Die Wand zum Speicher hin ist fertig verputzt. Dabei handelt es sich um einen reinen Kalkputz, den ich von anderen Arbeiten noch übrig hatte. Der Putz ist nur grob aufgetragen und weist eine deutliche Struktur auf, das passt besser zu den alten Balken, die auch nicht sauber gehobelt sind, auf denen sogar noch die Rinde ist, die die Bäume zu dem Zeitpunkt hatten, als sie für den Bau dieses Hauses gefällt wurden. Der Durchgang in den Fitnessraum gefällt mir sehr gut, sieht fast schon ein wenig nach einer alten Burg aus.
Die Lampen, die ihr auf dem Bild seht, haben wir mal geschenkt bekommen. Sie sind alt und irgendjemand mochte sie wohl nicht mehr, aber hier passen sie perfekt.
Als nächstes habe ich den Boden verlegt. Auf die vorhandenen Bretter brachte ich zunächst ein Vlies auf, Das Vlies gleicht kleine Unebenheiten aus.
Den neuen Boden legte ich mit 15 mm starken Kieferndielen. Die Dielen sind schwimmend verlegt.
Nachdem der Boden fertig war, ging es an die Arbeit direkt am Abgrund, die Arbeit, die mir am schwersten fiel, denn ich bin nicht Höhenfest und wenn ich schon nur da runter schaue, verspüre ich ein Kribbeln unter den Füßen.
Die Wand, die den Fitnessraum von der Scheune trennt
Auf dem Bild sieht man auch die Seilwinde, die ich installiert habe, um schwere Lasten nach oben zu befördern, denn ich konnte nicht alles auf der Leiter nach oben tragen und ich wollte auch nichts durch das Haus tragen. Die Seilwinde zieht Lasten von bis zu 125 kg und ist echt praktisch.
Stück für Stück wächst die Wand.
Da wo die Seilwinde hängt, lasse ich so etwas wie eine Türe, die man allerdings nur mir Werkzeug öffnen kann. Die Seilwinde brauche ich später vielleicht noch, da man über die Treppe im Haus nur relativ kleine Sachen nach oben bringen kann.
Und fertig…
Bange Momente vergehen, während meine Arbeit abgenommen wird.
Vorher – Nachher
Die Fotos sind nicht aus genau dem gleichen Winkel aufgenommen, dennoch kann man den Unterschied gut sehen.
Der Raum ist nicht beheizt und das Herrichten sollte auch nicht allzu teuer werden, bis auf das Holz habe ich nur Material verwendet, das irgendwo übrig geblieben war und manches hätte ich fast schon entsorgt gehabt, weil ich dachte: Das brauchst du nie wieder.
Und so sehen die Balken aus. Kein Abstand ist gleich, kein Balken gerade. Krumm und schief sind die einzigen Konstanten.
Ich bin fertig mit dem Fitnessraum und wünsche euch noch eine schöne Woche.
Hier lang zum Ersten Teil des Umbaus
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
ich bin fertig heißt, der Raum wird erstmal nur begutachtet und später für die Fitness genutzt ‑zumindest wäre das bei uns erstmal so. *g*
Ich kann mir vorstellen wie mühevoll das ganze war mit den schiefen Balken, da muss man jedes mal aufs neue Maß nehemen. Aber die Mühe hat sich gelohnt, es schaut super aus und ihr werdet den Raum bestimmt bald benutzen, denn das „Fertig sein” hält meist nicht lange an, und wenn Ihr dann da so vor Euch hin lauft kommt bestimmt schon die nächste Idee…!
LG zu Euch und kommt gut durch den Dienstag
Manu
Liebe Manu,
ich selbst werde den Raum eher selten nutzen, da ich lieber draußen Rad fahre, aber die nächste Idee kommt ganz bestimmt…
Viele liebe Grüße
Wolfgang
da erblasse ich mal kurz vor neid — so genial !!! und heizung braucht’s eh nicht, wenn ich die geräte sehe, kommst du sicher auch so kräftig ins schwitzen 😉
chapeau 🙂
lg anja
Liebe Anja,
ich denke auch, eine Heizung ist hier nicht unbedingt notwendig.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Wunderbar macht Ihr das ! Ich bin hin und weg — was das für eine Arbeit ist kann ich sehr gut nachvollziehen .. wir renovieren seit 6 Jahren ein altes Haus … aber ein Fachwerkhaus mit so viel Liebe sanieren und zu neuem Leben erblühen lassen ist nochmal eine extra Herausforderung!
Meine Hochachtung für Euch!
Liebe Grüße
aus dem Waldviertel
Susi
Liebe Susi,
wir sind jetzt seit ca. 15 Jahren mit renovieren beschäftigt. So sind alte Häuser, aber ich mag den Charme, die Geschichte, die alte Häuser haben.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Wow lieber Wolfgang,
hast du fein hingebracht. Mein Mann schmeißt auch kein Holz weg. Gut das du es aufgehoben hast. Also mir gefällt dein/euer Fitnessraum schon mal ganz gut. Sogar ein Laufband, Trampolin und ein Rudergerät hast du schon da oben.
Fein, da kannst du schon bald anfangen zu trainieren.
Ich bin gespannt, wie er ausschaut, wenn er ganz fertig ist.
Viele liebe Grüße aus dem verschneiten Sachsen, schickt dir
Paula
Liebe Paula,
ich selbst werde den Raum eher selten nutzen, da ich lieber draußen Rad fahre.
Der Raum bleibt jetzt so, wie er ist, vielleicht hier und da noch eine Kleinigkeit, die ich vergessen habe, aber mehr nicht.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Chapeau, Wolfgang!
Die Abnahme ergab wohl keine Beanstandungen, wenn ich das richtig sehe. Die Lampen passen da hin wie A… auf Eimer, genial. Und den Duft der Kieferndielen kann ich bis hier riechen. So hätte ich auch wieder Lust aufs Laufband. Als das bei uns im normalen Zimmer stand, war es mir dort viel zu warm. Der Bildschirm darf in der Tat nicht fehlen, sonst vergeht man vor Langeweile auf dem Band. Die Arbeit am Abgrund wäre auch nicht meins gewesen, bin ebenfalls nicht schwindelfrei.
LG von Karen
Liebe Karen,
ja die Abnahme ging durch, da habe ich ganz umsonst geschwitzt. Ohne Fernsehr geht es nicht, da hält man nicht lange durch.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Hallo Wolfgang, ich würde mal sagen, bei der vielen Arbeit, die Du im Vorfeld gehabt hast, bist Du jetzt eh „fit wie ein Turnschuh” ;-). Toll, wie das alles aussieht! Ich liebe diese alten Balken. Wir leben ja auch in einem sehr alten Haus, wo die alten Balken bleiben durften. Und ich freue mich jeden Tag darüber.
Schicke Dir einen herzlichen Gruß, Angelika
Liebe Angelika,
leider wird man von dieser Arbeit nicht wirklich fit. Das habe ich gemerkt, als ich mich vor Jahren zum ersten Mal auf’s Rad gesetzt habe und eine kleine Anhöhe hinauf fahren wollte, was damals kläglich an einem akuten Luftmangel scheiterte.
Über die alte Bausubstanz freue ich mich auch immer wieder. (Außer vielleicht, ich muss dauernd irgendetwas anpassen…)
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Toll geworden!
Da wir ebenfalls Fachwerkhausbesitzer sind, weiß ich , wie friemelig das ist mit den ungleichen krummen Balken! 🙂
Lg Lilli
Liebe Lilli,
ja die alte, ungenaue Bauweise macht es nicht einfacher, aber andererseits macht das auch den Charme eines solchen Hauses aus.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Lieber Wolfgang,
wow, ist das toll geworden ! Respekt, dass Du das alleine so gut hinbekommst. Ich finde die alten Balken so schön und den strukturierten Kalkputz.
Aber wo sind die Gewichte 🙂 ?
Liebe Grüße
Birgit
Liebe Birgit,
es freut mich, dass es Dir gefällt. Gewichte liegen auch irgendwo auf dem Boden, die braucht immer mein Sohn.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Das sieht wirklich fantastisch aus, was ihr aus krumm und schief trotzdem ins allerbeste Licht gerückt habt. Wir haben das Spitzdach auch selber ausgebaut, aber nur in einem ganz „normalen” geraden Haus, deshalb weiß ich deine Fertigkeiten sehr zu schätzen.
Liebe Grüße
Arti
Liebe Arti,
bei der Arbeit wünsche ich mir öfter Mal, doch in einem neuen Haus zu wohnen, wo alles ganz genau gearbeitet ist und alle Balken einen quadratischen Querschnitt haben und die auch noch alle gleich sind.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Lieber Wolfgang,
spannendes Projekt, sieht nach sauviel Arbeit aus. So ein Fitnessraum hat schon was. Aber habt ihr überhaupt Zeit für Sport?
Die Balken sind toll und die alten Lampen gefallen mir auch gut!
herzliche Grüße
Patricia
Liebe Patricia,
Zeit ist immer ein schwieriges Thema, aber wenn ich mir nicht die Zeit nehme und Sport treibe, komme ich nie dazu.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Das hat sich ja gelohnt, ein schöner Raum ist dort oben entstanden.
Aber kannst Du denn bei den schrägen Decken Trampolin springen?
Oder kommt das im Sommer nach draußen in den Garten?
Nun erhol Dich erstmal, liebe Grüße
Nicole
Liebe Nicole,
Trampolin springen geht schon, aber nur da wo die Dachspitze ist, allerdings springt man mit einem solchen Trampolin gar nicht so viel und wenn, dann nicht besonders hoch. Es gibt da sehr viele Übungen, die nichts mit springen zu tun haben, wie z.B. laufen, das ist echt anstrengend.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
…na die Fitnessgeräte brauchst du ja erstmal nicht, lieber Wolfgang,
du hast dein Pensum hinter dir…und es hat sich so was von gelohnt…der Raum ist sehr schön geworden mit seinem ursprünglichen Charme…ich würde mir da einen Lese-Musik hör-Raum einrichten…so gemütlich mit den alten Balken,
liebe Grüße Birgitt
Liebe Birgit,
ich selbst werde den Raum und die Geräte eher selten nutzen, da ich lieber draußen Rad fahre und ich habe wirklich auch schon daran gedacht, da vielleicht mal ein Buch zu lesen.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Wahnsinn, wie spannend. Und auch gut, dass du nicht viel Neues gekauft hast, das ist nicht immer nötig. Welches Gerät benutzt denn nun der Hund? *kicher*
Sigrun
Liebe Sigrun,
der Hund ist nur an Fitnessgeräten interessiert, mit denen er seinen Kaumuskel trainieren kann, die eignen sich aber nur für den einmaligen Gebrauch und müssen jedesmal neu gekauft werden.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Oh, so sieht es auch auf unserem ausgebauten Dachboden aus, aber gerade die krummen Balken machen ja den Charme aus oder?
Wie gut, dass du das Holz nicht weggeworfen hast. Das alles hat zwar viel Mühe gemacht, aber diese hat sich mehr als gelohnt.
Nun kann geturnt werden. 🙂
Liebe Grüße
Christa
Liebe Christa,
für mich machen all die Krummen Balken und auch die Wände den Charme eines solchen Hauses aus, wenn ich mir bei der Arbeit auch eher grade Balken und Wände wünsche.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Good shots! Thanks for sharing!
Hello Birgitta,
thank you for visiting our blog.
Many greetings
Wolfgang
Lieber Wolfgang, das ist ja super geworden. Da hast Du wirklich tolle Arbeit geleistet. Gerade bei diesen Arbeiten sieht man nach der Fertigstellung nicht mehr, wie viele Kleinigkeiten und Pfrimeleien dafür notwendig waren.
LG kathrin
Liebe Kathrin,
es freut mich, dass es Dir gefällt. Ja die Pfrimeleien waren manchmal schon echt nervig.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
wow
ich bin schwer beeindruckt..
das sieht fantastisch aus..
das eignet sich auch als Rückzugsraum ..
wenn man mal wirklich seine Ruhe braucht..
die fehlende Heizung könnte ein Heizstrahler ersetzen
so dass das Räumchen auch im Herbst oder Winter zu nutzen wäre
liebe Grüße
Rosi
Liebe Rosi,
ich habe auch schon daran gedacht, da mal in Ruhe ein Buch zu lesen. Heizstrahler würde vielleicht gehen, das ist eine gute Idee.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Good photos! Thank you so much for sharing.
Wolfgang, I think your English is very good! Thank you so much for your visit to my blog over the weekend. 🙂
Dear Linda,
I like it to visit your blog and I’m working on my English, but I’m certainly laking practice.
Many greetings
Wolfgang
Guten Morgen, lieber Wolfgang,
der Fitnessraum ist klasse geworden! Super Arbeit hast Du gemacht!
Einen so süßen Baustellenkontrolleur hast Du auch dabei gehabt ( bin ganz verliebt, ich hatte auch mal einen Westie :O) …)
Die Lampen , die find ich ja genial! Gut, daß ihr die gerettet habt :O)
nun wünsche ich Euch viel Spaß im Fitnessraum, der ist wirklich toll geworden und so gemütlich trotzdem mit dem Holz. Die Balken sind wirklich jeder für sich herrlich anzuschauen!
Habt einen schönen Wochenteiler!
♥ Allerliebste Grüße,Claudia ♥
Liebe Claudia,
der Baustelleninspektor wird von uns allen geliebt und ist dementsprechend total verwöhnt. In diesem Raum ist das Trainieren angenehmer, als da wo die Geräte vorher standen.
Ich wünsche Dir auch einen schönen Mittwoch.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Brilliant idea !
every house should have a fitness room.
without workout mind and body do not work properly .
how clever to built such wonderful room using leftovers of used material .
congratulations for this amazing job!
.…sodala, dann kann´s ja los gehen!
„Laufen und Schnaufen” — „Sitzen und Schwitzen” und „Springen und Singen” ;-)))
Ganz viel Spaß und schönen Gruß,
Luis
Lieber Luis,
ja jetzt kann es losgehen, ich habe auch schon einmal trainiert.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Lieber Wolfgang
Das ging ja fix. Der unregelmässige Putz passt super zu den Balken. Dazu die Lampen, besser geht’s nicht. Einen unregelmässig hohen Dielenboden hatten wir im Wohnzimmer. Ich höre meinen Mann noch heute unanständige Wort murmeln ;))) So ein Vlies gab’s damals noch nicht, wir haben uns mit Wellpappe beholfen.
Jetzt noch ein Schild aufstellen und Eintritt verlangen ;)))
Liebe Grüsse
Barbara
Liebe Barbara,
bei der Arbeit lag mir auch das ein oder andere Wort auf das Zunge, das man nicht gebrauchen sollte. Mit dem Eintritt, das überlege ich mir noch.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Lieber Wolfgang, das ist ja ein toller Raum geworden. Fitnessraum im doppelten Sinne: Fit muss man schon sein, ihn zu renovieren und dann kann man sich darin weiter fit halten. Ich kann sehr gut nachvollziehen, was diese Arbeit an Aufwand bedeutet. Wir bauen auch seit 14 Jahren unser Haus nach und nach um. Letztes Jahr war der nun hoffentlich fast letzte Schritt — die Fassade. Da haben wir uns Fachmänner geholt. Der Rest wurde von meinem eifrigen Mann in Wochenend-Eigenleistung gemacht. Also Hut ab und schönes Training wünsche ich Dir. Der Bauabnehmer scheint ja auch ganz zufrieden gewesen zu sein … LG Marion (ehemals Blumenfrau)
Liebe Marion,
wir bauen jetzt seit ungefähr 15 Jahren um bzw. renovieren und ich habe noch die Fassade zur Straße hin vor der Brust. Ich mache bis auf das Dach alles selbst entweder im Urlaub oder nach Feierabend oder am Wochenende.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Ich weiß, was es heißt ein Haus liebevoll zu renovieren, Wolfgang. Auch wir haben ein altes Backstein-Schätzchen gekauft und nun rate mal, was wir als letztes renoviert haben. Genau! Den Dachboden — da haust jetzt unser Großer ;)) Allerdings mussten wir mit Trockenbauplatten arbeiten, da das Dach mit Glaswolle isoliert worden war. Den alten Fichtenlattenboden konnten wir erhalten. Nachdem das ganze Ochsenblut runter war, haben wir ihn einfach geölt. Genau wie in der ersten Etage. Euer Fitnessraum sieht wunderbar urig aus!! Echt toll geworden! Herzlichst, Nicole (Schade nur, dass der Stromkabel über Putz verlegt worden ist. Aber manchmal gibt es einfach keine andere Lösung, nicht wahr!?)
Liebe Frieda,
es ist immer schön, wenn man was altes erhalten kann, das hat doch einen ganz anderen Charme, was manchmal mehr Arbeit ist als neu machen. Das mit dem Stromkabel ging nicht anders, da sind mehrer Balken dahinter, aus denen ich sonst ein kleines Stück für das Kabel hätte herausnehmen müssen, das Kabel ist recht dick (Starkstrom).
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Lieber Wolfgang, ich habe letzte Woche einen Post über unseren Dachboden veröffentlich. Du hast mich inspiriert — vielen Dank! Wenn Du Lust hast, kannst Du ja mal schauen:
Herzlichst, Nicole (Frau Frieda heißt mein Huhn.. lach!!)
Lieber Wolfgang,
das kann ich mir gut vorstellen, nach all der Arbeit! Erinnere mich ja noch nur zu gut an unseren Resthof mit damals 2 ganz kleinen Kindern und einer Arbeit in der mehr als 30 km entfernten Stadt, wo wir den Weg teilweise 2 x täglich oder öfter machen mußten. Da kommt man zu nix und ist am Wochenende einfach platt, um noch was am Haus zu tun! Geschweige denn auf dem Riesen-Grundstück!
Die Lampen sehen ja wirklich heimelig aus in dem Ambiente! So kann ich mir fitnessen auch gut vorstellen. 🙂 Ich habe nur gemerkt, dass ich zuhause doch nicht so viel mache, wie im Studio oder ich gehe lieber raus, wenn ich mal Zeit habe.
Puhh, die Arbeit am Abgrund stelle ich mir auch krass vor. Ich bin auch nicht schwindelfrei. 😉 Aber meine Männer schon. Eine Seilwinde ist wirklich praktisch. Hatten wir auch schon in Gebrauch.
Die Wand sieht toll aus! Da weißt Du hinterher, was Du geleistet hast! Und die Freude ist doppelt so groß!
Die Balken erinnern mich an jene unseres damaligen Resthofes. 😉 Manchmal dachte ich, wie kann das Haus damit halten 😉 🙂
Liebe Grüße und gute Erholung nach den Anstrengungen!
Sara
Liebe Sara,
den Resthof habe ich ja schon mal angeschaut auf Deinem Blog, das war sicher noch mehr Arbeit als wir hier haben, unser Resthof ist ja doch eher klein für einen Bauernhof.
Das Fachwerk ist unglaublich stabil und auch flexibel. Hier im Dorf stand mal ein alter Hof aus Fachwerk, der schon ziemlich herunter gekommen war und nach jedem Sturm war ich überzeugt, den hat dieser Hof nicht überstanden, aber da sind noch nicht mal Dachziegel fliegen gegangen, das war unglaublich. Irgendwann ist der Hof dann abgerissen worden.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Platz für ein Laufband hätte ich auch gern. Auf den Fernseher könnte ich aberverzichten.
Ist toll geworden.
Viele Grüße!
Liebe Malesawi,
ohne Fernseher wird das schnell langweilig.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Oh Mann, was für ein Projekt! Und dann lese ich oben auch noch, dass du den Raum nicht oft benutzen wirst, weil du lieber Rad fährst 😉 Ich hoffe trotzdem, dass der Raum von anderen Familienmitgliedern genützt wird, und wenn’s nur der süße weiße „Inspektor” ist, der sich auf dem Laufband einrollt oder so ;-)) Jedenfalls großes Lob, lieber Wolfgang — ist toll geworden, super-natürlich und dann auch noch mit Restmaterialien — und war eine Heidenarbeit! (Wenn du Kapazitäten frei hast — wir hätten hier einen Keller-Raum in eine Fitneskammer umzuwandeln ;-)) — Herr Rostrose ist leider nicht annähernd so heimwerkerisch ambitioniert wie du …) Danke auch fürs Verlinken bei ANL!!! Ja, und außerdem Danke für die Erklärung, was ein Vollhonk ist — ich hab mich köstlich amüsiert und pflichte dir bei!
Alles Liebe und ganz herzliche Rostrosen-Grüße von der Traude
Liebe Traude,
meine Frau und die Kinder werden den Raum hauptsächlich nutzen, der kleine Inspektor ist da eher schon ein großer Faulenzer. Restmaterialien benutze ich da wo es passt immer gerne und danke für das Lob.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Wow, toll, lieber Wolfgang!
da hast du ja echt was geschafft. Das gefällt mir sehr.
Ich liebe solche Vorher/Nachhergeschichten.
Ist wirklich toll geworden!
Liebe Grüße Urte
Liebe Urte,
es freut mich, dass es Dir gefällt.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Hallo WWolfgang,
da bist du ja fleißig gewesen! Ging doch ganz schnell.. schwupps ist der Fitnessraum fertig! Ist toll geworden, rustikal, aber es paast ja zu eurem Wohnhaus, die Mühe hat sich gelohnt!
Liebe Grüße
Marita