super und die Bil­der aus Eurem Gar­ten sowie­so. LG…Stephanie

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