Flechten

Heu­te möch­te ich euch einen beson­de­ren Bewoh­ner unse­res Gar­tens vor­stel­len: Die Flech­te. Auch bekannt unter dem Namen Liche.
Sie brei­tet sich über­all dort aus, wo Pflan­zen kei­ne Chan­ce haben.
Man­che Äste sind regel­recht über­sät mit Flech­ten, aber die Flech­te ist abso­lut unge­fähr­lich für die Bäu­me, auf denen sie wachsen.

Flechten sind keine Pflanzen

Wuss­tet ihr, dass Flech­ten kei­ne Pflan­zen sind? Für mich war das neu. Flech­ten sind eine Lebens­ge­mein­schaft zwi­schen einem oder meh­re­ren Pil­zen und Grün­al­gen. Dabei sam­melt der Pilz Nähr­stof­fe aus der Luft und ver­sorgt damit die Grün­al­ge, die­se wie­der­um betreibt Pho­to­syn­the­se und stellt so Zucker her, mit dem sie im Gegen­zug den Pilz ver­sorgt. Benannt wer­den die Flech­ten immer nach dem Pilz, der ihr die äuße­re Form und Struk­tur gibt. Daher gehö­ren Flech­ten zu den Pil­zen und neh­men unter die­sen eine Son­der­stel­lung ein.
Und Pil­ze sind bekannt­lich kei­ne Pflan­zen.
Auf dem näch­sten Makro kann man die Pilz­struk­tur der Lichen gut erkennen. 

Flech­ten sind auch sehr schön anzu­se­hen, wie das Bild aus dem Buch „Kunst­for­men der Natur” (1904) von Ernst Haeckel ein­drucks­voll zeigt und das ich euch unbe­dingt zei­gen möch­te. In dem Buch fin­den sich auch noch ande­re wun­der­schö­ne Bil­der und das Buch ist frei zugänglich.

Zeigerorganismus

Flech­ten reagie­ren beson­ders sen­si­ble auf Umwelt­gif­te, da sie kei­ne Wur­zeln haben und alle Stof­fe aus der Luft unge­fil­tert auf­neh­men. Flech­ten wach­sen und gedei­hen dort am besten, wo die Luft am wenig­sten ver­schmutzt ist. Erste Berich­te über ein Flech­ten­ster­ben in Indu­strie­ge­bie­ten stam­men aus dem 19. Jahr­hun­dert, also lan­ge vor Wald­ster­ben, sau­rem Regen und Co.
Und ich habe immer gedacht, man hät­te sich frü­her kei­ne Sor­gen um die Umwelt gemacht. 

Leben

Man fin­det Flech­ten nur an Stand­or­ten, an denen Pflan­zen nicht gedei­hen kön­nen, selbst Moo­se sind eine zu star­ke Kon­kur­renz für vie­le Flech­ten. Kein wun­der, Flech­ten wach­sen extrem lang­sam. So gibt es Arten die nur ein paar zehn­tel Mil­li­me­ter im Jahr zule­gen, nur wenn die Bedin­gun­gen opti­mal sind schaf­fen Flech­ten wei­ni­ge Zen­ti­me­ter im Jahr. Ande­rer­seits sind sie aber auch wah­re Über­le­bens­künst­ler, selbst im Welt­raum kön­nen sie zumin­dest für einen Zeit­raum von zwei Wochen über­le­ben, wie in einem Expe­ri­ment 2005 her­aus­ge­fun­den wur­de. Sol­che Fähig­kei­ten kann­te ich bis­her nur von den Bär­tier­chen. Flech­ten kön­nen auch extrem alt wer­den, meh­re­re Hun­dert Jah­re sind kei­ne Sel­ten­heit, in einem Fall konn­te man das Alter sogar auf 4500 Jah­re bestim­men. Das fin­de ich sehr erstaun­lich und hät­te ich auch nie vermutet.

Und jetzt habe ich noch ein paar Impres­sio­nen für euch. Flech­ten, wie ich sie vor­her noch nie gese­hen habe.

Romeo und Julia wei­len schon seit gut zehn Jah­ren in unse­rem Gar­ten und umar­men sich seit dem in inni­ger Lie­be. Die Lichen geben ihnen Farbe.

Auch die Wege wer­den von Flech­ten besie­delt und unter­strei­chen das Beson­de­re jedes ein­zel­nen Pflastersteins.

Auf dem unte­ren Bild seht ihr den Kopf eines Stein­pil­zes, der Platz bie­tet für vie­le Lichen.

Aber auch die Rin­de der Bir­ken wird mit Eifer in Besitz genommen.

Lichen fas­zi­nie­ren mich und ich habe schon lan­ge geplant, die­sen Post zu schrei­ben. Jetzt habe ich es end­lich geschafft. Mir hat die Arbeit an die­sem Arti­kel ganz neue Ein­blicke ins Reich des Lebens eröff­net und er hat mir sehr viel Spaß gemacht.

Ich wün­sche euch eine wun­der­vol­le Restwoche. 

Vie­le lie­be Grüße 

Wolf­gang

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41 Kommentare zu „Flechten“

  1. War mir schon klar, aber den­noch fand ich dei­nen Post sehr inter­es­sant und die Bil­der sind ein­fach fan­ta­stisch. Zeigt wie­der wie abwechs­lungs­reich und fas­zi­nie­rend die Natur ist. Rei­ne Kunst­wer­ke die geschaf­fen werden.

    Tol­len Tag und vie­le Grü­sse zu euch rüber

    N☼va

  2. Guten Mor­gen lie­ber Wolfgang,

    was für gigan­ti­sche Nah­auf­nah­men von den Flech­ten ..sie sind wun­der­schön! Ich mag sie sehr …eben wegen ihrer Bestän­dig­keit, dem Alter ..und ein von Flech­ten bewach­se­ner Stein oder alter Ast sieht so fas­zi­nie­rend aus.

    Ich hat­te bis­her gedacht, es sei eine Art Pilz — aber dass es sich um eine Lebens­ge­mein­schaft han­delt, wuß­te ich nicht. Aus dei­nem span­nen­den Bei­trag habe ich viel Neu­es erfahren.

    Ich wün­sche euch auch eine schö­ne rest­li­che Woche und sen­de lie­be Grü­ße,
    Bir­git

  3. Ich bin begei­stert etwas über die Flech­ten zu erfah­ren. Wür­de am lieb­sten gleich los­zie­hen und nach ihnen suchen.
    Vor 2 Jah­ren waren wir in Mari­en­bad. Da sind sie mir an Bäu­men auf­ge­fal­len. Ich fand es da schon inter­es­sant. Nun weiß ich end­lich, was es mit ihnen auf sich hat.
    Dan­ke für den inter­es­san­ten Beitrag.

    Auch euch, eine schö­ne Rest — Woche
    Lie­be Grü­ße
    Pau­la

  4. Lie­ber Wolf­gang,
    dan­ke für die­sen Bei­trag und den wun­der­vol­len Bil­dern.
    Ich sehe und foto­gra­fie­re die­se Flech­ten sehr ger­ne, weil
    sie so unter­schied­lich sind. Wie­der etwas gelernt — super.
    Wün­sche dir einen gemüt­li­chen Tag.
    Vie­le Grü­ße
    Sadie

  5. Wun­der­schö­ne Fotos, lie­ber Wolf­gang, und ein sehr inter­es­san­ter Post.
    Die­se Flech­ten haben ins­be­son­de­re mei­ne Stern­ma­gno­lie besie­delt. Es beru­higt mich, dass sie ‘unge­fähr­lich’ sind und den Pflan­zen nicht scha­den. Trotz­dem erin­ne­re ich mich, dass all mei­ne Aza­leen im Vor­gar­ten vor Jah­ren von Flech­ten besie­delt waren. Sie sahen elen­dig aus, so dass ich sie ent­fer­nen muss­te. Aber viel­leicht lag das auch an der Ohr­läpp­chen­krank­heit.
    Ich stel­le abschlie­ßend fest, dass das Schiet­wet­ter auch sei­ne guten Sei­ten hat, weil es einem die Muße gibt, mal den Din­gen — sprich: den Wun­dern der Natur — auf den Grund zu gehen.
    Lie­be Grü­ße
    Edith

  6. Was für schö­ne Auf­nah­men, lie­ber Wolf­gang. Ich mag die Äste mit den Flech­ten, sie erge­ben zusam­men mit ein paar ande­ren Blüm­chen oder Zwei­gen drin­nen wie drau­ßen eine wun­der­ba­re Deko­ra­ti­on.
    Sen­de einen herz­li­chen Gruß, Angelika

  7. Sehr inter­es­sant. Als wir hier ein­zo­gen, stand vor dem Gar­ten­haus ein gelb blü­hen­de Aza­lee, sie war vol­ler Flech­ten und das gefiel mir über­haupt nicht. Nach kur­zer Zeit haben wir sie ent­fernt, die Pflan­ze woll­te gar nicht mehr rich­tig blü­hen. Alles dort, wohin es gehört, unser Gar­ten ist zwar am Wald, aber kein Wald­gar­ten. Moos haben wir hier ja auch genug. Trotz­dem benei­de ich euch immer um die Bäu­me, die Licht­ver­hält­nis­se sind ja dann ganz anders.

    Sig­run

  8. Flech­ten sind abso­lut fas­zi­nie­rend. Ihre Schön­heit hast Du per­fekt ein­fan­gen kön­nen, Wolf­gang! Dan­ke für die tol­len Fotos. Die­se silb­ri­gen, die Du zuletzt gezeigt hast, habe ich frü­her im Wald gesam­melt, wo sie von den Bäu­men gefal­len waren. Mei­ne Mut­ter hat sie für Bastel­ar­bei­ten ver­wen­det. Seit ich weiß, das sie für rei­ne Luft ste­hen, fin­de ich sie noch schö­ner im eige­nen Gar­ten.
    Lie­be Grü­ße
    Karen

  9. Hal­lo Wolf­gang,
    ich habe ein paar Ast­stücke in einem Glas hier ste­hen,
    Fund­stücke von der Gas­si­run­de.
    Und war­um ste­hen sie hier? Genau, sie haben wun­der­ba­re Flech­ten!
    Der Post war sehr inter­es­sant mit unbe­schreib­lich schö­nen Bil­dern.
    Dan­ke!
    Lie­be Grü­ße, Kerstin

  10. Was für groß­ar­ti­ge Fotos und wie­der was gelernt.
    Ich fin­de sie wun­der­schön und neh­me mir ger­ne mal einen „besetz­ten” Ast mit nach Hau­se.
    Lie­be Grüße

  11. Es sind wirk­lich wah­re Über­le­bens­künst­ler und du hast sie ganz pri­ma foto­gra­fiert. Ich habe sie im Rocky Moun­tain Natio­nal­park ober­halb der Baum­gren­ze in rie­si­gen bun­ten Flä­chen ken­nen­ge­lernt. Dort ist es inzwi­schen streng ver­bo­ten die Wege zu ver­las­sen, was vor gut 30 Jah­ren noch nicht der Fall war. Gut, dass man jetzt auch die­se klei­nen Lebe­we­sen schützt, die eigent­lich vom Kön­nen her die Größ­ten sind.

    Lie­be Grü­ße
    Arti

  12. Lie­ber Wolf­gang,
    was für ein tol­ler, inter­es­san­ter Arti­kel.
    Wun­der­ba­re Fotos und viel span­nen­des Info rund um die Flech­ten.
    So genau habe ich das wirk­lich nicht gewusst, obwohl ich auch schon eini­ge Bil­der gemacht habe, weil man­che Äste ja förm­lich zuge­wach­sen sind damit.
    Lie­ben Gruß
    moni

  13. Flech­ten sind wah­re Farb- und For­men­wun­der – sie inspi­rie­ren sicher so man­chen Künst­ler (ich mag ger­ne Roth­ko-arti­ge Fotos mit ihnen machen, wegen der oft fein abge­grenz­ten Farb­flä­chen). Das Haeckel-Buch steht bei mir im Regal, da schaue ich auch immer mal wie­der ger­ne rein.
    Dan­ke für den tol­len Bei­trag
    Petra

  14. …sehr schön und inter­es­sant, lie­ber Wolf­gang,
    es lohnt sich wirk­lich immer, sich die Flech­ten genau­er anzuschauen…so fei­ne und vielfältig,

    lie­be Grü­ße Birgitt

  15. Mich fas­zi­nie­ren sie schon seit Kin­der­ta­gen, als der Vater mir sie nahe­ge­bracht hat ( am Sonn­tag habe ich mir auch Zwei­ge aus dem Wald mit­ge­nom­men, foto­gra­fiert wer­den sie auch immer ). Ich habe gera­de auch ein Buch zum Geburts­tag bekom­men, in dem auch wie­der die schö­nen Dar­stel­lun­gen von Haeckel sind. Aber auch dei­ne Fotos gefal­len mir sehr und zei­gen wie­der die genia­len Bau­plä­ne — heu­te ja Designs genannt — der Natur.
    LG
    Astrid

  16. Lie­ber Wolfgang,

    das war ein sehr infor­ma­ti­ver post bezüg­lich die­ses Über­le­bens­künst­lers.
    Dei­ne Fotos rücken sie ins rech­te Licht und beson­ders gefal­len mir auch die bun­ten Flechten.

    Es ist echt erstaun­lich, wie die Natur alles regelt, was sie zustan­de bringt. Wir müs­sen nur genau hin­schau­en und genau das hast du getan. 🙂

    Lie­be Grü­ße
    Chri­sta

  17. Gera­de kom­me ich aus dem Wald, und habe mei­ne mit­ge­brach­ten Zwei­ge mit wun­der­schö­nen Flech­ten im Flur lie­gen. Da sehe ich auf dei­nem Blog dein heu­ti­ges Thema_ super schö­ne Auf­nah­men hast du gemacht und sehr viel Infor­ma­ti­ves dazu geschrei­ben. DAn­ke und Gruß zu dir
    hei­DE

  18. Lie­ber Wolf­gang,
    das war sehr inter­es­sant und über Flech­ten wuss­te ich noch nichts. Bei uns im Gar­ten steht ein rie­si­ger Holun­der der über und über mit die­sen Flech­ten über­zo­gen ist. Die Äste sehen so aus, wie der auf dei­nem ersten Bild. Dann kann ich mich ja jetzt freu­en, dass wir so gute unbe­la­ste­te Luft im Gar­ten haben;)
    Vie­le lie­be Grü­ße, Anke

  19. Lie­ber Wolf­gang,
    DANKE für die­sen wun­der­ba­ren Post über Flech­ten, die ich sehr mag! Ich lie­be es auch, sie zu foto­gra­fie­ren, wenn sie mir begegnen!Es ist soviel Leben dar­in, wenn man sie län­ger beob­ach­tet, nicht nur die Vogel­welt weiß das zu schät­zen :O) Wun­der­schö­ne Bil­der hast Du gemacht, und sehr viel inter­es­sants dazu geschrie­ben, herz­li­chen Dank dafür!
    ღ ღ ღ Ich wün­sche Dir einen schö­nen und fröh­li­chen Wochen­tei­ler! ღ ღ ღ
    ♥ Aller­lieb­ste Grü­ße , Claudia ♥

  20. Guten Mor­gen,
    was für tol­le Fotos von den Flech­ten!
    Wir hat­ten bis vor kur­zem auf dem äuße­ren Fen­ster­brett unse­res Bade­zim­mers auch eine Flech­te; ich fand die immer ganz inter­es­sant und konn­te sie nie genau ein­schät­zen. Und stimmt, sie hat sich nur unmerk­lich ver­grö­ßert. Lei­der hat mein Mann sie neu­lich weg­ge­kratzt… Aber vlt. kommt ja mal eine neue!
    Fan­ta­sti­sche Fotos sind dir gelungen!

    Her­li­chen Dank für dei­ne net­ten Kom­men­ta­re! Und ich mache es mir auch ger­ne bei euch gemüt­lich, euer Gar­ten­blog ist eine wah­re Fund­gru­be für Naturliebhaber!

    Lie­be Grü­ße, Joana

  21. Hal­lo Wolf­gang,
    eini­ge der Infos kann­te ich schon, aber eini­ges war auch neu. Vie­len Dank für Dei­ne aus­führ­li­che Recher­che. Als Kind fand ich Flech­ten immer irgend­wie dreckig und eke­lig, aber wenn man weiß, was das für Lebens­künst­ler sind, über­wiegt das Erstau­nen.
    Vie­le Grü­ße,
    Krü­mel

  22. Stun­ning pho­tos, also that black & white from the book. I have to read your post with time. I admi­re lichen in the natu­re. My old apple tree is cover­ed with them and many stones too in my gar­den. Mira­cles of the natu­re <3

  23. Beau­tiful cap­tures of the yel­low mush­rooms! It would be so inte­re­st­ing to read your artic­le in Eng­lish (lived a year in Ber­lin, but my Ger­man dete­rio­ria­ted:( Your name caught my atten­ti­on, becau­se in Cali­for­nia we have a good fri­end with the same name as you have, and is Austri­an, and speaks of cour­se also Ger­man( Good to meet you this way:) 

  24. Das war mal ein inter­es­san­ter Post, Wolf­gang.
    Aber das hat mir schon mal mein Vater erzählt, dass dort wo Flech­ten wach­sen die Umwelt noch in Ordung ist.
    LG Sig­rid

  25. Hal­lo Wolf­gang,
    das sind wirk­lich inter­es­san­te und auch für ich ganz neue Infor­ma­tio­nen. Bis­her wuß­te ich nur, dass sie etwas über die Umwelt­be­la­stung aus­sa­gen und an Bäu­men kei­nen Scha­den anrich­ten. Anson­sten ver­wen­de ich sol­che Zwei­ge sehr ger­ne für die Deko.
    Aber Dei­ne Bil­der hier moti­vie­ren mich nun beim näch­sten Gar­ten­spa­zier­gang noch genau­er hin­zu­schau­en 🙂
    VG Sil­ke

  26. Das sind wirk­lich fas­zi­nie­ren­de Lebe­we­sen. Im Win­ter sind die Far­ben umso prä­sen­ter, wenn alles ande­re in Braun und Grau ver­sinkt. Da ich ja ein aus­ge­spro­che­ner Macro Fan bin sind die­se Bil­der für mich ein Traum. Vie­len Dank für das Vor­stel­len und das so wun­der­ba­re Foto­gra­fie­ren der klei­nen Wesen. Ganz lie­be Grü­ße sen­det euch Marion.

  27. Dass du dir die Mühe gemacht hast, die­sen Bei­trag über die Flech­ten zu schrei­ben und zu bebil­dern ist sowas von toll. Hab Dank für die­se inter­es­san­ten Infor­ma­tio­nen.
    Herz­lich, do

  28. dan­ke für die­sen tol­len bei­trag und die wun­der­schö­nen bil­der. ich fin­de flech­ten auch unheim­lich fas­zi­nie­rend. sie kön­nen so unter­schied­li­che for­men anneh­men. man­che sehen sogar aus wie land­kar­ten. dan­ke, dass du so genau hin­ge­schaut hast und fürs tei­len <3
    lie­be grü­ße
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