Fachwerk verputzen

Nach­dem Abrei­ßen der alten Ver­klei­dung, die nun wirk­lich kei­ne Zier­de war, dem Sau­ber­ma­chen und dem Repa­rie­ren der schad­haf­ten Stel­len in den Bal­ken, bin ich jetzt soweit, dass ich das Fach­werk neu ver­put­zen kann.

Vorbereiten der Gefache 

Alle Gefa­che sind irgend­wann mit Bims­stein neu aus­ge­mau­ert und mit Zement­putz ver­putzt wor­den. Lei­der fin­de ich nir­gends die alte Leh­maus­fa­chung mit Sta­ken, wie wir sie auf der Gar­ten­sei­te noch fast über­all haben. Den Zement­putz ent­fer­ne ich, soweit er lose ist und schla­ge ihn teil­wei­se auch ab.

Der alte Putz wird so weit lose, entfernt.
Unter einem Gefach ver­steht man den Teil einer Fach­werk­wand, der von den Bal­ken umrahmt wird. 

Wie so ein Gefach aus­ge­füllt wur­de, kann man an dem Bild sehr gut sehen. In der Mit­te sieht man eine Lehmsta­ke. Die­se trägt ein Geflecht aus Zwei­gen. Das Gan­ze wur­de dann mit Lehm aus­ge­füllt und anschlie­ßend verputzt.

Vom vie­len abschla­gen kön­nen die Stei­ne auch manch­mal ganz raus fal­len. Da soll­te man ein wenig auf­pas­sen, wenn man nicht gleich jedes Gefach neu aus­mau­ern möch­te. Man­ches Gefach ist noch voll­kom­men in Ord­nung und ich schla­ge den Putz nicht ab, damit aber zu den Bal­ken hin bün­dig ver­put­zen kann, schrä­ge ich die alte Ober­flä­che zum Bal­ken hin ab.

Das ist wich­tig, da der Putz zu den Bal­ken bün­dig sein sollte.

Dafür neh­me einen Winkelschleifer.

Wo der Putz noch richtig fest sitzt, schleife ich die Kanten ab, damit ich den neuen Putz zum Balken hin bündig aufbringen kann.

Verputzen des Fachwerks

Ich ver­put­ze die Gefa­che mit Luft­kalk­putz. Wo es not­wen­dig ist, brin­ge ich zunächst einen grob­kör­ni­gen Unter­putz auf. Um die Bal­ken nicht ganz zu ver­schmut­zen, aber auch um eine sau­be­re Kan­te zum Bal­ken zu haben, kle­be ich die Bal­ken mit Maler­krepp ab.

Zusätz­lich lege ich in den Putz noch ein Putz­git­ter, um einer Riss­bil­dung vorzubeugen.

Bei Luft­kalk­putz muss man den Unter­grund, gut nass machen, dass gilt ins­be­son­de­re, wenn der Unter­grund sehr saug­fä­hig ist. Sonst trock­net der Kalk­putz der­art schnell, dass man mit dem Ver­put­zen kaum noch hin­ter­her kommt.

Anschlie­ßend kommt der Ober­putz drauf. Vor­her strei­che ich aller­dings die Bal­ken. Das hat den Vor­teil, dass ich die Gefa­che für das Strei­chen nicht abkle­ben muss. 

War­um Luftkalkputz?
Mit Luft­kalk­putz habe ich sehr gute Erfah­run­gen gemacht. Auf der Gar­ten­sei­te habe ich das Fach­werk schon vor Jah­ren ver­putzt und die Wand sieht immer noch so aus, wie am ersten Tag. Schim­mel­spo­ren und Mikro­or­ga­nis­men haben auf die­sem Putz kei­ne Chan­ce, da er alka­lisch ist. Gestri­chen habe ich den Putz auch nicht. Er ist ohne­hin schon fast weiß.
Zudem ist Luft­kalk­putz für die Bal­ken ein­fach bes­ser, er trock­net rund zehn Mal schnel­ler als Zement und sorgt so dafür, dass Feuch­tig­keit schnell wie­der verschwindet.

Welche Farbe kann man für Fachwerk nehmen?

Wich­tig ist, dass die Far­be dif­fu­si­ons­of­fen ist, nur dann kann Feuch­tig­keit, die in die Wand und in die Bal­ken ein­dringt auch wie­der her­aus. Ist die Far­be hin­ge­gen abso­lut dicht, kann kei­ne Feuch­tig­keit ent­wei­chen, das Holz wird schad­haft und es bil­den sich Bla­sen unter dem Lack. Und das sieht dann auch noch sehr häss­lich aus.

Die Balken werden mit einer diffusionsoffenen Farbe gestrichen.

Nach­dem Strei­chen der Bal­ken brin­ge ich den Ober­putz auf. Auch hier kle­be ich die Bla­ken wie­der mir Maler­krepp ab. Lege in den Putz ein Putz­git­ter und tacke­re die­ses in den Stei­nen fest. Nicht an den Bal­ken befe­sti­gen. Das hält nicht, da sich das Holz immer bewegt.

Fachwerk mit Luftkalkmörtel verputzen.

Sobald ein Fach ver­putzt ist, muss das Maler­krepp sofort wie­der ent­fernt wer­den. Noch ist der Putz weich und es ist kein Pro­blem bis zum Bal­ken bün­dig zu ver­put­zen. Wenn es nicht anders geht kann man den Putz auch kis­sen­för­mig auf­brin­gen, das heißt, er ist in der Mit­te höher und fällt zum Bal­ken hin ab, so dass der Putz am Bal­ken wie­der bün­dig ist.

Anschlie­ßend glät­te ich die Ober­flä­che noch mit einem Fum­mel­brett. (Das heißt wirk­lich so.)

Wich­tig ist noch, dass der Putz nicht zu schnell trock­net, dann bil­den sich Ris­se. Das Putz­git­ter ver­hin­dert zwar das Schlimm­ste, aber klei­ne Ris­se bil­den sich trotz­dem. Des­we­gen besprü­he ich den Putz immer wie­der mit Was­ser. Dazu eig­net sich ein Druck­sprü­her her­vor­ra­gend. Aller­dings soll­te man nicht soviel Was­ser auf­brin­gen, dass es gleich wie­der abläuft.

Ich habe auch schon gese­hen, dass man ein­fach nas­se Tücher vor den Putz hängt. Aller­dings darf das Tuch den Putz nicht berüh­ren. Das funk­tio­niert, aber bei grö­ße­ren Flä­chen, wie hier etwa bei einer gan­zen Wand, hal­te ich das für unpraktikabel.

Abschlussarbeiten

Nach­dem das Fach­werk ver­putzt ist, müs­sen noch die Fen­ster ein­ge­fasst wer­den. Das mache ich auch mit Eichen­holz. Zum Glück gibt es bei uns in der Nähe ein Eichen­sä­ge­werk, wo ich ent­spre­chen­de Bret­ter sägerauh kau­fen kann. Das ist dann nicht mehr so teu­er. Aller­dings muss ich die Bret­ter nicht nur zuschnei­den, son­dern auch noch hobeln. Das kostet Zeit. Hin­zu kommt noch, dass ich die fer­ti­gen Bret­ter nicht ein­fach anschrau­ben kann, da das Fach­werk wirk­lich über­all in alle Rich­tun­gen krumm und schief ist. Mehr als zwei Fen­ster kann ich am Tag nicht einfassen.

Nach dem Verputzen des Fachwerks werden die Fenster eingefasst.

Die Löcher für die Schrau­ben mes­se ich alle aus, und boh­re die­se dann vor. Gera­de bei Eiche soll­te man immer vor­boh­ren, da sonst die Schrau­be leicht abreißt.

Fachwerk verputzen

Wie immer kon­trol­liert Snup­pi mei­ne Arbeit, wenn auch zunächst nur vom Fen­ster aus.

Mei­ne drei Wochen Urlaub habe ich nur in Fas­sa­di­en ver­bracht, auch jeden Sams­tag und Sonn­tag, wenig­stens zehn Stun­den am Tag. Fer­tig war ich dann aller­dings noch nicht.

Nach Fei­er­abend und an den Wochen­en­den habe ich wei­ter gear­bei­tet. Es war anstren­gend, aber es hat sich gelohnt.

Ich wün­sche Dir eine schö­ne Woche.

Vie­le lie­be Grüße

Wolf­gang

38 Kommentare zu „Fachwerk verputzen“

  1. Na und ob sich das gelohnt hat … was für eine Arbeit, da braucht man viel Fach­wis­sen und dann auch das Talent, die­se Arbei­ten auszuführen.

    Respekt, ich bin sehr beein­druckt, lie­ber Wolf­gang. Du kannst stolz auf Dich sein, Dei­ne Arbeit schaut wun­der­schön aus.

    Bewun­dern­de Grüße
    von Anke

  2. Vom häss­li­chen Ent­lein zum schö­nen Schwan … dei­ne Fach­werk­do­ku­men­ta­ti­on war sehr lehrreich.
    Bestimmt freut ihr euch nun jeden Tag über die neue Fas­sa­de und könnt stolz auf die­se Arbeit sein.
    Lie­ben INselgruß
    Kerstin

  3. Oh ja, lie­ber Wolfgang,
    all die Arbeit und die Mühen haben sich gelohnt!
    Wun­der­schön sieht es aus, ein Haus mit See­le :O)
    Ich wün­sche Dir und Loret­ta einen zau­ber­haf­ten Tag!
    ♥ Aller­lieb­ste Grü­ße, Claudia ♥

  4. Abso­lut lie­ber Wolf­gang, und auch wenn man den Urlaub und vie­le Stun­den dafür gebraucht hat. Die Arbeit hat sich gelohnt und anschlie­ssend kommt auch Freu­de auf. Bin über­zeugt auch eure Nach­barn bewun­dern es.

    Lie­be Grüsse

    N☼va

    1. Hal­lo da kennst du bald jeden Stein und Bal­ken und jede Ecke. So ein Fach­werk­haus hat für mich eine Geschich­te die du mit dei­ner Mühe erhältst und mit Leben erfüllst. Inter­es­sant dein wis­sen dazu. Bes­ser als die heu­ti­gen moder­nen Bau­ten die luft­dicht ver­schlos­sen krank machen kön­nen. Da fin­det der Luft­aus­tausch nur über kliman­la­gen und Roh­re statt, für mich ein Grauen.
      Hier im Nor­den gibt es in Hai­ta­bu bei Schles­wig ein Wikingerdorf,das nach alten fun­den gebaut wur­de. Auch da wur­de mit Fach­werk oder nur mit Lehm und Holz­stä­ben gebaut. Und es ist dun­kel dar­in, bis auf die Öff­nun­gen für den Rauch.
      Grü­ße von Frauke

  5. Ja, Du hei­li­ger Bal­ken, lie­ber Wolf­gang, drei Wochen har­te Arbeit an der Fas­sa­de, mei­nen heil­lo­sen Respekt!
    Aber ja auch eine wun­der­vol­le Arbeit, wenn man sieht, wie das Haus heilt. Das moti­viert bes­ser als jede Kan­ne Kaffee 😉
    Woher weißt Du das alles? Na, Du wirst recher­chiert haben wie ein Welt­mei­ster, neh­me ich an, Du bist ja so genau. Und das ist wun­der­voll, Dein Haus strahlt das jetzt schon aus. Es ist ein Hei­len, wie schön, ein Kön­ner am Wer­ke. Und ein Wis­sen-Wol­ler, der sein Wis­sen mit ande­ren teilt. Zum Schluss kennt man dann jedes Eck­lein, jeden Win­kel, Stück um Stück, Schritt für Schritt wird solch ein Heim dann gar wie ein äuße­res Kleid, eine Ver­län­ge­rung des eige­nen Körpers.
    Euer Traum­haus. Aber es wird erst zu einem durch das Hundli, das da raus­guckt, ich bin voll­ends zer­schmol­zen! Dein klei­ner Bau­auf­se­her! Zu schön :)))
    Ich wün­sche Dir, dass Du ganz viel Kraft aus Dei­nem Pro­jekt zie­hen kannst, dass es wei­ter so wun­der­voll vor­an­schrei­tet und Ihr das dann so rich­tig genie­ßen könnt.
    Ein wenig kann ich es nach­voll­zie­hen — bei uns wird gera­de noch ein letz­tes Rohr ver­legt und die Gerü­ste sind WEG. Alles Lie­be und Gute von der Méa, voll der Bewunderung 🙂

    1. Hal­lo Wolfgang,
      ist die Fas­sa­de schön gewor­den. Da hat sich dei­ne Arbeit wirk­lich gelohnt.
      Habt noch einen schö­nen Tag und genießt euer wun­der­schö­nes Haus.
      Lie­be Grüße
      Tina

  6. Wau! Das hat sich wirk­lich gelohnt. Das sieht jetzt ganz, ganz präch­tig aus (und was für eine Rie­sen­hüt­te, neben­bei). Ich find’s immer wie­der toll, wenn jemand Arbeit, Geld und Lie­be in ein schö­nes altes Haus steckt. Das ist auch ein Dienst an der Umwelt und der Gesell­schaft. Ohne Leu­te wie euch wür­den wir alle zwi­schen see­len­lo­sen Beton­bau­ten leben. 🙂

  7. Ser­vus Wolfgang!
    Hut ab vor dei­nem Kön­nen, dei­ner Aus­dau­er und dem Ergeb­nis! Es ist so toll, Bestehen­des zu erhal­ten und das ist dir defi­ni­tiv gelun­gen! Ich bedan­ke mich wie­der fürs Zei­gen beim DvD und wün­sche euch alles Gute in eurem tol­len Haus! Lie­be Grüße
    ELFi

  8. Wow, da hast du mit ganz viel Fach­wis­sen die Fas­sa­de in ein blitz­blan­kes und fei­nes Häus­chen ver­wan­delt. Ein rich­ti­ges Pracht­stück ist es jetzt gewor­den und ich kann nur bestä­ti­gen, dass sich all der Auf­wand und die Arbeit abso­lut gelohnt haben. Man sieht die Lie­be, die du in euer Heim inve­stierst und dass du dies ger­ne machst. Hut ab!

    Herz­li­che Grüße
    Arti

    1. Tina von Tinaspinkfriday

      Lie­ber Wolf­gang, da hast Du gan­ze Arbeit gelei­stet. 10 Stun­den pro Tag?! Herr­jeh das ist ein Pen­sum. Es sieht klas­se aus 🙂
      Lie­be Grü­ße Tina

  9. Hier­mit drücke ich Dir mei­ne gan­ze Bewun­de­rung aus. Toll, was Du da schaffst und ich glau­be, es lohnt sich. Da kannst Du Dir auf die Schul­ter klopfen.
    Magdalena

  10. sieht for­mi­da­ble aus!
    und ich glaub, die schö­ne haus­fas­sa­de wird dir für den rest dei­nes lebens befrie­di­gung bescheh­ren — jedes­mal wenn du drauf guckst.…. anders als ein urlaub an irgend­ei­nem tou­ri­sten-hot­spot ;-D
    xxxx
    p.s.: hof­fe die­ser kom­mi ver­sinkt mal nicht im nirvana.

    1. Lie­be Loret­ta, ich find’s wahn­sin­nig toll, was ihr aus dem Fach­werk gezau­bert habt, Hut ab, das ist sehr inspi­rie­rend! Wir woh­nen ja auch in einem alten Fach­werk­haus, das war aber schon beim Kauf jahr­zehn­te­lang ver­putzt gewe­sen. Wir haben den Putz ledig­lich mit einem Leih­ge­rüst selbst gestri­chen. Die Fen­ster­lä­den und teil­wei­se die Innen­an­sich­ten vera­ten noch ein sehr altes Haus. Dan­ke für die­sen tol­len Bei­trag! Vie­le lie­be Grü­ße, Bianca

  11. Das hat es auf jeden Fall! Dass der gan­ze Urlaub dabei drauf gegan­gen ist, ist natür­lich weni­ger schön, hof­fent­lich hast du noch Gele­gen­heit zur Rekreation.-
    Was du da gelei­stet hast, kann ich sehr gut nach­voll­zie­hen ( hab dir ja mal über mei­nen Hin­ter­grund geschrie­ben ), und du hast dich als Laie ja wirk­lich bewun­de­rungs­wert sach­kun­dig gemacht.
    Jetzt hast du hof­fent­lich dop­pelt so viel Freu­de beim Nach­hau­se­kom­men, wenn du dein schö­nes Haus erblickst.
    Alles Gute!
    Astrid

  12. Lie­be Loret­ta, lie­ber Wolfgang,
    so viel Arbeit, so viel Mühen, so viel Wis­sen, das ihr euch erst aneig­nen muss­tet, aber der Lohn ist auch ent­spre­chend. Das Gan­ze sieht ein­fach fan­ta­stisch aus. Bewun­derns­wert, dass euch die „Fum­mel­ar­beit” ob mit oder ohne Fum­mel­brett nicht aus der Ruhe gebracht hat und ihr alles zu einem guten Ende brin­gen konntet.
    Ich kann nur gratulieren.♥
    Herz­li­che Grüße
    moni

  13. Hi Wolf­gang,
    das ist ja film­reif und so toll beschrie­ben, ich bin schwer beeindruckt.
    Das hat sich gelohnt und oben­drei hat es dir auch Spaß gemacht, oder? 🙂

    Also das sieht ja wun­der­bar aus und äußerst pro­fes­sio­nell. Wuff!

    Lie­ben Gruß Eva

    1. Lie­be Eva,
      ja es hat auch Spaß gemacht, aller­dings gab es auch Momen­te, wo ich nur noch fer­tig wer­den wollte.

      Vie­le lie­be Grüße
      Wolfgang

  14. Und da stüm­pe­re ich mit Nadel und Faden durchs Leben.….
    Hand­werk­li­ches Geschick ist wun­der­bar! herz­li­che Gra­tu­la­ti­on — das ist mal wirk­lich wun­der­schön, und sehr sehr nützlich
    herzlichst
    yase

  15. Hal­lo Wolfgang,
    und wie­der habe ich total fas­zi­niert dei­nen Bericht gele­sen. Ich fin­de das super span­nend, so hin­ter die Kulis­sen zu kucken. Alte Din­ge mit Geschich­te und heu­te unbe­kann­ten hand­werk­li­chen Eigen­schaf­ten inter­es­sie­ren mich eh. Das mit der Lehmsta­ke ist auch inter­es­sant. Wie die Men­schen sich auch frü­her ohne High­Tech immer zu hel­fen wussten.
    Super wun­der­schön ist euer Haus gewor­den. Gratuliere.
    Vie­le Grü­ße, der Achim

  16. Lie­ber Wolfgang,
    alle Ach­tung vor dei­nem Wis­sen, dem hand­werk­li­chen Kön­nen und der Mühe beim Restaurieren…die Fas­sa­de ist super schön geworden.
    Genießt euer wun­der­schö­nes und ein­zig­ar­ti­ges Zuhau­se — lie­ben Gruß, Marita

  17. wow
    was für eine Arbeit..
    aber es hat sich auch wirk­lich gelohnt
    und euer Haus wird wei­te­re Jah­re überdauern 😉 

    ein sehr schö­ner Bericht

    lie­be Grüße
    Rosi

  18. Lie­be Wolfgang,
    Die reno­vier­te Fas­sa­de sieht wun­der­schön aus — herz­li­chen Glück­wunsch zu dei­nen guten Arbeit und skål! Du hat­test har­te Som­mer­fe­ri­en, zum Glück war­ten leich­te­re Arbeits­ta­ge :)) Aber jetzt sitzst du wahr­schein­lich stun­den­lang an der Fas­sa­de und ent­spannst dich — so gut ver­dient! Hab ein schö­nes Wochen­en­de, lg riitta

  19. Wow, das Haus sieht jetzt rich­tig toll aus. Du hast das sehr pro­fes­sio­nell gemacht. Falls dir nun lang­wei­lig ist, wir hät­ten auch so ein Fach­werk­haus, das drin­gend auf­ge­hübscht wer­den müss­te ;-). Der beauf­trag­te Maler hat uns gera­de im Stich gelassen.
    Lie­be Grüße
    Heike

  20. Hal­lo Wolfgang,

    dan­ke, für die exak­te Beschrei­bung dei­ner Arbeit. Sehr lehr­reich und das Ergeb­nis ist super gewor­den. Ja, alte Gemäu­er haben es „in sich”. Mein Eltern­haus war auch ein alter Kot­ten und brauch­te viel Zuwen­dung, Wis­sen und Zeit. Das habe ich schon als Jugend­li­che gelernt. Ihr habt euch mit dem Anwe­sen einen wirk­li­chen „Schatz” geschaffen. 

    Lie­be Grüße
    Agnes

  21. Und ob es sich gelohnt hat, sieht wun­der­schön aus und ich bin mir sicher, dass euer Fach­werk­haus viel Bewun­de­rung erhält. Selbst­ge­macht macht auch viel mehr Freu­de, weil kau­fen kann jeder. Ich den­ke der Urlaub war sinn­voll eingesetzt.
    L G Pia

  22. Lie­ber Wolfgang,
    Was für eine Arbeit da hin­ter Dir liegt! Erst muss man sich in die Mate­rie ein­ar­bei­ten- das dau­ert schon lan­ge und dann die Umset­zung! Aber es sieht wirk­lich gut aus, das hast Du toll hin­be­kom­men und Du kannst wirk­lich stolz auf das sein, was Du da geschafft hast!
    Lie­be Grüße
    Steffi

  23. Hal­lo Wol­gang und Loretta,

    Ich weiss nicht genau mehr wann aber irgend­wo habe ich eine Link nach eure Web­site auf mei­ne PC gespei­chert. Und Heu­te ist er wie­der auf­ge­taucht. Ich hab ein altes Fach­werk­haus in die Mosel­hö­hen gekauft aber es ist jetzt ver­klei­det, hmmm sieht eigent­lich furcht­bar aus. Aber wenn ich dan eure Blogs sehe, dan wird mein Herz wie­der warm, so wun­der­schön! ist es gewor­den! Auch die vie­le lehr­sa­me Tips und Loretta’s schö­ne Gar­ten, ich bin ver­liebt in eure Hof und Gar­ten! Scha­de das ihr nicht in der Nähe wohen, hab mir das ger­ne mal ange­guckt. Entshul­di­gung für schreibfehler…wohne noch nicht so län­ge in DE.

    Herz­li­che Grüsse,
    Lina

  24. Hal­lo Wolfgang,
    ich habe es ja schon mehr­fach erwähnt… so ein Haus ist wohl eine Lebens­auf­ga­be! Aber es ist wirk­lich toll gewor­den. Kann mir vor­stel­len, dass da Dein Urlaub nicht aus­reich­te! Jetzt erstrahlt das alte Gemäu­er wie­der in neu­em Glanz! Ich bin wirk­lich begeistert!
    Vie­le Grü­ße von
    Margit

  25. Hal­lo Wolfgang,
    Fach­werk hat ein­fach sei­nen Charme, ich fin­de das wun­der­schön. Und die Far­be ist der Knal­ler! In Rot macht es noch­mal mäch­tig was her. Gefällt mir sehr. Eine wun­der­schö­ne Haus­fas­sa­de. KomplimenT

    Lie­be Grüße 

    Moni­ka

  26. Ich möch­te das alte Fach­werk­haus mei­ner Eltern neu ver­put­zen und recher­chie­re gera­de, was ich alles zu beach­ten habe. Die Idee mit dem Abkle­ben der Bal­ken, wenn man die Gefa­che ver­putzt, ist wirk­lich sinn­voll, denn so wer­de die Bal­ken geschont. Ich wer­de aber einen Lehms­pach­tel­putz ver­wen­den, da da gesam­te Haus damit bereits frü­her ver­putzt wurde.

  27. Wow, ich bin durch Zufall auf Dei­nen Blog gekom­men und habe ein wenig gestö­bert: Kann mich mei­nen Vor­red­nern nur anschlie­ßen, wirk­lich gran­dio­se Arbeit, die da gelei­stet wur­de. Vor allem aber braucht man ein Händ­chen und eine Men­ge Wis­sen dafür. Ich bin eben­so schwer beein­druckt, was Du da gelei­stet hast, lie­ber Wolfgang 🙂

    Vie­le Grüße
    Franny

  28. Die­ser Arti­kel könn­te für jeden, der sich mit Ver­put­zen beschäf­tigt, von Bedeu­tung sein. Es scheint, dass jemand mit viel Wis­sen dies geschrie­ben hat. Außer­dem ist der Arti­kel leicht zu ver­ste­hen. Danke!

  29. Die Infor­ma­tio­nen, die Sie hier zum Ver­put­zen mit­tei­len, sind sehr über­sicht­lich. Jetzt soll­te ich eine bes­se­re Ent­schei­dung tref­fen kön­nen. Mei­ner Mei­nung nach soll­te man dies immer auf eine gut infor­mier­te Wei­se tun.

  30. Ich möch­te mei­ne Fas­sa­de ver­put­zen las­sen. Ich wuss­te nicht, dass Putz­git­ter die Riss­bil­dung vor­beu­gen. Ich wer­de mir einen Hand­wer­ker suchen, der das macht.

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